Diskussion:Schmutter

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Langoktavian in Abschnitt Flora und Fauna
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Kläranlagen

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Seit wann beeinträchtigen Kläranlagen die Gewässerqualität?? 22:57, 26. Okt. 2006 (CEST)

An Kläranlagen wird je nach Reinigungsstufe mehr oder weniger verschmutztes Wasser in Gewässer eingeleitet. Natürlich ist es sauberer, als wenn es ohne KA eingeleitet würde. --89.58.61.7 13:23, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Naturfreibäder

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Interessehalber: wo etwa gibt es diese Naturfreibäder in Mäanderschlingen an der Schmutter? --Neitram  13:54, 13. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Weis auch nicht, nur dass sie sehen, das das hier jemand liest :-) --2001:A61:60FD:9801:5856:1898:7A79:CD26 15:33, 9. Mär. 2022 (CET)Beantworten
@Neitram: (Damit es auch gesehen wird.) Vielleicht kann man sie auf Luftaufnahmen teilweise erkennen. Ein Kollege hier stellt Listen von Kneippanlagen auf, von diesen typischen hellblauen (meist) Rechteckflächen kann man mit den Luftaufnahmen der Landesvermessungsämter zumindest einen guten Teil finden, solange keine Bäume den Blick von oben verstellen.
Einfacher wär's natürlich, wenn sich der Behauptende selbst als beweispflichtig empfände. --Silvicola Disk 16:27, 9. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Namensbedeutung

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"Schmutter" bedeutet wahrscheinlich "die Schmutzige", meinetwegen auch "die Morastige". Und selbst wenn nicht, kann man wohl ausschließen, dass es die alten Germanen geschafft haben, die Bedeutung "morastige, durch Moor fließende Ache" in ein kurzes Wort zu quetschen. Anders gesagt, das ist kompletter Quatsch, auch wenn es auf der angegebenen Webseite so steht. --93.104.168.248 12:07, 3. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ein solcher Satz von einer Website ist natürlich keine besonders gute Quelle, wenn uns und unsere Leser die Etymologie genauer interessiert. Besser wäre ein Buch wie etwa dieses hier (Seite 34) oder dieses hier (Seite 157) oder dieses hier (Seite 138) zurate zu ziehen und als Quelle anzugeben. Die Google-Book-Snippets erlauben mir leider nur zu sehen, dass dort die Etymologie des Flussnamens besprochen wird, aber keinen brauchbaren Satz zu formulieren. Hat jemand hier die Möglichkeit, eines dieser Bücher auszuleihen, und Zeit und Lust dazu? --Neitram  12:49, 14. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich fände man auch etwas Solideres in
  • Albrecht Greule, Deutsches Gewässernamenbuch. Etymologie der Gewässernamen und der dazugehörigen Gebiets-, Siedlungs- und Flurnamen, Verlag Walter de Gruyter, Berlin 2014, ISBN 978-3-11-033859-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche), das ich selbst aber nicht besitze. (Nicht ganz unteuer)
An ganz Solides mag ich im Bereich Etymologie aber generell nicht glauben. Gruß --Silvicola Disk 15:50, 14. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Früher konnte man Online jeweils so zwei Seiten einsehen. Aber schon lange geht da anscheinend nichts mehr. Oder aber es gibt so viele „Spicker“, dass das tägliche Kontingent fast immer schon ausgeschöpft ist. --Silvicola Disk 15:54, 14. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Nachtrag: Grade ging was:
[2 Gewässer: rechts zur Geltnach, rechts zur Donau u.a.…] Grundform FIN. ahd. *Smuttra < wgm. * Smuddrō entspricht westfläm. smodder ‘Morast’ ndl. smodderen ‘schmutzen’, ohne Anlaut mndd. modder ‘Schlamm’ (> nhd. Moder) [u.a.…]
Alles in eckigen Klammern vorn und hinten von mir, also hier nur ein kurzer Ausschnitt.
Vielleicht muss man nun zwei, drei Tage warten, bis es wieder geht. Abzuspeichern wohl nur mit Screenshot, danach hat man bei der Transliteration die Freude, die passenden Sonderzeichen (oben nur das „ō“) im Unicode-Zeichensatz zusammenzusuchen … --Silvicola Disk 16:16, 14. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Flora und Fauna

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"Flora und Fauna" im Artikel sollte überarbeitet werden. Die Bergeidechse findet sich noch in Mickhausen, die Population wurde jedoch von freilaufenden Katzen stark dezimiert. Ob der Bergmolch noch in der Schmutter lebt, weiß ich auch nicht, er ist aber in Schmutternähe in Gartenteichen noch zu finden. Im Schmuttertal bis Fischach wird hauptsächlich Milchwirtschaft betrieben. Durch Ausbringen von Gülle werden die Wiesen aber überdüngt, sodass der Artenreichtum zurückgeht. Durch den früher nicht üblichen Anbau von Mais zur Fütterung, aber auch zur Biogaserzeugung, wird die Natur durch Kunstdünger und Pestizide weiter belastet. Viele "kleine" Michbauern haben aufgehört, mit ein Grund, dass die Schwalbenpopulation weiter zurückgeht. Positiv, man wird nicht mehr so durch Stubenfliegen belästigt. --Langoktavian (Diskussion) 14:32, 31. Jul. 2023 (CEST)Beantworten