Liulichang
Liulichang (chinesisch 琉璃
Der Name Liulichang stammt aus der Ming-Dynastie, als es in dieser Straße eine berühmte Glasurfabrik namens „Liulichang“ gab.[2] Liulichang soll während der Ming- und Qing-Dynastie eine attraktive Atmosphäre für Intellektuelle, Maler und Kalligraphen geliefert haben, die dort Bücher kauften und schrieben. In der Kangxi-Ära (1661–1722) der Qing-Dynastie entwickelte sich Liulichang zu einem der florierendsten Kulturzentren in ganz Peking.
In dem Video für den bekannten Feature Song Beijing huanying ni (chinesisch
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jörg Pensin, Christoph Mohr: Reiseführer Peking – Zeit für das Beste: Highlights, Geheimtipps, Wohlfühladressen. 2014 (Online-Teilansicht)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise und Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ paibianwang.com: 赵朴
初 题字牌 匾欣赏 - ↑ Liuliwa (琉璃
瓦 liúliwǎ) beispielsweise ist die chinesische Bezeichnung für glasierte Dachziegel. - ↑ Welcome to Beijing
北京 欢迎你 (English and Chinese subtitles) (ab 01:21)