Takamine Mieko
Takamine Mieko (japanisch
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Takamine Mieko machte 1936 ihren Schulabschluss an der christlich orientierten „Tōyō Eiwa Jogakkō“ (
Auf Grund ihres hübschen Aussehens erhielt sie 1937 die führende Rolle in dem Film „Shu to midori“ (
Weitere bekannte Filme mit Takamine sind die Krankenhaus-Geschichte „Danryū“ (
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1976:19. Blue Ribbon Award als beste weibliche Nebendarstellerin in „Inugami-ke no ichizoku“ (
犬 神家 の一族 ) –„Die Familie Inugami“, 1976 (Regie: Kon Ichikawa) - 1986:28. Japan Record Award, Sonderpreis
- 1986:40. Mainichi Eiga Concours, Sonderpreis
- 1991:14. Japanese Academy Award, Sonderpreis
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ „Kōjō no Tsuki“ ist ein in Japan weit bekanntes Lied: Der Text von Doi Bansui wurde von Taki Rentarō vertont. Der Film handelt von dem hoch begabten, früh verstorbenen Taki.
- ↑ Nach dem gleichnamigen Roman von Kishida Kunio>.
- ↑ Nach dem gleichnamigen Roman von Kawabata Yasunari.
- ↑ Nach einer Vorlage von Fumiko Hayashi.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- S. Noma (Hrsg.): Takamine Mieko. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993. ISBN 4-06-205938-X, S. 1509.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Takamine Mieko Biographien in der Kotobank, japanisch
Personendaten | |
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NAME | Takamine, Mieko |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | japanische Filmschauspielerin und Sängerin |
GEBURTSDATUM | 2. Dezember 1918 |
GEBURTSORT | Tokio |
STERBEDATUM | 27. Mai 1990 |