Srdjan Luchin

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Srdjan Luchin
Personalia
Geburtstag 4. März 1986
Geburtsort TimișoaraRumänien
Größe 184 cm
Position Innenverteidiger
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2006–2007 FCU Politehnica II Timișoara 24 (2)
2007–2011 FC Timișoara 85 (5)
2011–2013 Dinamo Bukarest 66 (2)
2014 Botew Plowdiw 11 (1)
2014–2015 Steaua Bukarest 9 (0)
2015–2016 ACS Poli Timișoara 17 (3)
2016–2017 Lewski Sofia 23 (0)
2017–2018 CFR Cluj 3 (0)
2018–2019 FC Viitorul Constanța 13 (1)
2019 FC Dunărea Călărași 19 (1)
2019–2020 FC Hermannstadt 23 (0)
2020–2021 Universitatea Cluj 20 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2011–2014 Rumänien 11 (1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Srdjan Luchin (* 4. März 1986 in Timișoara) ist ein rumänischer ehemaliger Fußballspieler auf der Innenverteidigerposition.

Srdjan Lucin ist serbischer Abstammung.[1] Seine Karriere begann beim FCU Politehnica Timișoara in seiner Heimatstadt. In der Saison 2006/07 spielte er zunächst in der zweiten Mannschaft des Klubs in der Liga II, ehe er am 4. März 2007 erstmals in der ersten Mannschaft spielen durfte. Ab der Spielzeit 2007/08 gehörte er schließlich dem Kader der ersten Mannschaft in der höchsten rumänischen Spielklasse an. Nachdem er in der Hinrunde kaum berücksichtigt worden war, wurde er in der Rückrunde zum Stammspieler und konnte sich mit seiner Mannschaft am Saisonende für den UEFA-Pokal qualifizieren. Die Saison 2008/09 erreichte er die Vizemeisterschaft hinter Unirea Urziceni und unterlag im Pokalfinale dem CFR Cluj. In der Spielzeit 2009/10 verpasste er fast die komplette Hinrunde, erkämpfte sich den Platz im Team aber wieder zurück. Die Saison 2010/11 schloss er mit seiner Mannschaft erneut als Vizemeister ab.

Nachdem seinem Verein die Zulassung zur Spielzeit 2011/12 verwehrt worden war, verließ er Ende August 2011 seine Heimatstadt und schloss sich dem Ligakonkurrenten Dinamo Bukarest an. Dort gewann er mit dem Pokalsieg 2012 seinen ersten Titel. Anfang 2014 wechselte er gemeinsam mit seinem Teamkollegen Alexandru Curtean zu Botew Plowdiw in die bulgarische A Grupa. Im August 2014 kehrte er in sein Heimatland zurück, wo ihn Steaua Bukarest unter Vertrag nahm. Kam er dort in der Hinrunde 2014/15 noch zu neun Einsatz, verbrachte er die Rückrunde meist auf der Ersatzbank. An der Meisterschaft 2015 hatte er somit nur geringen Anteil. Im Sommer 2015 verließ er Steaua wieder und schloss sich Aufsteiger ACS Poli Timișoara an. Dort wurde er sofort zur Stammkraft in der Innenverteidigung und führte sein Team ab August 2015 als Mannschaftskapitän aufs Feld.

Anfang 2016 verpflichtete der bulgarische Erstligist Lewski Sofia Luchin. Mit seinem neuen Klub erreichte der die Vizemeisterschaft 2016 hinter Ludogorez Rasgrad.

Nationalmannschaft

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Am 10. August 2011 bestritt Luchin im Freundschaftsspiel gegen San Marino sein erstes Länderspiel, als er in der 80. Minute für Bănel Nicoliță eingewechselt wurde.

  • Rumänischer Vizemeister: 2009, 2011
  • Rumänischer Pokalsieger: 2012, 2015
  • Rumänischer Ligapokal: 2015
  • Rumänischer Meister: 2015

Einzelnachweise

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  1. Luchin la expoziția Fortunei! (Memento vom 3. Juni 2016 im Internet Archive) auf www.fortuna-covaci.ro vom 25. November 2010