Diskussion:The Neon Demon

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Stab und Besetzung sowie Inhalt.

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Hank (Keanu Reeves) ist der Vermieter von Jesse und nicht ihr Manager. Sie hat gar keinen Manager. Außerdem wird nur ein Augapfel am Ende gespuckt. Die Darstellerin Ellen Fanning ist aich nicht erst 16 gewesen, sondern, bei Drehbeginn vielleicht 17 oder 18. Sie spielt allerdings eine 16jährige. Auch behandelt sie der Fotograf Jack, nicht wie den letzten Dreck sondern möchte lediglich, dass sie sich auszieht, damit er sie mit Goldfarbe anmalen kann. Nachdem Jesse nach der mitgehörten Vergewaltigung zu Ruby flieht, treibt Ruby auch nicht gleich ein gemeinsames Spiel mit den anderen beiden, sondern erst als Jesse nicht auf ihre Avancen eingeht. Von den drei Damen in Rubys Haus benutzt keine eine Schere, sondern alle ein Messer. Auch ist es nicht Rubys eigenes Haus, sondern laut Ruby ein Haus, auf das sie aufpasst. Ich habe diesen sehr guten Film gestern im Kino gesehen, was man vom Artikelschreiber anscheinend nicht unbedingt sagen kann... (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:DC51:9B00:6857:B4CF:C001:F6BF (Diskussion | Beiträge) 06:17, 26. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

zum Inhalt

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eine weitere Ergänzung. Als Jesse von dem Shooting zurückkehrt findet sie nicht nur ihr Zimmer verwühlt vor, auch befindet sich eine Raubkatze in ihrem Zimmer. Hank hilft ihr, mit seinem Partner, möchte aber den Schaden von Jesse ersetzt haben. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:2612:A140:DAA:56F1:9521:5174 (Diskussion | Beiträge) 21:31, 26. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Zitat: "Ein großer Teil des Films wurde mit einer Bildfrequenz von 60 Bildern pro Sekunde gedreht, eine Geschwindigkeit, über die hinaus das menschliche Auge keine Unterschiede mehr wahrnehmen kann"

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Glaube ich nicht. Bitte belegen. 213.152.162.109 23:07, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Bin deshalb auch gerade stutzig geworden. Der ganze diesbezügliche Satz im Artikel ist gleich in dreifacher Hinsicht Blödsinn. Erstens berichtet die dafür verlinkte Quelle nur ein Gerücht, das sich auf eine einzelne Einstellung bezieht, und ergeht sich darüberhinaus ausdrücklich in vollkommen unbelegten Spekulationen, auf wieviele Einstellungen das womöglich noch zutreffen könnte. Zweitens ist es sehr wahrscheinlich, daß es dabei um eine spezielle Zeitlupeneinstellung ging, von der es viele im Film gibt.
Und drittens und vor allem ist es vollkommener Blödsinn, völlig ohne jede Quelle zu behaupten, daß Bewegungen erst ab 60 B/s aufwärts flüssig aussehen würden. Die physiologische Bildverschmelzungsfrequenz, oberhalb derer keinerlei Unterschied in der Bildgeschwindigkeit mehr erkannt werden kann, liegt beim menschlichen Auge bei 16 B/s (also ca. 60 ms, s. Bildfrequenz, en:Beta movement und en:Phi phenomenon), also bei gerademal knapp einem Viertel von 60 B/s, weshalb genau diese 16 B/s auch bis zur Erfindung von Super8 in den 60ern jahrzehntelang die Standardaufnahmegeschwindigkeit von Stummfilmen war (die wiederum strikt von schon zu Stummfilmzeiten existierenden Spezialeffekten wie Zeitlupe und Zeitraffer und der bis zur Erfindung des Tonfilms aus kommerziellen wie Kostengründen oft sehr variablen Abspielgeschwindigkeit unterschieden werden muß). Ganz was anderes ist hingegen die sog. Hell-Dunkel-Flimmerverschmelzungsfrequenz, d. h. wie lange die Dunkelheit zwischen den Bildern bei der Wiedergabe maximal dauern darf, die in Kombination mit der üblichen Projektionshelligkeit wiederum bei 48 Hzへるつ beginnt; um dann von den 16 B/s auf 48 Hzへるつ zu kommen, wurde schon um 1910 die sog. Drei-Flügel-Blende für den Projektor erfunden, denn 3 * 16 = 48 Hzへるつ. (Mit dem Aufkommen des Tonfilms um 1930 wiederum kam dann der Wechsel von 16 auf 24 B/s, da die Qualität der Tonaufzeichnung und -wiedergabe (Nyquist-Shannon-Abtasttheorem!) von der Geschwindigkeit abhängt, und die ist bei bloßen 16 B/s erbärmlich, weshalb der Sprung von 16 auf 24 B/s nötigwurde, wodurch gleichzeitig die Drei-Flügel- zur Zwei-Flügel-Blende wurde, da 24 * 2 = 48. Und u. a. durch die verschiedenen Stromfrequenzen in USA (60 Hzへるつ) und Europa (50 Hzへるつ) kam es dann noch zu den klassischen TV-Geschwindigkeiten von 50i und fast 60 Halbbildern pro Sekunde.)
Der einzige für das menschliche Auge noch sichtbare Unterschied, der oberhalb von 16 B/s überhaupt noch auftritt, hat nichts mit flüssiger Bewegung zu tun, da Bewegungen ab 16 B/s sowieso flüssig sind, sondern mit der Bewegungsunschärfe pro Einzelbild, da schließlich mit zunehmender Bildgeschwindigkeit die überhaupt pro Einzelbild verfügbare Belichtungszeit abnimmt, die für eine optimale Bewegungsunschärfe für gewöhnlich die Hälfte der Bildgeschwindigkeit beträgt (bei 24 B/s also 1/48stel Sekunde, und bei 50i = 1/100). Der Unterschied zwischen 16 und 24 B/s ist da noch vernachlässigbar, aber besonders auf der klassischen CRT-Röhre war es immer offensichtlich, ob die Einzelbilder bei der Aufnahme mit 1/48 (Film) oder mit 1/100 (Halbbildvideo) aufgenommen worden sind (bei heutigen Flachbildschirmen zermatschen die im Vergleich zur Röhre unendlich hohe Reaktionszeit pro Pixel, der miese Schwarzwert, die Rauschunterdrückung und Bewegungsglättung dagegen sowieso alles zum selben matschigen Brei, sofern man nicht wenigstens die letzten beiden abschaltet; bislang einzige Ausnahme, die alles sauber und gestochen scharf zeigt: OLED). Und je kürzer die Belichtungszeit pro Bild, desto deutlicher treten die Einzelbilder wieder unangenehm hervor, was meistens als Shutter-Effekt gefürchtet ist, sich aber besonders als ein Stilmittel namens Adrenalinschaltung bei Actionsequenzen durchgesetzt hat, die dadurch härter und brutaler aussehen (ein berühmtes Beispiel dafür war Gladiator von Ridley Scott, wonach der Effekt dann oft Gladiator-Effekt genannt wurde, auch wenn der Effekt als Stilmittel schon rund zwei Jahrzehnte älter als der Film ist). --2003:71:4E16:4B00:C59C:540C:7DA5:BA2E 02:23, 17. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Artikelqualität

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Wenn schon nicht durch Qualität, dann durch Masse. Wenn der Film schon nichts taugt, so wird doch in diesem beflissenen Artikel viel Wind drum gemacht. Ich würde auf die Hälfte zusammenstreichen. Getretner Quark wird breit, nicht stark.--79.231.57.37 22:44, 7. Okt. 2019 (CEST)Beantworten