Natasha Braier
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Natasha Braier (* 11. Dezember 1974 in Buenos Aires[1]) ist eine argentinische Kamerafrau.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Braier besuchte in den Jahren 1983 bis 1986 die Art School. Instituto Vocational De Arte in Argentinien. Von 1990 bis 1992 absolvierte sie einen Bachelor-Studiengang im Bereich der Fotografie (Still Photography BA. Escuela de Fotografia Creativa). Dem folgte ihr Kameraarbeit-Master an der National Film and Television School in Großbritannien von 1998 bis 2001.[2] In den 1990er Jahren und bis 2005 war sie als Kamerafrau hauptsächlich an Kurzfilmen beteiligt. Im Anschluss verlagerte sich ihr Schwerpunkt auf Kinoproduktionen. Außerdem ist sie im Werbebereich und für Musikvideos tätig.
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2006: Glue
- 2007: XXY
- 2008: Malick Sidibé – Dolce Vita Africana (Dokumentarfilm)
- 2009: Eine Perle Ewigkeit (La teta asustada)
- 2010: Alles koscher! (The Infidel)
- 2013: Beziehungsweise New York (Casse-tête chinois)
- 2014: The Rover
- 2016: The Neon Demon
- 2018: Gloria – Das Leben wartet nicht (Gloria Bell)
- 2019: Honey Boy
- 2022: She Said
Auszeichnungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]American Society of Cinematographers Award
- 2009: Auszeichnung (Eine Perle Ewigkeit)
- 2017 Auszeichnung für die Beste Kameraarbeit (The Neon Demon)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ cinematographers.nl ( vom 24. Januar 2024 im Internet Archive), abgerufen am 23. Mai 2016
- ↑ natashabraier.com, abgerufen am 23. Mai 2016
- ↑ Jazz Tangcay: 'Joker', '1917' and 'The Irishman' Among Nominees for American Society of Cinematographers Awards. In: Variety, 3. Januar 2020.
Personendaten | |
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NAME | Braier, Natasha |
KURZBESCHREIBUNG | argentinische Kamerafrau |
GEBURTSDATUM | 11. Dezember 1974 |
GEBURTSORT | Buenos Aires, Argentinien |