Mongolia International
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Die Mongolia International sind die offenen internationalen Meisterschaften der Mongolei im Badminton. Sie werden vom mongolischen Badmintonverband ausgerichtet, wobei eine jährliche Ausrichtung angestrebt wird. Als sogenanntes Satellitenturnier wird es oft von ausländischen Spitzenspielern als Turniervorbereitung für weitere Wettkämpfe in der Region genutzt. So siegte zum Beispiel beim Turnier 2005 mit Lee Yong-dae ein späterer Olympiasieger. Für Junioren findet international das Mongolia Juniors statt.