Jessica Harper

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jessica Harper bei der 62. Oscarverleihung 1990

Jessica Harper (* 10. Oktober 1949 in Chicago, Illinois) ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Autorin.

Jessica Harper hatte ihr Bühnendebüt als Schauspielerin 1969 am Biltmore Theatre in New York City in dem Musical Hair.[1] Sie war in zahlreichen Filmen zu sehen und ist vor allem für ihre Rollen in Das Phantom im Paradies (1974), Suspiria (1977, Hauptdarstellerin) und Shock Treatment (1981) bekannt. Außerdem wurde sie von Woody Allen in Die letzte Nacht des Boris Gruschenko (1975) und Stardust Memories (1980) eingesetzt.

1989 heiratete sie Tom Rothman und gründete eine Familie. In Filmen war sie nur noch selten oder nur in kleineren Nebenrollen zu sehen. Stattdessen konzentrierte sie sich auf neue Karrieren als Sängerin von Kinderliedern und Kinderbuchautorin. Ihr erstes Album erschien 1994 mit dem Titel A Wonderful Life. Auf späteren Werken singt Harper auch gemeinsam mit ihren beiden Töchtern Nora und Elizabeth. 1999 erschien ihr erstes Kinderbuch (I Forgot My Shoes). Weitere Bücher schrieb sie zusammen mit ihrer Schwester Lindsay Harper duPont.

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinderbücher (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1999 – mit Kathy Osborn (Illustrationen): I forgot my Shoes
  • 2000 – mit Lindsay Harper Dupont (Ill.): I'm not going to chase the Cat today
  • 2001 – mit Lindsay Harper Dupont (Ill.): Nora's Room
  • 2002 – mit Lindsay Harper Dupont (Ill.): Lizzie's Do's and Dont's
  • 2004 – mit Lindsay Harper Dupont (Ill.): Lizzie's Ups and Downs. Not an Ordinary School Day
  • 2004 – mit G. Brian Karas (Ill.): I Like Where I Am
  • 2004 – mit Tara Calahan King (Ill.): Four Boys Named Jordan
  • 2008 – mit G. Brian Karas (Ill.): A Place Called Kindergarten
  • 1994 – A Wonderful Life
  • 1995 – Not a traditional Christmas
  • 1996 – Nora's Room
  • 1998 – 40 Winks
  • 2000 – Rhythm in my Shoes
  • 2001 – Inside out
  • 2004 – Hey, Picasso
Commons: Jessica Harper – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Jessica Harper, biography filmreference.com, abgerufen am 28. September 2018