Diskussion:Spule (Rolle)

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QS für Grundwissen?[Quelltext bearbeiten]

Was soll dieser Eintrag auf der QS-Seite? Dieser Artikel beschreibt Grundwissen. Für den Elektrokram sind die einschlägigen Normen angegeben.--Arnulf zu Linden (Diskussion) 17:59, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich fand’s auch etwas überflüssig, habe aber ein paar DIN-Normen eingebaut. Eine Spule ist eine Spule ist eine Spule … --Spinnerin mit Faden 18:17, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Spannungsspitzen beim Abschalten[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht:

Außerdem hat eine aufgerollte Kabeltrommel eine höhere Induktivität. Diese zusätzliche Induktivität kann beim Ausschalten eines an die Kabeltrommel angeschlossenen Gerätes zu unzulässig hohen Spannungsspitzen führen.

Kann das jemand genauer erklären. Ich halte das für nicht logisch. In einer Kabeltrommel sind Hin- und Rückleiter gemeinsam verlegt, es handelt sich also um eine bifilare Wicklung. Außerdem ist im Vergleich zu einer in der Elektrotechnik eingesetzten Spule die Windungszahl sehr niedrig, der Durchmesser recht groß und einen Eisenkern haben Kabeltrommeln üblicherweise auch nicht. Es dürfte also kaum eine Induktivität vorhanden sein. --Jarlhelm (Diskussion) 03:35, 14. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Wicklung ist bifilar, insofern als Hin- und Rückstrom örtlich etwa 3 mm nah beieinander entgegengesetzt orientiert verlaufen. Zusätzlich sind die Leiter im (Dreileiter = L, P, N) Kabel verdrillt, was Kopplung mit äusseren Magnetfeldern, Leitern stark reduziert. Natürlich hat ein solches Leiterpaar (auffassbar als ganz schmale Leiterschleife) eine der aufgespannten Fläche von 3 mm x (z.B.) 10 m entsprechend geringe Eigeninduktivität. Dank Bifilarität wirkt sich die Wicklung auf die Trommel induktiv NICHT aus. Insoferne ist nicht von Bedeutung, dass manche Trommeln für Baustellen aus Eisen (doch nur dünnes Blech) gefertigt sind. Anders wäre es, wenn eine durchwegs EINPOLIGE Schweissstromleitung (hoher Strom mit 50 - 300 A) gewickelt oder gar um Eisen gewickelt würde ... Oder es sich um 40 kHzきろへるつ -"Hoch"frequenz von einem EVG zur Leuchstoffröhre handelt: Diese Verbindungen sollten kurz (< 1m) gehalten werden, weil sich beim fast Tausendfachen der Netzfrequenz schon kleine Induktivitäten stärker auswirken und es auch zu störender Abstrahlung kommt. --Helium4 (Diskussion) 11:45, 25. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

...hier einarbeiten? Gruß Fuchs B (Diskussion) 15:05, 19. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]