Eifuku
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Der Eifuku ist eine Hydrothermalquelle aus der Gruppe der White Smoker. Er liegt in der Präfektur Tokio.
Der Gipfel des kleinen, aber sehr aktiven Vulkans liegt 1535 m unter der Meeresoberfläche. Er bildet das Ende einer Kette von unterseeischen Vulkanen in einem Hydrothermalfeld namens Champagne, das bei einer Expedition im Jahr 2003 entdeckt wurde. Der Eifuku ist einer von nur zwei Orten weltweit, an denen der Ausstoß von natürlichem flüssigen Kohlendioxid beobachtet wurde.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Eifuku volcano – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Smithsonian Institution Global Volcanism Program
- www.volcanodiscovery.com
- Graham Purvis, Lidija Šiller, Archie Crosskey, Jupiter Vincent, Corinne Wills, Jake Sheriff, Cijo Xavier, Jon Telling: Generation of long-chain fatty acids by hydrogen-driven bicarbonate reduction in ancient alkaline hydrothermal vents. In: Nature: Communications Earth & Environment, Band 5, Nr. 30, 10. Januar 2024; doi:10.1038/s43247-023-01196-4 (englisch). Dazu:
- Russell McLendon: The Very First Cells Could Have Bubbled Out of Hot Springs on The Ocean Floor. Auf: sciencealert vom 24. Januar 2024.Anm.: Das zweite Bild zeigt einen heißen Schwarzen Raucher – hier sind aber die alkalischen Weißen Raucher gemeint, wie das im ersten Bild gezeigte Champagne-Feld am Eifuku.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Smithsonian Institution Global Volcanism Program
Koordinaten: 21° 29′ 5″ N, 144° 2′ 35″ O