Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche 46

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 46 im Jahr 2014 begonnen wurden.

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Haariges Problem...

Wellenbrecher (Frisur) ist in der Löschdiskussion. Das Lemma ist eindeutig unpassend (WB gibt es tatsächlich, aber zumeist bei Damen). Wie mennt man also die Frisur beim (wohl meist jungen) Herrn, die diesen aufgetürmten (Tim-und-Struppi-ähnlichen) Frontspoiler aufweist? GEEZER… nil nisi bene 10:00, 10. Nov. 2014 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ... gefunden ... GEEZER… nil nisi bene 11:42, 10. Nov. 2014 (CET)

Münzreinigung

Ich hab da ein paar alte Pfennig-Münzen. Stimmt es, dass ich die mit Cola (Pepsi) reinigen kann ? Oder ist das so ein urbaner Schmarren ? --RobTorgel 10:21, 10. Nov. 2014 (CET)

Google ma, geht. → Phosphorsäure. Selbst gemacht. 2A02:8108:26C0:E90:5B0:814D:9590:7958 10:26, 10. Nov. 2014 (CET)
Mit Cocacola geht es besser als mit Pepsicola. --195.154.112.207 10:40, 10. Nov. 2014 (CET)
Danke schön, dann probier' ich es. (muss Pepsi sein, da ich das immer vom Pizzaservice als Zugabe kriege, aber nicht über die Lippen kriege) --RobTorgel 10:53, 10. Nov. 2014 (CET)
Fettlösende und entfettenden Reiniger zuvor können das Ergebnis verbessern. Gemischt werden sollte das ganze nicht. Das würde auch bei der Geldwäsche nicht helfen. --Hans Haase (ゆう问题吗) 21:18, 10. Nov. 2014 (CET)
Münzen reinigt man nicht, außer es sind antike Münzen aus einem vergrabenen Schatz. Sammlermünzen werden durch Reinigen wertlos. Kursmünzen gibt man ungereinigt aus. --Rôtkæppchen₆₈ 12:35, 10. Nov. 2014 (CET)
Siehe auch Katzenglanz. --88.130.82.214 12:57, 10. Nov. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --RobTorgel 10:53, 10. Nov. 2014 (CET)

Flash-Plugin

was bewirkt ein Flash plugin auf meinem computer gilla v.

--93.220.223.118 09:21, 10. Nov. 2014 (CET)
Siehe Adobe Flash. --Rôtkæppchen₆₈ 09:30, 10. Nov. 2014 (CET)

Firefox – fiese schwarze Balken

Warum hat Firefox eigentlich immer diese fiesen schwarzen Balken, wenn man aus Versehen vergisst, vor dem Beenden den Vollbildmodus zu verlassen? --84.143.197.170 03:05, 10. Nov. 2014 (CET)

Keine Ahnung, aber das hat nichts mit dem Vollbildmodus zu tun, ich habe das auch - hanz ohne diesen Modus. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 03:14, 10. Nov. 2014 (CET)
Ich kann das Verhalten von Firefox unter Windows nachvollziehen, unter Ubuntu nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 08:04, 10. Nov. 2014 (CET)
Welche schwarzen Balken? --mfb (Diskussion) 11:17, 10. Nov. 2014 (CET)
Die schwarzen Ränder, die man am rechten und unteren Bildschirmrand sieht, wenn man den Firefox mittels F11 auf Vollbidmodus bringt, ihn dann mittels Alt+F4 o.ä. beendet und ihn dann wieder startet. Mit 2× F11 gehen die schwarzen Ränder dann weg. --Rôtkæppchen₆₈ 12:39, 10. Nov. 2014 (CET)
Bei Windows 8.1 hat dieser Rand die jeweilige Fensterrahmenfarbe, bei mir also grün, wenn das Fenster im Vordergrund ist und weiß, wenn es im Hintergrund ist. Bei Windows Vista und 7 ist der Rand schwarz. Ich habe eben festgestellt, dass der Effekt bei einem meiner Vistarechner auftritt, beim anderen nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:47, 10. Nov. 2014 (CET)

Kleine Mathefrage zur Orthonormalbasis

Guten Tag,

ich hab grad nebenher in nem Artikel (http://arxiv.org/pdf/1404.1100v1.pdf) ein Beispiel zur Orthonormalbasis gefunden, das ich gleich mal nachrechnen wollte. Aber ich hab so meine Probleme mit dem Skalarprodukt. Es handelt sich um:

nun sollen zwei Dinge erfüllt sein:

  • Länge der Vektoren = 1, das bekomm ich hin
  • Skalarprodukt = 0, aber da komm ich auf -1... wenn die Vorzeichen anders liegen würden ginge das sicher

Hab ich mich da verrechnet, und ist dies keine Orthonormalbasis oder wo liegt mein Fehler?

Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 14:27, 10. Nov. 2014 (CET)

Das ist keine Orthonormalbasis. Der eine Vektor ist einfach das Negative des anderen. Wenn du eines der vier Vorzeichen umdrehst, wird es eine Orthonormalbasis des R^2 mit dem üblichen Skalarprodukt. --mfb (Diskussion) 15:15, 10. Nov. 2014 (CET)
Richtig. Das ist ein Fehler im Artikel, eins der beiden Minus-Zeichen am Ende muss weg. -- Jonathan 16:03, 10. Nov. 2014 (CET)
Verrückt, den Artikel gibt es in vielen Versionen, und der wird seitt 10 Jahren gepflegt. Da dachte ich, es muss an mir liegen. Vielen Dank :) --WissensDürster (Diskussion) 16:09, 10. Nov. 2014 (CET)

Studieren ohne eigenen Computer

Warum zwingt man mich ein Studium zwingend mit dem PC zu absolvieren, viele Dozenten wollen Hausarbeiten nur noch in digitalisierter Form und nicht mehr mit der Schreibmaschine, ich sehe es aber nicht mehr ein mich überall im Internet anzumelden, was ist wenn ich kein Geld für einen Internetzugang habe? Warum darf man Studenten dazu zwingen alles im Internet zu erledigen oder nicht mehr Schreibmaschienen zu benutzen? Welche Rechtsgrundlage wird hier angewendet??--10:56, 11. Nov. 2014 (CET)(nicht signierter Beitrag von 84.59.29.4 (Diskussion) 10:56, 11. Nov. 2014 (CET))

Nimand zwingd dich. Du entscheitest, ob du die Spilregln animmst - oder nicht. Wo bist du grade? An der Schaibmaschiene ? GEEZER… nil nisi bene 11:00, 11. Nov. 2014 (CET)
Und was ist wenn ich Häftling und aus dem Gefängnis Jura studieren will? In der Jva gibt es keine Computer für die Häftlinge also muss die Schreibmaschine her, warum diskriminiert der Staat hier Menschen ohne Computer??--11:06, 11. Nov. 2014 (CET)(nicht signierter Beitrag von 84.59.29.4 (Diskussion) 11:06, 11. Nov. 2014 (CET))
Auch in der JVA gibt es Computer, nur sind die nicht mit der Aussenwelt -sprich Internet- verbunden. Der besitz eiens Computer in der JVA iat nicht grundsätlich verboten, wenn dieser nicht zur Komunikaktion beutzt werden kann. --Bobo11 (Diskussion) 11:13, 11. Nov. 2014 (CET)
In der Haft Studieren wird wohl wirklich schwer bis unmöglich. [1] Find ich schade. Hat aber wenig mit der Situation außerhalb zu tun. --Eike (Diskussion) 11:18, 11. Nov. 2014 (CET)
Wir wurden früher gezwungen, Stift und Papier zu kaufen. Und Bücher! Studieren kostet schon lange Geld. Und Computer gehören heutzutage zum Alltag, da wird nichts Außergewöhnliches erwartet. --Eike (Diskussion) 11:15, 11. Nov. 2014 (CET)
Ein Häftling hat ja Stift und Papier, irgendwie muss ja alles zu Papier gebracht werden, aber und das ist Fakt, die ARt und Weise muss doch frei sein wie ich es mache oder? Gibt doch freie Persönlichkeitsentfaltung in der Verfassung.--84.59.29.4 11:17, 11. Nov. 2014 (CET)
Dafür solltest du erstmal etwas schwerwiegendere Gründe haben als "ich sehe es nicht ein". --Eike (Diskussion) 11:19, 11. Nov. 2014 (CET)
Welcher Zwang zum Computerkauf und fürs Internet zu bezahlen? An jeder Uni gibts doch das Computer-Investitions-Programm - ein DFG-Programm, um Computer Pools für Studenten (genannt CIP-Pools) in deutschen Universitäten zu installieren. Da gibts Rechner und Internetzugang kostenlos. "freie Persönlichkeitsentfaltung in der Verfassung": Das wäre mir neu. Vielleicht meinst du das Recht auf Bildung. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:22, 11. Nov. 2014 (CET)
In der Verfasssung steht, jeder darf so sich entfalten wie er will, deswegen wurde doch auch die Homo-Ehe gemacht, weil einige eben sich anders ausleben wollten.--84.59.29.4 11:32, 11. Nov. 2014 (CET)
Moment, du schreibst oben, dass du viel Land geerbt hast. Wie sieht es denn jetzt aus mit der CIP-Pool-Lösung? Kommt das für dich in Frage? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:03, 11. Nov. 2014 (CET)
Die sexuelle Orientierung unterscheidet sich doch ziemlich deutlich von der Unlust, sich bei Websites anzumelden. --Eike (Diskussion) 12:05, 11. Nov. 2014 (CET)

Die Benutzerbeiträge des Fragestellers weisen ihn meines Erachtens als Diskussionstroll aus. Daher:

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.151.174.33 11:51, 11. Nov. 2014 (CET)

Wer oder was ist Mahenga

Hallo, kann mir jemand sagen, wer oder was die Mahenga sind oder waren? Gefunden habe ich das Wort hier. Zitat: „In Daressalam, der Hauptstadt Deutsch-Ostafrikas, trifft auf dem Dampfer "Körber" die Truppenverstärkung zur Niederschlagung des Eingeborenenaufstands ein, der mittlerweile auch das ganze Gebiet der Mahenga erfasst hat.“ Danke im Voraus für die Hilfe.

--Master of Contributions (Diskussion) 22:40, 11. Nov. 2014 (CET)

Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 11. Nov. 2014 (CET)
Siehe auch Kilolo. --46.114.165.44 22:54, 11. Nov. 2014 (CET)
Danke, bin jetzt auch auf en:Mahenge gestoßen. - Master of Contributions (Diskussion) 22:57, 11. Nov. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Master of Contributions (Diskussion) 22:57, 11. Nov. 2014 (CET)

Wortfindungsstörung

Aber keine klassische, ich suche einen Begriff: In einem 19"-Rack befinden sich mehrere Messgeräte, I/O-Boards etc. sowie ein Netzgerät, alle in einzelnen Kassetten. Zusätzlich soll jetzt eine ?-Kassette eingebaut werden, die ebenso an der Backplane hängt und die 5 V & 24 V des Netzteiles noch mal auf Bananenbuchsen gibt. Es sollen dann hier entweder die Spannungen abgenommen werden oder Ströme gemessen oder bei Fehlen des eigenen Netzteiles Spannung 'reingegeben werden können. Also nix elektronisches, ausser den Betriebszustand-LEDs. Wie nennt man so ein Modul? Der Begriff soll englisch sein und nach Möglichkeit aus max. 18 Zeichen bestehen.

Hat mal wer 'ne Idee? 2A02:8108:26C0:E90:5B0:814D:9590:7958 10:20, 10. Nov. 2014 (CET)

Adapter? --Eike (Diskussion) 12:01, 10. Nov. 2014 (CET)
Hm. "Ein Adapter (lateinisch "aptus,-a,um" = passend, geeignet) ist ein Bauteil, das der Verbindung verschiedener mechanischer oder elektrischer Geräte dient." Das ist es eher nicht, eher so ein zweiter Eingang, eine Ersatztür, ein... Tja. Da wird ja nichts angepasst, weder mechanisch noch elektrisch. Is' nicht leicht. 2A02:8108:26C0:E90:5B0:814D:9590:7958 12:29, 10. Nov. 2014 (CET)
Ich dachte halt, dass zum Spannung Messen auf Bannenbuchse angepasst wird. Aber ich hab das Teil wohl noch nicht richtig verstanden. Ein Ersatzspannungsquellen-Anschluss? Wie nennt es denn der Hersteller/Verkäufer? --Eike (Diskussion) 12:43, 10. Nov. 2014 (CET)
Der Hersteller nennt es garnicht. Das Teil gibt es nämlich noch nicht... Also, wenn das Ensemble im Rack am Tun & Machen ist, will ich messen können, was das Netzteil dafür so 'raustut. Und wenn das Netzteil aus irgendeinem Grund nicht eingebaut ist oder so, will ich von einem anderen Netzteil (Labor, was auch immer) aus da Strippen hinlegen können. Gebaut hab ich das schon, ich will jetzt halt eine Frontplatte fertigen lassen, wo das Kind einen Namen bekommen hat. Und der fehlt mir... 2A02:8108:26C0:E90:5B0:814D:9590:7958 12:52, 10. Nov. 2014 (CET)
DC loop through? 89.12.194.164 13:05, 10. Nov. 2014 (CET)
(BK)Wenn’s hochtrabend und englisch sein soll: Emergency Power Feed and Supervision Unit. --Rôtkæppchen₆₈ 13:06, 10. Nov. 2014 (CET)
In der Software würde man sagen, wenn du Schwierigkeiten hast, es zu benennen, weil es so unterschiedliche Sachen tut, dann solltest du zwei Methoden/Klassen/Was-auch-immer draus machen. Aber das lässt wohl nicht einfach so auf Hardware übertragen. --Eike (Diskussion) 13:21, 10. Nov. 2014 (CET)
Ich bin jetzt bei "Secondary Power Supply"; ist das missverständlich? (Das Netzteil heisst hier "Power Supply".) Das mit dem Messen lass' ich mal weg. Vielen Dank für Eure Anregungen! 2A02:8108:26C0:E90:5B0:814D:9590:7958 13:32, 10. Nov. 2014 (CET)
Je nach Anwendung vielleicht "Fallback..."? --Eike (Diskussion) 13:35, 10. Nov. 2014 (CET)
He, das ist super. "Fallback Unit", irgendwie so. Mal schauen, was der Projektleiter bevorzugt. Ich glaube, ich hab' genug Input, danke nochmal! 2A02:8108:26C0:E90:5B0:814D:9590:7958 13:50, 10. Nov. 2014 (CET)
Breakout Box -- Janka (Diskussion) 17:30, 10. Nov. 2014 (CET)

Namensbezeichnungen für Virenstämme bei Grippeschutzimpfungen

Vom Wetter kennt man ja die Namensherkunft. Wie sieht es bei der Herkunft der Virenstämme bei Grippeschutzimpfungen aus? Für diese Saison für Europa heißen diese: California, Texas, Massachusetts.--Wikiseidank (Diskussion) 09:53, 10. Nov. 2014 (CET)

Hier... Bielefeld und Höxter sind (glücklicherweise) noch frei ;-) "Marburg" ist etwas anderes. Und hier, warum geografisch benannt wird... GEEZER… nil nisi bene 10:03, 10. Nov. 2014 (CET)
Hier... nicht auf deutsch, aber o.k. > Frage beantwortet.--Wikiseidank (Diskussion) 20:30, 10. Nov. 2014 (CET)

Eine eigene Gewerkschaft gründen/Gewerkschaft der Rechtsanwälte??

Hallo,

was sind die Vorraussetzungen um eine eigenen Gewerkschaft zu gründen bspw. "Gewerkschaft deutscher Rechtsanwälte", wenn die Anwälte streiken, würde die Justiz ja lahmgelegt? Oder dürfen Antwälte nicht streiken? Was wäre bei einem Streik der Gewerkschaft der Wirtschaftsprüfer würden dann alle Konzernabschlüsse zusammenbrechen???--84.59.29.4 12:20, 10. Nov. 2014 (CET)

Zu den beiden hinteren Fragen: nö, die Verfahren dauern doch eh' ewig lange, da kommt es auf 14 Tage nicht an --> Kein Druckmittel (es arbeiten aber eh viele Anwälte auf eigene Rechnung, die müssten sich selber bestreiken). Die Konzernabschlüsse werden auch nicht ein einem Tag oder in einer Woche erstellt, auch hier gibt es keine solchen Druck. Dazu könnten beide ohnehin bei ver.di Unterschlupf finden, das sind ja nun Dienstleistungen. --Wassertraeger  12:42, 10. Nov. 2014 (CET)
Eine Gewerkschaft gründen ist einfach - man sucht sich Gleichgesinnte und tut es einfach. Gelingt es dann auch noch, eine gewisse Mächtigkeit zu erreichen, um Tarifvertrage verhandeln und abschließen zu können, werden auch Arbeitsgerichte dem neuen Club die Rechte einer Gewerkschaft auf Dauer nicht versagen können.
Eine Gewerkschaft der Rechtsanwälte zu gründen, dürfte bereits weitaus schwieriger sein: Der Anwalt ist klassischerweise ein selbstständig tätiger Freiberufler, und der kann natürlich nicht streiken (nur Arbeitnehmer können das). Die angestellten Anwälte streben in der Regel diese Stellung an und sind nicht daran interessiert, sich mit anderen abhängig Beschäftigten in einen Topf werfen zu lassen - die angestellten Anwälte einer großen Kanzlei buhlen um die Gunst der Partner dieser Kanzlei, in der Hoffnung, einst selbst einer zu werden.
Der Markt der Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer ist stark umkämpft. Käme einer auf die wenig sinnvolle Idee, gegenüber dem Auftraggeber bzw. Mandanten streiken zu wollen, wäre er das lukrative Mandat schnell los, und mindestens zwei andere stünden bereit, sich um den frei gewordenen Knochen zu balgen. --Snevern 13:54, 10. Nov. 2014 (CET)
In Deutschland würdest Du es vorerst nicht merken. Später schon, wenn eine Branche einen Wettbewerber weniger hat. Achso? Solarpleite? Windkönig? Produktionsverlagerung? Kriese? Abschwung? Vollbeschäftigung? Schau mal wen die Bundesagentur für Arbeit noch wie aus welchem Bugdet beschäftigt. --Hans Haase (ゆう问题吗) 17:54, 10. Nov. 2014 (CET)
Manchmal bin ich richtig froh, dass ich nicht alles verstehen muss, was du schreibst, Hans. Worauf bezog sich dieses kryptische Posting? Der Einrückung nach auf meins - aber ich schaffe es nicht, einen Zusammenhang zu konstruieren. Oder vielleicht auf das "Zusammenbrechen aller Konzernabschlüsse"? Nein... hilft auch nicht. --Snevern 18:04, 10. Nov. 2014 (CET)
Ohne Polemik: Die Anwälte sind anders organisiert als die in den Gewerkschaften organisierten Arbeitnehmer. In ihren Berufsgemeinschaften herrscht Pflichtmitgliedschaft und ein Ausschluss (z. B. wegen Verfehlungen) führt zu einem Verlust des Rechtsanwaltstitels. Siehe: Rechtsanwaltskammer (Deutschland). MfG --Regiomontanus (Diskussion) 18:03, 10. Nov. 2014 (CET)
Die Rechtsanwaltskammer hat mit einer Anwaltsgewerkschaft nicht allzu viel gemein. Und natürlich kann man aus der Anwaltschaft ausgeschlossen werden, aber nicht einfach aus der Kammer (zum Beispiel, weil man deren Beiträge nicht zahlt oder den Präsidenten beleidigt): Solange du Anwalt bist, bist du Mitglied deiner Kammer, nicht umgekehrt.
Die Ärzteschaft ist auch verkammert, aber die haben durchaus ihre Gewerkschaft. Das liegt vermutlich daran, dass es im Verhältnis zu den Anwälten einen weitaus größeren Anteil angestellter Berufsangehöriger gibt (Krankenhausärzte). --Snevern 18:12, 10. Nov. 2014 (CET)
Streiks bei Selbständigen sind ja freilich immer eine haarige Sache, weil von solchen ja prinzipbedingt immer die profitieren die nicht mitstreiken und die Streikenden sich selbst ins Knie schießen. Da müsste es schon ein großes Ziel und viel Einigkeit geben. Eine eigene Gewerkschaft ist schnell gegründet, aber letztlich hat so eine wenig nutzen, denn Tarifverträge mit solchen Pseudogewerkschaften werden ganz schnell für nichtig erklärt.--Antemister (Diskussion) 20:02, 10. Nov. 2014 (CET)
Ja, ja, die armen Tarifverträge für Selbständige - immer werden sie boykottiert... Hummelhum (Diskussion) 22:43, 10. Nov. 2014 (CET)
Es geht alles, wenn man nur will, sogar ein Autofahrerstreik. --Rôtkæppchen₆₈ 00:30, 11. Nov. 2014 (CET)

Schwarze Löcher, Physik und Teilchenbeschleuniger

Servus, was würde passieren wenn man einen so großen Teilchenbeschleuniger baut der so viel Energie erzeugen kann, das Mini-schwarlöcher erzeugt werden? Dann könnte man ja gar nicht mehr herausfinden ob bei diesen hohen Energien neue Teilchen entstehen, weil ja nur schwarze Löcher entstehen. Wenn man nun einen noch größeren Teilchenbeschleuniger baut, dann würde immer größere schwarze Löcher entstehen, wodurch man wieder niedrigere Energien nach Teilchen testen würde? Was ist der Sinn dahinter??--78.50.219.146 16:09, 10. Nov. 2014 (CET)

Ein solcher Teilchenbeschleuniger müsste mit heutiger Technik vermutlich so groß wie eine Galaxie sein und damit eher unpraktisch (kann aber sein, dass die benötigte Energie geringer ist - selbst am LHC wird nach Schwarzen Löchern gesucht). Wir haben keine Ahnung, was bei höheren Energien geschieht. --mfb (Diskussion) 23:27, 10. Nov. 2014 (CET)
Klar weiß man was bei so hohen Energien passiert, es entstehen schwarze Löcher (Äquivalenz von Masse und Energie--78.50.219.146 23:53, 10. Nov. 2014 (CET)
TF!!11einseinselfelf --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 10. Nov. 2014 (CET)
Wenn du Schwarze Löcher erzeugen würdest, dann käme es stark auf die Größe an. Sehr kleine schwarze Löcher würden vermutlich relativ schnell verdampfen. Größere würden sich vermutlich erst an deiner Maschine und dann am Rest des Planeten versuchen. Also kommt es ziemlich darauf an, wie groß du die Löcher planst. Yotwen (Diskussion) 08:13, 11. Nov. 2014 (CET)
Rotkäppchen sollte mal diesen Vortrag ansehen bevor er hier TF rumschreit: http://www.perimeterinstitute.ca/now-streaming Nima Arkani-Hamed, vielleicht lernt er dann sogar was über Physik.--85.180.185.16 10:55, 11. Nov. 2014 (CET)

Das Wassermolekül

Wasserstoffatome können nicht einsam sein. Wie kommen sie zu einer Heliumschale?217.88.154.220 20:22, 10. Nov. 2014 (CET)

Sie reagieren mit einem Oxidator und werden zu einem Hydrid. --Rôtkæppchen₆₈ 20:39, 10. Nov. 2014 (CET)
Einsames Wasserstoffatom--Der-Wir-Ing (Diskussion) 21:16, 10. Nov. 2014 (CET)
Normalerweise suchen sie sich deshalb einfach einen Partner: H2 … aber erstaunlicherweise ist ein ein flotter Dreier mit einem O noch stabiler … -- HilberTraum (d, m) 23:59, 10. Nov. 2014 (CET)
So ein nukleophiler Perversling. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 00:52, 11. Nov. 2014 (CET)
Die Geschichte der Hazwei O ... Einsame Elektronenpaare, Doppel- und Dreierbindungen, Substitutionen, sich vereinigende Orbitale, stabile Bindungen, Homophilie und Homophobie, Zwitterionen ... Chemie ist ja sowas von ... erotisch menschlich! BTW: You - can't - trust - atoms! ... They make up everything... GEEZER… nil nisi bene 09:40, 11. Nov. 2014 (CET)

Maranatha und „Marantana“

Auf der Diskussionsseite von Maranatha hat vor fünf Jahren ein anderer anonymer Benutzer eine interessante Frage gestellt, die bis dato leider unbeantwortet geblieben ist: „Hängt damit der wienerische Ausdruck "Marantana!" zusammen oder kommt der von "Marandjosef" = "Maria und Josef"?“ Weiß jemand die Antwort? --195.240.176.243 23:29, 10. Nov. 2014 (CET)

Marantana ist wohl offensichtlich Maria (Mutter Jesu) und Anna (Heilige). --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 10. Nov. 2014 (CET)
Google-Suche => "Maranatha" "Marantana" <= => => (a) etymologisch: kein Zusammenhang; (b) "situationsspezifisch": "Zusammenhang" (besser: gleiche Schublade). Selektiv wahrgenommen durch identische Schreibweise der ersten fünf Buchstaben (Plus "Dreher") der letzten vier. GEEZER… nil nisi bene 10:56, 11. Nov. 2014 (CET)
Könnte es sich bei "Marantana!" nicht auch um den mißglückten Versuch handeln, nach dem Genuß von 14 bis 20 Heurigen das Wort "Marihuana" zu rufen? --87.151.174.33 11:42, 11. Nov. 2014 (CET)

Hilfe zu einem WP Artikel

Hallo, ich bräuchte mal die Hilfe zu einem WP Artikel. Es geht um diesen hier. Was kann man noch an dem Artikel verbessern? Kann sich jemand mal die Wiki-Syntax anschauen ob das so passt? Vorallem die Tabellen und dieser Zeitstrahl(vielleicht fallen da auch jemanden bessere Farben ein). Danke für eure Hilfe. --GroßerHund (Diskussion) 15:12, 11. Nov. 2014 (CET)

Psst! Ganz leise hier beobachten ... sie kommen aus dem Unterholz und vollbringen Magie ... wenn man freundlich und leise ist.
Wenn das dein Erster ist: Chapeau! GEEZER… nil nisi bene 15:28, 11. Nov. 2014 (CET)

Mein kleiner grüner Kaktus

Datei:Enocatus spatus.jpg
Wie hieße ich?

Ich hatte mal vor Monaten diesen Kaktus im Bot. Garten photographiert.

Was mich wundert: Gibt es denn "Enocactus spatus" überhaupt? Diesen Namen habe ich in der wiss. Literatur nicht gefunden. Wie heißt nun der kleine Freund?

Danke und Grüße, --Yikrazuul (Diskussion) 20:20, 12. Nov. 2014 (CET)

Frag mal bei den Fachleuten der Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung nach, die wissen das bestimmt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:34, 12. Nov. 2014 (CET)
Alles klar, verschiebe es dorthin.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Yikrazuul (Diskussion) 20:41, 12. Nov. 2014 (CET)

Woher stammt diese Karte?

Baiern unter den Carolingern im Jahre 900

Woher stammt diese Karte mit dem Titel Baiern unter den Carolingern im Jahre 900, ohne Hinweis auf den Urheber und auf das Jahr ihrer Erstellung? Ich sah dieses Werk in einer Amtsstube und durfte es zum Einscannen ausleihen. Zur Herkunft der Karte war auch dort nichts bekannt. Gewiss, der Stil sieht nach einer sehr alten Karte aus (weswegen ich auch einen Upload wagte), aber hin und wieder wird auch eine neue Karte im "Retro-Stil" erstellt. Kann das hier jemand ausschließen? --Ratzer (Diskussion) 22:11, 10. Nov. 2014 (CET)

1809: http://gso.gbv.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=341574031 --2A02:810D:1080:23D8:556C:206F:AE96:5D63 22:29, 10. Nov. 2014 (CET)
Für mich sieht die Karte wie neu, aber auf alt gemacht aus. Die Typographie ist eine Katastrophe. Da hat jemand Initial an Initial gesetzt, was „damals“ vollkommen unüblich war. Auch der Mischmasch aus deutschen, lateinischen und rechtschreibfehlerhaften Toponymen lässt doch sehr auf ein modernes Machwerk schließen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:32, 10. Nov. 2014 (CET)
Nein, da ist sie drin: http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10715180-0 --2A02:810D:1080:23D8:556C:206F:AE96:5D63 22:33, 10. Nov. 2014 (CET)

Danke, mein Fehler war, dass ich nur in Google Bilder suchte (in der Hoffnung, die Karte selber online zu finden).--Ratzer (Diskussion) 22:42, 10. Nov. 2014 (CET)

Küstenlinien, Flüsse et c. haben wir erst seit hundert bis zweihundert Jahren so genau. Hummelhum (Diskussion) 23:14, 10. Nov. 2014 (CET)
Was Philipp Apian um 1568 produzierte, war auch schon erstaunlich genau, siehe z.B. hier.--Ratzer (Diskussion) 08:19, 11. Nov. 2014 (CET)
Wenn das eine "auf alt gemachte" Karte ist, dann orientiert sie sich aber doch durchaus glaubwürdig an historischen Karten von 1809 (sie Beispiel rechts), mit relativ genauen Fluss- und Küstenverläufen (@Hummelhum: als Küstenbewohner sage ich dir: die Küstenlinien sind da gar nicht so genau), aber mit noch sehr schematisch dargestellten Bergen. Was mir mehr Bauchschmerzen bereitet, ist das in Frakturschrift geschriebene "Bayern" (sehr unnapoleonisch) und das in den Links von 2A02.etc immer von vier Karten die Rede ist, nicht von einer... Geoz (Diskussion) 15:43, 11. Nov. 2014 (CET)
Im oben verlinkten Digitalisat sind 4 Karten ("Baierns größter Umfang unter den Agilolfingern, Carolingern, Welfen und Wittelsbachern : in 4 geographischen Karten dargestellet zur Erläuterung einer merkwürdigen Aeußerung Napoleons des Großen"). Ich weiß nicht, was es da zu zweifeln gibt, von Bauchschmerzen ganz abgesehen. --2A02:810D:1080:23D8:B12C:8ACA:8D39:DE64 17:09, 11. Nov. 2014 (CET)
Hab' nicht genau genug hin gekuckt. Meine Bauchschmerzen kamen daher, dass Ratzer in besagter Amtsstube eben nur eine einzige Landkarte gesehen hatte, und nicht vier verschiedene. Aber die anderen drei beziehen sich ja auch auf andere Zeiten und nicht auf das Jahr 900. Geoz (Diskussion) 17:28, 11. Nov. 2014 (CET)
Man muss aber schon dazusagen, dass die Grenzen auf dieser Baiernkarte Anno 900 rein auf dem dynastischem Herrschaftsgebiet im Feudalsystem des damaligen Herrscherst Arnulf von Kärnten beruht. Dieser war ein fränkischer Adeliger aus dem Geschlecht der Karolinger, für die Bajuwaren also ein Fremdherrscher. Und diesem haben sich formal auch die Tschechen in Böhmen unterworfen, sowie die Slowenen. Teile Ungarns bis weit hinter den Balaton sind auf der Karte auch noch als sein Herrschaftsgebiet eingezeichnet, obwohl das noch schwammiger erscheint. Diese Karte repräsentiert jedenfalls nicht das Siedlungsgebiet der Baiern/Bajuwaren, diese waren nur in Altbayern, Österreich, Tirol und der Steiermark. Wien und alles östlich davon war von den Bajuwaren damals noch nicht besiedelt und quasi Niemandsland, bzw. mit Urwald bewachsene Militärgrenze zu den noch heidnischen Madjaren, vielleicht mit ein bisschen slawischer Bevölkerung in klitzekleinen Weilern. --El bes (Diskussion) 20:18, 11. Nov. 2014 (CET)

Filme über Gefängnisghettos

Welche Filme gibt es über Gefängnisghettos? Damit meine ich Filme über abgeriegelte Ghettos, in denen die Gefangenen sich selbst überlassen werden. Klassiker ist wohl Die Klapperschlange (1981). Die Star Trek Deep Space Nine-Episode Gefangen in der Vergangenheit (1995) hat ebenfalls dieses Thema. Ausnahmezustand (1998) geht auch in diese Richtung. Welche weiteren Filme gibt es zum Thema? (Filme über den Holocaust klammere ich mal aus) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:11, 11. Nov. 2014 (CET)

Wie wäre es mit »Papillion«? Ich hoffe, ich erinnere mich da richtig. Der Film endet auf einer Gefängnisinsel, auf der die inhaftierten eigene Hütten und Gärten hatten, kaum bewacht. Rainer Z ... 12:55, 11. Nov. 2014 (CET)
Siehe Papillon (Film) --Mauerquadrant (Diskussion) 13:30, 11. Nov. 2014 (CET)
In den seltensten Fällen bleiben Gefangene sich selbst überlassen, nicht einmal in Alien 3. Und noch weniger in den Nazi-KZs, die das Konzept der industriell organisierten Ermordung oder der Vernichtung durch Arbeit verfolgten. Am ehesten kommt man den realen und fiktiven Strafkolonien wie der Teufelsinsel wohl über die Suchworte Gefängnisinsel und Gefängnisplanet auf die Spur (Beispiel: Koje). --87.151.174.33 13:52, 11. Nov. 2014 (CET)
Geht es um eine Kategorie? Da könnte man anders herum vorgehen: Welche Filme sollten da erfasst werden - und was haben sie gemeinsam. District 9 zeigt auch ein "Gefangenenghetto". GEEZER… nil nisi bene 14:07, 11. Nov. 2014 (CET)
Hi, nein, es geht mir nicht um eine Kategorie - es gibt denke ich keine und ich will auch keine starten. Interessiere mich nur so für Filme, die das thematisieren. Danke für District 9 - auch sowas meinte ich. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 21:29, 11. Nov. 2014 (CET)
The Maze Runner Yotwen (Diskussion) 16:09, 11. Nov. 2014 (CET)

Markierung italinienischer Nutzfahrzeuge

Früher, d.h. im letzten Jahrhundert hatten alle Lieferwagen in Italien einen roten Streifen // hinten und an der Front, bei roten Fahrzeugen weiss eingefasst. Wie nennt man das, wann wurde das eingeführt und seit wann gibt es das nicht mehr? --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:56, 11. Nov. 2014 (CET)

Das war (ist?), glaube ich, das Zeichen für Werkverkehr (trasporto conto proprio). Grüße Dumbox (Diskussion) 19:44, 11. Nov. 2014 (CET)
Teilantwort: Roter Balken fährt auf eigene Rechnung, weisser Balken auf Rechnung Dritter. --Dansker 21:19, 11. Nov. 2014 (CET)
Dann scheint meine Erinnerung ja zu stimmen. :) Dumbox (Diskussion) 21:23, 11. Nov. 2014 (CET)

Befehl, der alle Dateizugriffe und Ports, die ein Programm während der Aufführung macht, auflistet?

Wie lautet der "Konsolenbefehl" mit dem man sich auflisten kann, auf welche Dateien auf der Festplatte und welche Ports ein Programm zugreift? Inklusive auch die Fehlercodes bei der Ausgabe?

truce(?), ktrace, strace, trace, ... je nachdem welches OS man benutzt... --Heimschützenzentrum (?) 00:05, 12. Nov. 2014 (CET)
ach so: n Schnappschuss aller zur Zeit offenen Files kriegt man mit: lsof --Heimschützenzentrum (?) 00:09, 12. Nov. 2014 (CET)

Gesetzmäßigkeiten beim Ultraschall

Hallo!

Ich habe da eine Frage, die sich aus einer Aufgabe ergibt. Es geht um Ultraschall. Die Sender und Empfänger sind wie anscheinend üblich baugleich, also auf Piezobasis.

Folgende Zusammenhänge gelten: Beim Senden als auch beim Empfangen ist die Schallenergie proportional zur Spannung hoch 2.

E ~ U^2 und E ~ 1/r^2

Wie muss man die Senderspannung verändern, damit sich die Reichweite verdoppelt?

Ich hätte gesagt, dass man die Spannung einfach verdoppeln muss, um das zu erreichen. Die kleine Rechnung kann ich auf Nachfrage nachreichen.

Irgendwoher habe ich nun, dass es das 1,5-fache der Spannung sein soll. Habe ich oder andere da einen Denkfehler gemacht?

Freue mich auf eure Antworten!

Gruß, --2001:638:A01:8063:C559:75AD:BF58:3814 16:26, 11. Nov. 2014 (CET)

Für eine doppelte Reichweite brauchst Du bei gleicher Dämpfung die vierfache Sendeenergie. Wenn die elektrische Impedanz des Senders gleichbleibt bedeutet das die doppelte Betriebsspannung am Sender. --Rôtkæppchen₆₈ 16:44, 11. Nov. 2014 (CET)
Falls sich der Schall nicht in alle Richtungen ausbreiten kann, ist ggf. weniger als das Doppelte der Spannung nötig, aber das hängt dann von der Anwendung ab. --mfb (Diskussion) 16:55, 11. Nov. 2014 (CET)
Egal ob sich der Schall in alle Richtungen ausbreitet oder nicht: Wenn Du doppelt so weit vom Sender entfernt bist, verteilt sich die abgestrahlte Schallenergie auf die vierfache Fläche. Da die Empfängerfläche aber gleichbleibt, brauchst Du die vierfache Sendeenergie. --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 11. Nov. 2014 (CET)
Nein, es ist nicht egal. Wenn du beispielsweise einen langen Stab nimmst und Absorption sowie Verluste an die Luft vernachlässigen kannst, fällt die Intensität nur sehr langsam ab, weil sie sich immer auf die (konstante) Querschnittsfläche des Stabs verteilt. --mfb (Diskussion) 19:29, 11. Nov. 2014 (CET)
Du beschreibst den Spezialfall eines langen stabförmigen Mediums, ich beschrieb den allgemeines Fall der Ausbreitung in einem isotropen Medium wie Luft. --Rôtkæppchen₆₈ 21:22, 11. Nov. 2014 (CET)
Und inwiefern ist die isotrope Ausbreitung in einem homogenen und isotropen Medium (die ein sehr spezieller Fall ist) für die Betrachtung "Falls sich der Schall nicht in alle Richtungen ausbreiten kann" relevant? --mfb (Diskussion) 01:23, 12. Nov. 2014 (CET)
Viele Utraschallköpfe sind Richtstrahler, keine Isotropstrahler. Somit gibt es eine Vorzugsrichtung, in der der der Ultraschall emittiert wird, ohne dass hierfür andere Ausbreitungsgesetze als für Isotropstrahler gelten. Mit dieser Materie hab ich einige Jahre Berufserfahrung. --Rôtkæppchen₆₈ 07:14, 12. Nov. 2014 (CET) Bei einer Ausbreitung in einem stabförmigen Medium ist nur die Dämpfung zu beachten. Die Sendeleistung ist hier exponentiell von der Stablänge abhängig. --Rôtkæppchen₆₈ 07:17, 12. Nov. 2014 (CET)

Überschuldung

Jeder kennt sie, die Pressemeldungen über überschuldete Privatpersonen. Das ist sind zumeist entsprechende Typen mit "unwirtschaftlicher Haushaltsführung" wie es dann so schön heißt. Jetzt die Frage, woher bekommen solche Leute denn Kredite? Letztlich hat doch keine Bank/kein Händler etwas davon, wenn Geld nicht (zurück) gezahlt wird, sodass Interessenkonflikte hier eig. selten sein sollten.--Antemister (Diskussion) 20:11, 10. Nov. 2014 (CET)

Die wollen ja Kredite vergeben (-> Zinsen), solange sie hoffen können, das Geld zurückzubekommen. Ein paar, die nicht zurückzahlen, sind da sicherlich eingeplant. Das Problem der Kreditgeber ist halt, dass Prognosen schwierig sind - besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. Die Leute kreuzen auf den Formularen nicht an, dass sie eine "unwirtschaftliche Haushaltsführung" betreiben. --Eike (Diskussion) 20:17, 10. Nov. 2014 (CET)
Wie will man denn sonst die Menschen in einer freiheitlichen Gesellschaft kontrollieren bzw. in Abhängigkeit bringen?--Wikiseidank (Diskussion) 20:22, 10. Nov. 2014 (CET)
PKW-Maut ist nur ein Teil davon. Glaubst Du, dass sie wirklich frei ist? Immerhin wird einiges gegen Mehrheiten durchgewunken. --Hans Haase (ゆう问题吗) 21:11, 10. Nov. 2014 (CET)
Die meisten von uns werden andauernd irgendetwas auf Kredit bestellen, meistens sogar zinslos. Ob man innert nützlicher Frist die Rechnung bezahlen kann, können die Verkäufer nur hoffen. Schufa weiss viel, aber nicht alles. --188.61.228.199 20:37, 10. Nov. 2014 (CET)
Das ist in Deutschland ein rotes Tuch! Über Geld sollte man doch reden. In vielen Fällen sind es Verzugs, Mahn- und Inkassokosten. Der Unterschied ist erheblich. Der Hartz-IV-Empfänger ohne seine 10.000 Rücklagen gerät da direkt in eine Abwärtsspirale. Es muss dazu nicht Misswirtschaften. Es genügen Zwischenfälle oder die Willkür der Bundesagentur für Arbeit, wie deren „Sanktionsquote“. Die Ursache ist einfach: Im Mittelalter genügte der zehnt. In wachsenden US-Bundesstaaten liegen Verkaufs und Einkommenssteuer zwischen 7 und 9%. Hier ist alles teuer, wird extra besteuert es kommen Abgaben auf nichts oder zur Bevölkerungsüberwachung wie die PKW-Maut. Ohne Subventionen und versteckte Steuernachlässe durch Steuergestaltung läuft im Hochsteuerstaat nichts. Ein solches System trägt sich selbst auf Kosten der Allgemeinheit. Mit der der Existenzangst werden die Steuern weiterhin hoch gehalten. „Fair“ ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Fremdwort. Das ganze dient nur dazu die Berufsfreiheit einzuschränken und Perspektiven im Ansatz zu ersticken. Einer der Von-der-Leyen-und-Schröder-Tricks ist es die Leute in die Selbstständigkeit zu schicken, ohne sie dafür vorzubereiten. Hinterher landet der amerikanische Traum nach spendablem Rundflug wieder auf der Bundesagentur, die sich damit selbst verwaltet. Bei der letzten Volkszählung fehlten 2 Mio. Menschen. Die FDP ist politisch umgefallen. Alle anderen Parteien dieser Richtung sind angeblich von rechtsextremisten durchsetzt oder untergraben worden. Auch Mitgliedern einer solchen Partei haben teils eine derartige »Patchwork-Karriere« hinter sich. Das bedarf natürlich der Sündenböcke, die sich in Teilen der Bevölkerung in deren Gastfreundschaft wiederspiegelt. Ein weiteres Beispiel ist ein Mobilfunkunternehmen, das in seiner Stiftung eine Studie zur Überschuldung von Jugendlichen erstellen lies, die zum Ergebnis kam, dass ein wesentlicher Grund dafür die Mobilfunkverträge sind. Sind Erwachsene überschuldet, besteht Arbeitspflicht – genauer gesagt: Zwangsarbeit. Wenn Du Immobilienbesitzer bist, kann es vorkommen dass die Stadt die Erschließung und Sanierung der Straße, an die Dein Grundstück grenzt, in Teilen auf die Anlieger umlegt. Billiglöhner, die abzahlen, kann das das Dach über dem Kopf kosten und sie gehen in Folge mit teils hohen Verlusten in Miete. Wie es in den USA zu Zwangsversteigerungen kam und welche Kreditinstitute daran beteiligt waren und zu welchem Preis die Obdachlosigkeit mangels Nachfrage ausgesetzt wurde ist schon aufschlussreich. Teils war der Zeit des Mitarbeiters wertvoller als der Verkauf der Immobilie. Kredite immer und um jeden Preis – wenn nur die Kreditzinsen des Sparzinsen überwiegen. --Hans Haase (ゆう问题吗) 20:42, 10. Nov. 2014 (CET)
Du hast uns doch dankenswerterweise schon oben erklärt, wo die zwo Millionen ungezähltes Volk hin verschwunden sind. Die wurden offensichtlich rechtzeitig vor der Volkszählung ausgemustert und in Ställe gesperrt. Da liegen sie nun, verschweißt mit dem Parkette.
Wo bekommt man eigentlich so ein Weltbild? Ich mein, das gibt's doch heute nicht mal mehr bei Weltbild. Oder hast du irgendwo noch eine alte Reserve aufgerissen? Hummelhum (Diskussion) 20:50, 10. Nov. 2014 (CET)
„Reserven“ braucht es dazu nicht. Dieses „ausgemustert“ bedeutet für die Volkszählung im Bestand. Was aber wenn sie sich nicht abgemeldet haben und dort hin wo die Wirtschaft real wächst hingegangen sind? Oder wenn der Rückbau von Parkplätzen dem Ordnungsamt dient und gewinnbringend Strafzettel statt Sterbeurkunden verbucht wurden? Es freut mich für Dich, wenn Du derartiges nicht mit ansehen musstest. Weshalb lobt sich das Bildungssystem hier selbst, wenn alle ernsthaft westlich orientierten Bildungssysteme ihre Schüler nach weniger Jahren reifer ins Berufsleben entlassen. Weshalb PKW-Maut und der Versuch, das Internet von militantem zu befreien? Geht es um Sicherheit und Rechtsstaat oder um Machterhalt? Weshalb ist der Führerschein hier komplizierter und teurer als in anderen Ländern und ein Teil der hier lebenden bekam ihn als Dokumentlegalisierung für DM 80,-- über dien Amtstisch gereicht? Besser fahren können die davon nicht. Achja: Die Fahrschulen durften ohne Bewertung eine Fahrstunde mit diesen Damen und Herren halten, nur um ein Geschäft zu machen und Ruhe zu bewahren. --Hans Haase (ゆう问题吗) 21:04, 10. Nov. 2014 (CET)

Die Grenze wo sich die Spirale verselbständigt liegt für durchschnittliche Arbeitnehmer gar nicht so hoch. Etwa bei -7.000 Euro. In dem Moment wo Mahnverfahren erstmals einsetzen ist der Niedergang ohne fachkundige Beratung kaum noch aufzuhalten. Wenn es viele kleine Schuldbeträge gibt, geht es schneller. --178.0.81.111 21:50, 10. Nov. 2014 (CET)

Nicht ganz ernst gemeint, aber weil mir die ganze Geschichte so absurd vorkommt: Heute hat ja die Deutsche Bank erstmals Strafzinsen für Einlagen ins Spiel gebracht. Könnte man es nicht organisieren, dass ich meine Schulden an einen Vermögenden verschenke? Er bekommt natürlich dieselben Sicherheiten, die auch die Bank fordert. Dann würde er, wenn ich meine Schulden auf seinem Konto parke, den Strafzins sparen, ich den Schuldzins, und alle wären glücklich. Oder? ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 22:09, 10. Nov. 2014 (CET)
Ernst gemeint: Der Strafzins stellt beim Geld den eigentlich natürlichen Zustand aller materiellen Dinge her. Das Meiste wird schlechter durch altern: Autos, Häuser, Gebrauchsgegenstände usw.. Nur Geld nicht, das wird mehr. Eigentlich ein unnatürlicher Zustand. Bei Strafzinsen wird das Geld so behandelt wie echte Gegenstände. 178.0.81.111 21:00, 11. Nov. 2014 (CET)

Ich glaube, hier kommen wieder ein paar Klischees hoch, die nicht durch Fakten gerechtfertigt sind. Erstmal bedeutet "überschuldet" lediglich, daß die aktuelle wirtschaftliche Leistungsfähigkeit tatsächlich oder vermeintlich nicht mehr dazu ausreicht, seine Verbindlichkeiten zu tilgen. Davon völlig unabhängig sind die Verhältnisse beim Eingehen vom Schuldverhältnissen/Verbindlichkeiten. Die "Gesellschaft" betrachtet es zwar wider besseren Wissens meist als "selbst verschuldet", aber wenn man den Report von Creditreform liest, sind die im Detail sehr präzise. Die größte Gefahr geht von Kindern aus, sprich, während der Laufzeit von Verbindlichkeiten kommt die finanzielle Belastung durch (unerwartete) Kinder, wodurch einerseits die Leistungsfähigkeit sinkt, anderseits aber auch der Gesetzgeber durch die Vorrangstellung von Unterhaltspflichten zur Schlechterstellung von Gläubibern beiträgt, was dann durch Maßnahmen der Zwangsvollstreckung häufig zur Beurkundung der Überschuldung führt, die eigentlich viel länger schon existierte. Daneben sind Arbeitslosigkeit, Scheidung/Trennung von Beziehungen im persönlichen Bereich häufige Gründe. Insgesamt sind aber erschreckend viele Fälle der Überschuldung mit Immobilienbesitz verknüpft, also jenseits von den Jobcentern. Falsche Kostenkalkulation, fehlende Mieteinnahmen, höhere Zinsen als geplant, ungeplante Reperaturen - all das bricht vielen das Genick, genauso wie fehlende Steuererstattungen aus den bekannten Sparmodellen, die dann doch nicht so wirken wie erwartet. Alles das völlig unabhänig von Händlern und Banken, die Verbrauchern Kreditzahlung ermöglichen. Die sind häufig durch Versicherungen abgedeckt, und die Gewinnspanne deckt das Ausfallrisiko, genauso wie "Kleinbeträge" unter 1000,- selbst von ALG2-Empfängern eingetrieben werden können.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:04, 10. Nov. 2014 (CET)

  • Es wird gern Überschuldet mit Pleite gleich gesetzt, was aber nicht stimmt. Eine überschuldete Person ist durchaus noch in der Lage die laufenen Zinsen zu zahlen, aber eben nicht mehr unbedingt den Kredit abzuzahlen. Gerade bei Hypoteken heist das eben nicht, dass derjenige der Überschuldet ist, auch Insolvenz anmelden muss. Und gerade da kann es durchaus sein das jemand sich jemand nachträglich , also Jahre nach der letzen Kreditaufnahme, überschuldtet. Eien Änderung bei den Familien- und/oder Einkomensverhältniss, und promt ist man nicht mehr in der Lage die Hypotek in der gewohnten Weise zurück zu zahlen. Und in der Folge gilt man als überschuldet. Überschuldet heist eingentlich nur, dass seine Zinsausgaben udn Ratenabzahlbeträge höher sind, als für dieses Einkomen normalerweise vertrettbar. Ein normal gerechnetes Buget also ein Minus aufweist, die Person den Kredit nach heutigen Massstäben also nicht mehr erhalten dürfte. In dem man aber gewise Ausgaben gar nicht macht (oder kleiner als üblich), kann es aber am Ende trotzdem aufgehen. Oder man setzt sich mit der Bank an einen Tisch und ändert die Rückzalungmodalitäten, dass man denn Kredit eben nicht mehr innerhalb von 15, sondern 20 Jahren zurück zahlen muss. Auch wenn das heisst das man einen leicht höheren Zins zählen muss. Wenn dann höhere Zins zusammen mit der tiefern Rückzahlsumme eine kleiner monatliche Summe ergibt, die dann auch noch als zahlbar gilt, ist man Ruck-Zuck nicht mehr überschuldet. --Bobo11 (Diskussion) 10:52, 11. Nov. 2014 (CET)


Der Trick ist ganz einfach. Eine Bank gibt faule Kredite aus und kauft billig Staatsanleihen von maroden Staaten. Dann stehen die Bank, der Kreditnehmer und der Staat vor dem Bankrott. Jetzt wird es interessant:

  • Die Bank bekommt so viele Steuergelder geschenkt, daß sie wieder solvent ist.
  • Der Kreditnehmer muß höhere Steuern zahlen, um das gegen zu finanzieren und natürlich außerdem noch weiter seinen Kredit zurückzahlen. (Altersvorsorge kann der getrost vergessen.)
  • Der marode Staat bekommt auch ein paar Steuergelder, die er aber mit Zinsen wieder zurückzahlen muß. Außerdem muß er von diesem Geld die inzwischen wertlosen Staatsanleihen zum Nominalpreis von der Bank zurückkaufen und auch ansonsten seine Souveränität aufgeben.

So vermeidet man zuverlässig unmenschlich Einschnitte bei den Boni genannten Schmerzenzgeldern für arme, völlig überforderte Spitzenmanager:) --178.4.184.89 13:18, 11. Nov. 2014 (CET)

Eine Überschuldung muss doch gar nichts mit Krediten zu tun haben. Eine sehr gute Bekannte von mir hat kein Darlehen aufgenommen und will auch gar keins. Bei ihr "genügten" einfach die normalen Rechnungen des täglichen Lebens um sie in die Privatinsovenz zu treiben. Durch das leider wohl menschliche Verhalten die Augen zu verschließen. Sie ist eine Seele von Mensch, hat aber überhaupt keinen Blick für die regelmäßigen Zahlungstermine. Irgendwann hat sie nur noch die Löcher bei denen gestopft, die am gerade am lautesten geschrieen haben. Kam ein "letzte Mahnung" der Stadtwerke, dann hat sie die Stromrechnung bezahlt und die Miete nicht. War sie zwei Mieten im Rückstand, hat sie den Vermieter bezahlt und die Schulspeisung vom Sohn nicht. Bis sich so jemand eingesteht, das Hilfe von außen nötig ist, ist es leider meistens zu spät. --84.172.7.60 19:49, 11. Nov. 2014 (CET)

Natürlich hat deine Bekannte einen Kredit bekommen. Überschuldung entsteht, weil eine Schud nicht bedient werden kann.--141.15.28.60 08:45, 12. Nov. 2014 (CET)

MIG MAG

Was Ist Mig Mag Schweißen

--87.152.95.234 18:36, 11. Nov. 2014 (CET)

Link gesetzt. GEEZER… nil nisi bene 18:44, 11. Nov. 2014 (CET)

?

Schweißen#Metallschutzgasschweißen (MSG). Unterschiede gibt es in der Polarität am Schweißgerät und der verwendeten inertgase. Praxis ist eine Mischung aus Agron 20% + CO2 80%. Draht und Gas werden auf Knopfdruck gefördert. Die Anwendung ist im Karosseriebau (Instandsetzung) und bei Auspuffanlagen. Bei gehärteten dünnen Blechen neuerer Fahrzeuge kommen auch andere Verbindungstechniken zum Einsatz! WIG ist dagegen Lichtbogenschweißen. Dabei wird der Draht manuell zugeführt. --Hans Haase (ゆう问题吗) 19:04, 11. Nov. 2014 (CET)
Hier eine kleine Schweisskürzelsammlung. Eigentlich sollten die Techies mal ein Glossar des Schweissens anlegen (so wie das Glossar der Logistik). Ich kenne höchstens die abstrusen Abkürzungen:
  • MAG = Metal-Active-Gas (Schweissen) ~ Schutzgasschweissen unter Aktivgas (z.B. Kohlensäure) für unlegierte Stähle.
  • MIG = Metal-Inert-Gas (Schweissen)
  • SAW = Submerged Arc Welding (Pulverschweissen)
  • WIG = Wolfram Inert-Gas (=TIG = Tungsten Inert-Gas)
Wäre das ein lohnendes Projekt für einen Inschinör? Yotwen (Diskussion) 08:27, 12. Nov. 2014 (CET)

Gibt es ein technisches Gerät, mit dem wir unseren Säugling, der zwei Zimmer weiter schläft, akustisch belauschen können?

Gut, der Säugling ist jetzt ein Mädchen von 3,5 Jahren, aber da sie zu Fieberkrämpfen neigt, wollen wir immer das Atmen hören (Ha, vielleicht merkt so mancher, der selbst Nachwuchs hat die Ironie. Jeder Unbedarfte wird doch jetzt laut Bäbyfon rufen! Aber, die Dinger, die funktionieren doch alle nicht. Obwohl wir jetzt 2014 haben. Vielleicht gibt es aber etwas, das gar nicht als Bäbyfon gedacht ist, sondern für was anderes gut, aber genau die notwendigen Funktionen erfüllt?) Rolz-reus (Diskussion) 16:33, 11. Nov. 2014 (CET)

Mikrofon und Lautsprecher oder eine Überwachungskamera mit Mikro würden den Zweck erfüllen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:49, 11. Nov. 2014 (CET)
als Bedarfsträger's Ex-Liebling *prust* kann ich sagen: 1. Arzt fragen... 2. halte ich für technisch schwierig, weil die Billig-Bauteile ziemlich rauschen, und weil Onkel Doc n Stethoskop braucht für sowas... --Heimschützenzentrum (?) 17:09, 11. Nov. 2014 (CET)
Es gibt wohl Sensormatten gegen plötzlichen Kindstod, die auf die Bewegung des Babys regieren und alarm schlagen, wenn das Baby zu atmen aufhört. --Rôtkæppchen₆₈ 17:31, 11. Nov. 2014 (CET)
Wie wollt Ihr sie atmen hören, wenn ihr selber schlaft? Das einzige, was Euch helfen würde, wären medizinische Überwachungsgeräte, die Alarm geben, wenn Vitalfunktionen aussetzen. Euer Kinderarzt sollte da weiterhelfen können, alternativ in der nächst gelegenen Kinderklinik auf der Intensivstation nachfragen. Pragmatisch wäre auch, sie bei Euch im Zimmer schlafen zu lassen, wenn sie Fieber hat. --178.4.184.89 22:51, 11. Nov. 2014 (CET)
Wie @Rotkäppchen oben schon schrieb, gibt es solche "Überwachungsgeräte" im halbwegs sortierten Fachhandel (z.B. hier). Von einer erfahrenen Kinderkrankenschwester weiß ich allerdings, dass diese Geräte gernr mal einen Fehlalarm geben, und man dann natürlich panisch zum friedlich schlafenden Kind stolpert. Sie riet jedenfalls davon ab. --Joyborg 09:26, 12. Nov. 2014 (CET)

Blei vergolden

ich würde gerne als Scherzartikel kleine Bleibarren vergolden. Ist das schwierig oder kann man das mit einfacher Ausstattung auch selbst machen? Es muss nicht perfekt sein. Goldfarbe hat sich als unbrauchbar erwiesen, da diese immer matt ist. --93.132.48.213 19:15, 11. Nov. 2014 (CET)

Galvanisieren? Aber irgendwo muss das Gold herkommen, sofern es echt sein soll. Pyrit sieht auch so ähnlich aus. --mfb (Diskussion) 19:25, 11. Nov. 2014 (CET)

Galvanisieren braucht enstprechende Gerätschaften und Materialien. Wie wäre es mit Blattgold? Das ist bezahlbar und mit Geschick und im richtigen Moment angehaltenem Atem zu machen. Man braucht eigentlich nur einen weichen Pinsel, eine Schere und geeigneten Klebstoff. Rainer Z ... 19:29, 11. Nov. 2014 (CET)
"Klebt" Blattgold nicht schon von selbst? Gruß kandschwar (Diskussion) 19:42, 11. Nov. 2014 (CET)
Ja recht hartnäckig sogar, aber auf Blei???? --Hans Haase (ゆう问题吗) 19:50, 11. Nov. 2014 (CET)
Es wird schon irgendwie adhäsiv pappen, aber eins dieser Onlinelexika rät zu Klebstoff. Rainer Z ... 19:54, 11. Nov. 2014 (CET)
Alternativ das Blei erstmal mit einem anderen Material überziehen, auf dem Blattgold besser klebt. --mfb (Diskussion) 19:58, 11. Nov. 2014 (CET)
Ich denke auch das Blattgold die Lösung sein wird, aber man wird nicht um eine vorbehadeln der Bleioberfläche drum rum kommen. Denn das Problem ist das Bleioxid an der Oberfläche, dass das Blattgold nicht wirklich hält. Veriefacht gesagt wirkt das Bleioxid wie ein feine Staubschicht, und das Blattgold kann dann eben kein gute Verbindung mit dem Untergund eingehen. Evetuell reicht schon Lackieren oder eben "Gold"-Farbe. Denn das Blattgold sollte auf so einer Lack- bzw. Farbschicht halten. Das Galvaniesieren von Blei mit Gold halte ich nicht unbedingt für Laientauglich. Das Vergolden eines versiegelten Bleibarren's mit Blattgold hingegen schon.--Bobo11 (Diskussion) 20:22, 11. Nov. 2014 (CET)
Galvanisch Vergolden sollte für Laien unmöglich sein, da die verwendeten Chemikalien (Cyanide etc) nicht freiverkäuflich sind. Außerdem bedarf es großer Erfahrung, eine glänzende, fest haftende galvanische Schicht zu erzeugen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:09, 11. Nov. 2014 (CET)
Gut, das mit den genauen Zutaten und deren Verkäuflichkeit hab ich jetzt ned überprüfft. Aber Galvanisieren ist an und für sich nichts für Laien. Da muss man eigtlich immer mit Chemikaliene arbeiten die einen sorgfältigen Umgang erfordern. Kurzum man sollte Wissen was man tut.--Bobo11 (Diskussion) 09:03, 12. Nov. 2014 (CET)
Vergolden. --Rôtkæppchen₆₈ 21:18, 11. Nov. 2014 (CET)
Wenn das nur ein einmaliger Gag sein soll, rate ich von Blattgold ab. Das Zeug ist so dünn, das kann man als Laie nicht richtig verarbeiten. Nimm stattdessen goldenes Schlagmetall, ist auch viel günstiger. -- Janka (Diskussion) 22:07, 11. Nov. 2014 (CET)
Alternativ kann der Fragesteller den „Goldbarren“ auch aus Messingblech treiben und ziselieren und dann mit Blei vergießen. Das Ergebnis beizen und dann klarlackieren, damit es glänzend bleibt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:11, 11. Nov. 2014 (CET)
wie wäre es Rettungsfolie straff drüber zu spannen und an unauffälliger Stelle mit Klebeband festzukleben? --Heimschützenzentrum (?) 23:16, 11. Nov. 2014 (CET)
Das könnte bei schwer Sehbehinderten funktionieren, denen man die Brille von der Nase gerissen hat. Ich glaube, ich werde mir endlich mal ein Briefchen Blattgold besorgen und rumprobieren. Wollte ich schon lange mal machen. Rainer Z ... 23:58, 11. Nov. 2014 (CET)
Dann besorg dir auch einen guten Anschießer und vergiss nicht, ihn dir über die Stirn zu streichen, bevor du das Blattgold aufnimmst :) Yotwen (Diskussion) 08:11, 12. Nov. 2014 (CET)
Als Anschiesse gehen auch Federn oder ein guter neuer Pinsel aus Tierhaar. Beim vergolden Blattgold einfach merken, die Finger haben am Blattgold nichts zu suchen (Jedenfals nicht solange es noch nicht da ist, wo es hin sollte). Wenn man diese einfache Regel befolgt, sollte nicht allzuviel schief gehen.--Bobo11 (Diskussion) 09:11, 12. Nov. 2014 (CET)
Alles, was man braucht, gibt es z. B. hier zu kaufen. Transfer-Blattgold ist bereits auf Seidenpapier montiert, das man dann nur abzuziehen braucht. Eine genauere Anleitung gibt es hier. --Jossi (Diskussion) 11:20, 12. Nov. 2014 (CET)

hauptendorf bahngleis

Ich habe im vorbeifahren an der Galgenhoferstr. in Hauptendorf Bahngleise entdeckt - diese sieht man sogar in Google Maps Sattelitenbild neben der Straße. Was hat es damit auf sich, aus welcher Zeit sind die und wofür waren die? Wie kam es zur Stillegung? --Keinbörsenmakler (Diskussion) 09:22, 12. Nov. 2014 (CET)

Bahnstrecke Erlangen-Bruck–Herzogenaurach. Hättest du sicher genauso schnell gefunden... Grüße Dumbox (Diskussion) 09:28, 12. Nov. 2014 (CET)

Ausdruck / Fluss

wie wird es richtig gesprochen? Ich fahre von Donauwörth nach Augsburg rauf. Oder Ich fahre von Donauwörth nach Augsburg Runter? --84.164.97.219 16:51, 11. Nov. 2014 (CET)

1. also es heißt Fluss-abwärts, wenn man sich in Richtung Mündung (also weg von der Quelle) treiben lässt... 2. welcher Fluss wäre es denn, den man benutzt, um von Donauwörth nach Augsburg zu gelangen? --Heimschützenzentrum (?) 17:05, 11. Nov. 2014 (CET)
Zuerst musst Du ein Stück die Donau runter und dann ein Stück den Lech hoch, um von Donauwörth nach Augsburg zu kommen. Donauwörth liegt 410 Meter über NHN, Augsburg 494 Meter. --Rôtkæppchen₆₈ 17:15, 11. Nov. 2014 (CET)
Ganz einfach: Richtig heißt es: „Ich fahre von Donauwörth nach Augsburg.“ --= (Diskussion) 18:22, 11. Nov. 2014 (CET)
Rauf und runter würde ich auch nach der Höhe bestimmen, also würde ich auch sagen "rauf nach Augsburg". Viele verwenden es aber gleichbedeutend mit "Norden" (oben/hoch) und "Süden" (unten/runter) - vermutlich, weil's so rum auf der Landkarte dargestellt ist. "Ich fahr runter in die Alpen". Oder: "Hoch an die Nordsee". Solange es jeder versteht... es spricht ja auch jeder vom Sonnenuntergang, obwohl sich doch eigentlich der Horizont hebt. --Snevern 20:44, 11. Nov. 2014 (CET)
lol .. morgens biegt er sich auf der anderen Seite wieder 'runter, so daß er insgesamt gerade bleibt über Tag. --217.84.115.175 21:23, 11. Nov. 2014 (CET)
Hinweis: wikt:flussaufwärts und wikt:flussabwärts, das -wärts kann man sich unter Umstufständen sparen, wie schon Goethe wußte:

„Entfaltet euch, gedrängte Massen,
vom Berg ins Land, flußab ans Meer!“

Goethe: Des Epimedes Erwachen (1. Akt, 5. Auftritt)

--Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 13:43, 12. Nov. 2014 (CET)

Adelsprädikat - Namenszusatz?

Gemäß den entsprechenden Artikeln ist ein Adelsprädikat ein Namenszusatz mit dem genannten Beispiel Ursula von der Leyen. Aber ist es nicht eher ein Namensbestandteil? Wenn es ein Namenszusatz wäre, dann hieße sie genauso legitim Ursula Leyen, so wie Dr. Konrad Lorenz ebenso sein Leben lang durchaus Konrad Lorenz hieß. Meines Erachtens ist das nicht der Fall. Weiß jemand hierzu näheres? Gibt es Grauzonen zwischen Namensbestandteilen und Namenszusätzen? --KnightMove (Diskussion) 23:32, 11. Nov. 2014 (CET)

Adelstitel und Adelsprädikat sind laut aller konsultierten Artikel Namensbestandteile, welche Stelle meinst Du genau? --2.241.23.244 01:07, 12. Nov. 2014 (CET)
Die erwähnten Artikel bezeichnen das so eindeutig als Namenszusatz, dass ich an der Ernsthaftigkeit dieser Frage zweifeln muss. Aber hier ist der konkrete Abschnitt im Artikel Namenszusatz. --KnightMove (Diskussion) 08:07, 12. Nov. 2014 (CET)
Nein, eine solche Grauzone gibt es im deutschen Recht nicht. Adelsprädikate sind nur dort Namenszusatz, wo es noch einen Adel gibt. Ehemalige deutsche Adelsprädikate sind heute Namensbestandteile. Konkretes Beispiel: Bei Richard Freiherr von Weizsäcker ist „Freiherr von“ Namensbestandteil, bei Edouard Baron Merckx ist „Baron“ Namenszusatz. So besagen es auch die verlinkten Artikel, wobei der Artikel Namenszusatz im Abschnitt Ursprüngliche Herkunftsbezeichnungen missverständlich formuliert ist, denn selbstverständlich sind alle diese „Zusätze“ (ob frühere Adelsprädikate oder nicht) wie „van“, „della“ usw. heute Namensbestandteile.
Wenn Richard Freiherr von Weizsäcker sich in der Öffentlichkeit lieber Richard von Weizsäcker nennt oder Hermann Otto Prinz zu Solms-Hohensolms-Lich lieber als „Hermann Otto Solms“ auftritt, ist das ihr gutes Recht. Das darf jeder. So könnte sich auch Frau von der Leyen in der Öffentlichkeit „Ursula Leyen“ nennen, wenn ihr das lieber wäre. In ihrem Pass oder Personalausweis steht aber in jedem Fall der richtige (volle) Name. --Jossi (Diskussion) 11:41, 12. Nov. 2014 (CET)
Ich bin mir nicht sicher, ob der Wikipedia-Artikel zum Namenszusatz die absolute Wahrheit enthält. Meines Wissens gibt die Elemente Vorsatzwort (Teil des Namens, eine Liste hier), Namenszusätze ([ehemalige] Adelstitel, hier) und Titel (Dr., Prof. und Kombinationen davon). --Magnus (Diskussion) 12:02, 12. Nov. 2014 (CET)
Dann danke für die Information und nachträgliche Bitte um Entschuldigung an die IP, die in dieser Hinsicht recht hatte, auch wenn es im Artikel etwas widersprüchlich formuliert ist. --KnightMove (Diskussion) 12:30, 12. Nov. 2014 (CET)
Enthält der Name "von der Leyen" überhaupt ein ursprüngliches Adelsprädikat? Das ist nämlich keineswegs zwingend. "Von ..." Namen können regional auch ohne Adelsbezug auftreten. --91.41.243.14 13:25, 12. Nov. 2014 (CET)
Ich denke, dass die Anlagen zur DEÜV in erster Linie verwaltungspraktische Festlegungen für die Datenübermittlung sind. Ob sie für die Frage „Namenszusatz oder Namensbestandteil“ als juristisch maßgeblich zu betrachten sind, erscheint mir eher zweifelhaft. --Jossi (Diskussion) 13:25, 12. Nov. 2014 (CET)

Frage zur Kreditkartenzahlung

Hallo, heute wurde beim Einkaufen meine VISA nicht akzeptiert. Da beim Onlinebanking alles normal aussah, rief ich meine Bank an. Die "freundliche" Sachbearbeiterin teilte mir mit, ein Hotel, in dem ich letzte Woche war, hat noch 4800,- Euro(!!!) geblockt. Sie könne dies nicht aufheben. Dies würde, wenn das Hotel den Betrag nicht abriefe, automatisch in 4 Wochen(!!!) geschehen. Ich rief daraufhin das Hotel an, aber dort wollte man mir auch nicht helfen. Was hat es mit dem Blocken auf sich? Habe im www dazu kaum was gefunden. Bei Wikipedia fand ich dazu gar nichts. LG Marcel--46.114.165.44 21:02, 11. Nov. 2014 (CET)

Such mal stattdessen nach "Pre-Authorization" oder "Reservierung", da wirst du fündig. --Snevern 21:09, 11. Nov. 2014 (CET)
Vielen Dank für die schnelle Hilfe. Alle Fragen sind beantwortet. LG Marcel--46.114.165.44 21:48, 11. Nov. 2014 (CET)
Und das Problem ist auch gelöst? Hast du dort ein Zimmer reserviert oder randaliert und Sachen im Wert von 4800 Euro vernichtet oder war das ein Versehen vom Hotel? Ich zahle auch im Hotel mit Visa, muss ich irgendwie Angst haben um meine Karte? --Keinbörsenmakler (Diskussion) 06:43, 12. Nov. 2014 (CET)
Such mal nach "Pre-Authorization" oder "Reservierung", da wirst du fündig ;-). -- southpark 08:38, 12. Nov. 2014 (CET)
Wo man mit dieser Suche nicht fündig wird, ist bei Wikipedia. Weder ist Pre-Authorization blau, noch wird der Ausdruck auch nur in irgendeinem Artikel erwähnt (auch Suchbegriffe wie "Reservierung Kreditkarte" liefern keine einschlägigen Treffer). Also, wenn sich da jemand berufen fühlt, nur zu... --YMS (Diskussion) 14:31, 12. Nov. 2014 (CET)
Wenn du bspw. einen Leihwagen mietest und die Mietkaution/Versicherung mit der Kreditkarte hinterlegst (also der übliche Fall), wird der Betrag nicht von deinem Kartenkonto abgebucht, aber reserviert/gesperrt. Wenn das Auto unfallfrei zurückgeht, sollte der Autovermieter beim Kreditkartenaussteller den Betrag wieder freigeben, andernfalls kann er den Betrag anfordern. Es ist also im Normalfall kein Geld geflossen, aber für eine gewisse Zeit eingefroren gewesen. --Magnus (Diskussion) 14:42, 12. Nov. 2014 (CET)

ValuePatternIdentifiers.Pattern

Hilferuf an die Geeks in Sofwaretests: Ich versuche in Tosca Text aus Mails in Thunderbird mithilfe der UIAEngine (basiert auf [:en:Microsoft UI Automation]) auszulesen. Der Textblock im Mail ist nur über den ObjectIndex ansteuerbar, der aber möglicherweise innerhalb der Mail gar nicht eindeutig ist. Jedenfalls erhalte ich die Fehlermeldung UIACustom >ObjectIndex=11<: Pattern "ValuePatternIdentifiers.Pattern" was not found. und weiß dieses Problem nicht zu lösen, auch nicht nach Einlesen in ValuePatternIdentifiers.Pattern. Weiß jemand einen Tipp? --KnightMove (Diskussion) 15:32, 12. Nov. 2014 (CET)

Raumfahrtziele

Auf welchen Himmelskörpern hat es die menschliche Raumfahrt bis jetzt geschafft, zu landen, egal ob hart oder weich? Bekannt sind Landungen auf Mond, Mars, Venus, Eros, Tschuri und natürlich der Erde. Auf welchen Himmelskörpern hat es noch Landungen gegeben? --91.47.52.11 08:08, 13. Nov. 2014 (CET)

Titan. --Wrongfilter ... 08:27, 13. Nov. 2014 (CET)
9P/Tempel 1 - quasi eine Rosetta-Mission auf Amerikanisch. Man sagt ja auch: "Am Wochenende ist Karl-Heinz wieder im Graben gelandet..." GEEZER… nil nisi bene 09:35, 13. Nov. 2014 (CET)
mit etwas dehnung des begriffs "hart landen" könnte man auch jupiter dazuzählen. --kulacFragen? 09:50, 13. Nov. 2014 (CET)
"Rosetta auf Amerikanisch"? - Just nuke it!
Rosetta hat davon uebrigens Bilder gemacht. --192.91.60.10 10:17, 13. Nov. 2014 (CET)
Eines von vielen xkcd-Bildern gestern, die ganze Serie gibt es hier, dann die Pfeiltasten benutzen. --Asdert (Diskussion) 12:05, 13. Nov. 2014 (CET)
Damit nicht noch jemand verzweifelt: Die sind am Anfang absichtlich leer. --Eike (Diskussion) 12:18, 13. Nov. 2014 (CET)
Die sind am Anfang nicht leer. Pixelanalyse zeigt leicht Farbvarianzen bestimmter Pixel links, die nach rechts wandern bis Rosetta-Pixel gross genug und kontrastreich genung sind um mit dem blossen Auge wahrgenommen zu werden. --192.91.60.11 16:05, 13. Nov. 2014 (CET)
Liste der besuchten Körper im Sonnensystem, in der vorletzten Spalte O(rbiter) und V(orbeiflug) ignorieren. --Asdert (Diskussion) 11:56, 13. Nov. 2014 (CET)
Danke. So etwas habe ich gesucht. --62.225.7.170 12:48, 13. Nov. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --62.225.7.170 12:48, 13. Nov. 2014 (CET) (Fragesteller unter anderer IP)

Masse und Gravitation

Wie kommt es eigentlich, dass die Masse des Erdmondes ein Achtzigstel der Erdmasse ist, die Gravitation jedoch ein Sechstel? Müssten Masse und Gravitation sich nicht eigentlich proportional verhalten? Auch nach Lektüre der Artikel Schwerefeld und Gravitationsfeld bin ich ratlos. -- Gerd (Diskussion) 18:47, 13. Nov. 2014 (CET)

Wenn die Masse punktförmig wäre schon, aber so bist du an der Masse des Monds einfach näher dran als am Großteil der Masse der Erde. --Eike (Diskussion) 19:16, 13. Nov. 2014 (CET)
.. näher am Massenzentrum (Schwerpunkt), von dem aus die Gravitation wirkt. --217.84.65.27 21:00, 13. Nov. 2014 (CET)
Der Radius des Mondes ist kleiner. (6000km)²/(1700km)² ~= 12,5. 12,5/80 ~= 1/6,4. -- Janka (Diskussion) 19:19, 13. Nov. 2014 (CET)
In ca. 2900 km Höhe über der Mondoberfläche wäre die Anziehungskraft tatsächlch ein Achzigstel der Kraft hier auf der Erdoberfläche. Uwe Dedering (Diskussion) 19:28, 13. Nov. 2014 (CET)
quetsch - oder, man quetscht die Erde auf Mondradius, dann stimmt Sechstel wieder auch Achzigstel. --217.84.65.27 21:03, 13. Nov. 2014 (CET)
Ich bedanke mich. Jetzt hab ich's kapiert. -- Gerd (Diskussion) 19:25, 13. Nov. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Gerd (Diskussion) 19:25, 13. Nov. 2014 (CET)

Leseranalyse

Gibt es ein Tool, mit welchem man feststellen kann, welche Seiten ein Leser, nach dem Besuch einer bestimmten Seite aufgerufen hat? Oder genauer:, welche Seiten am Meisten nach dem Besuch einer Seite aufgerufen wurden? --Impériale (Diskussion) 01:27, 12. Nov. 2014 (CET)

Bei Wikipedia: Siehe "Abrufstatistik" unten auf der Seite. Aber sonst gibt es mehrere Möglichkeiten:
  • ein Plugin im Browser liest mit, welche Seiten besucht werden
  • Referrer
Vielleicht noch mehr Möglichkeiten, aber ich bin kein Profi in diesem Bereich...--Keimzelle talk 01:35, 12. Nov. 2014 (CET)
Das kommt drauf an, wer man ist: Wenn es um die eigene Website geht: Programme wie Piwik können das. --88.130.78.138 01:39, 12. Nov. 2014 (CET)
Und Piwik kann dir wirklich sagen, wohin der Leser nach dem Besuch deiner Webseite geht!? Das wäre mir neu. Und unheimlich.
Mit den Mitteln, die ich kenne, kann man das nicht sagen. Man kann nur sagen, woher jemand kam (= Referrer), aber nicht, wohin er geht. Die Tools lesen die Protokolldaten aus, die beim Besuch einer Webseite angelegt werden. Da steht drin, welche Seite aufgerufen wurde, welche Daten dabei übertragen wurden, aber auch, welches Betriebssystem der Besucher hat, welchen Browser, und eben woher er kam (und ggfs. was er in eine Suchmaschine als Suchbegriff eingegeben hat). Das Ziel nach dem Verlassen der Seite steht dagegen nicht in der Protokolldatei; das kann man eigentlich nur kennen, wenn es sich um eine weitere Seite des gleichen Betreibers handelt, denn dann kann man ja dort die neue Protokolldatei auswerten. Auf fremde Logs hat man grundsätzlich keinen Zugriff. --Snevern 07:03, 12. Nov. 2014 (CET)
... außer, er verwendet zum Weiterkommen einen Link der eigenen Seite, dann sollte sich das mit Tricksen machen lassen. --Eike (Diskussion) 09:51, 12. Nov. 2014 (CET)
Piwik zeigt an, von welcher internen oder externen Seite ein Besucher kam (Referrer), und welche anderen internen Seiten er danach besucht hat oder wie oft er nach der Seite ausgestiegen ist (vermutlich über einen Cookie oder IP und Browser-Fingerprint). Welche externen Seiten besucht wurden, kann nicht festgestellt werden, und das wäre tatsächlich unheimlich. Grüße, ireas (Diskussion) 11:18, 12. Nov. 2014 (CET)

Wäre es möglich mit dem "Referrer" praktisch das Suchverhalten der Leser so zu analysieren, dass man weiß, welche Links noch im Artikel fehlen oder überflüssig sind? --Impériale (Diskussion) 16:11, 12. Nov. 2014 (CET)

Mir bleibt unklar, wovon du redest. Suche auf Google? Suche auf deiner Seite? Wie willst du das Verhalten von Leuten "optimieren"? Oder geht es darum, von wo nach wo die Leute sich auf deiner Website durchklicken? --Eike (Diskussion) 16:15, 12. Nov. 2014 (CET)
Entschuldigung, ich bin nicht besonders gut im Erklären :D Ich habe zum Beispiel die Seite Baum. Nachdem ein Leser auf dieser Seite war, ruft er die Seite Pflanzen auf, da er mehr darüber wissen will. Hier frage ich mich, ob es ein Programm gibt, welches erkennen kann, dass ein Leser auf der Seite XY war und danach auf die Seite YZ gegangen ist. Danach habe ich mich auch gefragt, ob man mithilfe dieses Programms einen Bot erstellen könnte, welcher die Seite YZ im Artikel XY verlinkt (sollte sich auf XY noch kein Link auf YZ befinden). --Impériale (Diskussion) 17:35, 12. Nov. 2014 (CET)
(BK) Du könntest mit Zugriff auf die Server-Logs einer Seite z.B. feststellen, welche Seite X nach Seite A am häufigsten besucht wird. Dann kannst du dir überlegen, ob A vielleicht mehr Links zu X braucht, weil die Leute ja von A aus eh zu X wollen. Du könntest so auch feststellen, dass Seite Y seltener von A aus besucht wird wie du das erwarten würdest, und daraufhin mehr Links von A nach Y setzen. Das würde aber alles eine relativ detaillierte manuelle Analyse erfordern - ein Programm, das dir sagt "auf A fehlt ein Link zu X", müsste schon relativ clever sein.
Zur ursprünglichen Frage: Welche voneinander unabhängigen Webseiten in welcher Reihenfolge von wem besucht werden, können dir am ehesten die Anbieter von Tracking Cookies, -Bildern etc., also die Anbieter der Werbenetzwerke, Facebook, Google & Co sagen. Die sehen im Allgemeinen zwar nicht welche Links konkret geklickt wurden oder auch nur ob es von A direkt zu X ging, aber sehr wohl, dass derselbe Benutzer zuerst auf Seite A und dann auf Seite X war, auch wenn die beiden nicht vom selben Seitenbetreiber stammen (sondern nur desselben Werbeanbieter, dieselben Like-Buttons, dasselbe Analysetool, etc. einsetzen). --YMS (Diskussion) 16:25, 12. Nov. 2014 (CET)
Die Anbieter der Tracking-Dienste und Werbenetzwerke sehen sehr wohl, ob man auf Seite A einen Link anklickte, der zu Seite B führte, oder ob man unabhängig von einem Link auf Seite A zur Seite B kam: Das sehen sie am Referrer von Seite B. Verwanzt der Anbieter von Seite A seine Links noch mit zusätzlichem JavaScript-Code (wie es z.B. Spiegel Online macht), dann sehen sie sogar, welchen Link der Besucher geklickt hat, um von A nach B zu kommen, falls es auf A eben mehrere Links nach B gibt. Derartige Kenntnisse sind für den Seitenbetreiber und seine "Werbepartner" enorm wichtig, sagen sie doch aus, wo sie ggf. kostenpflichtige Werbelinks plazieren müssen, damit die möglichst viel angeklickt werden. --RokerHRO (Diskussion) 16:48, 12. Nov. 2014 (CET)

Eingemeindungen von Jelenia Góra/Hirschberg

Man findet mancherorts im Internet die Angabe, ein Ort Cunnersdorf/Kunnersdorf sei 1922 nach Hirschberg eingemeindet worden- tatsaechlich gibt es im Lkr Hirschberg 1910 einen Ort Kunnersdorf, aber wurde dieser wirklich 1922 eingemeindet, weiss da jemand etwas dazu? (nicht signierter Beitrag von 158.143.45.247 (Diskussion) 15:50, 12. Nov. 2014 (CET))

Hier z.B. wird das bestätigt. Zum selben Zeitpunkt schied offenbar die Stadt Hirschberg aus dem Landkreis Hirschberg aus und bildete einen eigenen Stadtkreis. Aber das steht ja schon im WP-Artikel. --= (Diskussion) 16:53, 12. Nov. 2014 (CET)
Ein Herr Hawranka hat Anfang 1922 das Schankrecht für die Prinz-Heinrich-Baude oberhalb von Hirschberg aus Kunnersdorf erhalten. Aber ich vermute, das war das heutige Kunratice u Frýdlantu, auch wenn die Baude auf polnischem Gebiet lag. --Pölkky 18:22, 12. Nov. 2014 (CET)

Zeitschrift mit DVD im Selbstverlag?

Ist es möglich, eine Zeitschrift oder ein Buch mit einer beigelegten DVD im Selbstverlag zu veröffentlichen?

Ja. --Eike (Diskussion) 19:58, 12. Nov. 2014 (CET)

ist er verpflichtend ein Girokonto zu besitzen?

Guten Morgen, Ist es Pflicht ein Girokonto zu. Besitzen? Wenn ja auch welcher Grundlage basiert diese Pflicht immerhin kann mein Arbeitgeber mir meinen Lohn ja bar auszahlen oder ?--84.59.29.4 10:22, 12. Nov. 2014 (CET)

Ich vermute, dass der Arbeitgeber sich meist lieber jemanden mit Girokonto sucht, der Vermieter auch, ... Du musst wohl kein Girokonto haben, aber das Leben wird wohl sehr kompliziert ohne. --Eike (Diskussion) 10:27, 12. Nov. 2014 (CET)
(BK) Nein, es gibt keine Pflicht. Allerdings dürfte es schwer sein, einen Arbeitgeber oder Vermieter zu finden, der sich auf Barzahlung einlässt. Trotzdem gibt es in Deutschland 670.000 Menschen ohne Konto (Kinder nicht mitgezählt), in der EU etwa 30 Millionen.[2] --Joyborg 10:34, 12. Nov. 2014 (CET)
Dem Arbeitgeber kann es egal sein ob ich Girokonto habe oder nicht siehe AGG, und der Vermieter darf mich auch nicht kündigen nur weil ich ihm die Miete nun in Bargeld zu kommen lasse oder??--84.59.29.4 10:54, 12. Nov. 2014 (CET)
Auf welchen Abschnitt im AGG beziehst du dich? --Eike (Diskussion) 11:00, 12. Nov. 2014 (CET)
Vermieter, Telefongesellschaft, Kabelfernsehanbieter etc pp. verlangen dann, dass Du das Geld per Zahlschein am Bankschalter Deiner Wahl auf deren Konto einzahlst. Das kostet meistens happige Gebühren, die Du dann selbst tragen musst. --Rôtkæppchen₆₈ 11:01, 12. Nov. 2014 (CET)
[3], das Gericht hat gesagt dass die Gebühren verboten sind!!--11:14, 12. Nov. 2014 (CET)
Quark. Die Zahlungsempfänger dürfen keine Zusatzgebühren verlangen, aber von den Banken wird nicht verlangt, die Arbeit für Nichtkunden für lau zu machen. --Magnus (Diskussion) 11:18, 12. Nov. 2014 (CET)
(BK) Ganz ruhig. In dem Artikel steht, dass z.B. die Telekom keine Gebühren verlangen darf, wenn du die Telefonrechnung mittels Zahlschein begleichst. Die Bank, bei der du das Geld einzahlst, darf aber selbstverständlich Gebühren verlangen. Und tut das auch (zwischen 5 und 10€, grob geschätzt) --Joyborg 11:21, 12. Nov. 2014 (CET)
Es sind nur die Einzahlungen auf das eigene Konto kostenlos. Für Einzahlungen auf fremde Konten werden nach wie vor hohe Gebühren verlangt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:51, 12. Nov. 2014 (CET)
"Egal" kann es dem Arbeitgeber nicht sein, weil er die Barauszahlung irgendwie organisieren muss, was u.U. sehr schwierig sein kann. Ein bestehendes Arbeitsverhältnis wird er deshalb aber vermutlich nicht kündigen dürfen. Auch der Vermieter kann einen bestehenden Mietvertrag nicht kündigen, nur weil der Mieter die Miete bar begleichen will. Nur: Einen NEUEN Arbeitgeber bzw. Vermieter zu finden, dürfte schwer sein. Wie gesagt: Ein Leben ohne Konto ist möglich, aber kompliziert und teuer. So kompliziert, dass ich mich frage, warum jemand sich das freiwillig zumuten will. --Joyborg 11:07, 12. Nov. 2014 (CET)
Wieso er muss mir eben nur das Geld bar aushändigen, wo ist da das Problem jedes Unternehmen hat doch Geld???--84.59.29.4 11:12, 12. Nov. 2014 (CET)
Geld das in der Kasse liegt, gibt es wahrscheinlich nur noch bei kleineren Unternehmen. Und alleine schon wegen dem Finanzamt, wird es bargeldlos über Konten laufen. Nachtrag: Und bitte nicht die Versicherungen vergessen die der Arbeitgeber bezahlt, der wird sich über den Mehraufwand bestimmt freuen. Aber ich gehe mal davon aus, dass die Frage sowieso rein theoretischer Natur war. Da jedem seit ein paar Jahren auch ein P-Konto zur Verfügung gestellt werden muss. kandschwar (Diskussion) 11:16, 12. Nov. 2014 (CET)
Es ist immer Verhandlungssache, wenn der Arbeitnehmer sein Gehalt anderes als per Überweisung haben will. Ein Bekannter hat sich mit seinem Arbeitgeber auf teilweise Zahlung in Naturalien geeinigt, um damit zu verhindern, dass das Jobcenter das Gehalt auf sein Aufstocker-Arbeitslosengeld-II anrechnet. Jahresprämien etc bekommt dieser Arbeitnehmer immer in Form eines Sachgeschenkes, denn selbst die rechnet die Behörde an. --Rôtkæppchen₆₈ 12:55, 12. Nov. 2014 (CET)
Wg. dem Finanzamt wird das Gehaltskonto, un wenn es ein P-Konto ist benötigt. Das Finanzamt will bei der Prüfung sehen, dass das Geld so geflossen ist. Der Bankauszug ist in der Buchhaltung leichter gegenprüfbar. --Hans Haase (ゆう问题吗) 13:54, 12. Nov. 2014 (CET)
Ein Scheck oder ein Eintrag im Kassenbuch mit gegengezeichneter Auszahlungsquittung ist genauso prüfbar. Der einzige Grund, warum sich Arbeitgeber ungern darauf einlassen, ist der zusätzliche Verwaltungsaufwand. --Rôtkæppchen₆₈ 14:42, 12. Nov. 2014 (CET)
(BK) Hm, ich kenne außer bei den haushaltsnahen Dienstleistungen eigentlich keine steuerrechtliche Festlegung zugunsten bargeldloser Gehaltszahlung. Anders im kollektiven Arbeitsrecht: Per Tarifvertrag (z. B. § 24 TVÖD) oder Betriebsvereinbarung kann bargeldlose Zahlung vereinbart werden, und das muss der Arbeitnehmer dann auch so hinnehmen. Zum Trost bekommt er in vielen Tarifverträgen ein paar Euro zusätzlich als Kontoführungsgebührenerstattung. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:43, 12. Nov. 2014 (CET)
Rotkäppchens Bekannter hinterzieht also Steuern - interessant. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:35, 12. Nov. 2014 (CET)
Unwahrscheinlich - er verdient so wenig, dass er Aufstocker ist. Allerdings verdient er in Wahrheit mehr, als er dürfte; es könnte sich also um Sozialbetrug handeln. Allerdings wissen wir da ganz entschieden zu wenig, um das wirklich beurteilen zu können. --Snevern 20:18, 12. Nov. 2014 (CET)
Außerdem ist es Unsinn, nun diesem einen Typen nachzugehen. Der wirkliche Betrug findet dort statt, wo haufenweise Bargeld umgeschlagen wird und niemand eine Rechnung will, also in der Gastwirtschaft und noch mehr anner Wurstbude. Völlig normal, dass der Wurstverkäufer auf 400€-Basis angestellt wird. Wie lange der da wirklich arbeitet kontrolliert *niemand*. -- Janka (Diskussion) 20:46, 12. Nov. 2014 (CET)
Monaco Franze und das Pensionsamt [4] - 151.29.142.252 19:57, 12. Nov. 2014 (CET)

Wiedereinreise nach Deutschland von Nicht-EU-Bürger

Moinsen, wie lange muss ein Nicht-EU-Bürger warten, bis er per Touristenvisum wieder in Deutschland einreisen darf? Konkret geht es hier um einen brasilianischen Freund, der jetzt hier sechs Monate war bzw. noch ist und aufgrund der Liebe wieder als Touri nach Deutschland kommen will. Im Internet finde ich nur max. 90 Tage pro 180 Tage, aber nicht, wieviel Zeit zwischen den 180 Tagen liegen müssen.


--Odeesi talk to me rate me 21:05, 12. Nov. 2014 (CET)

Ich vermute, wenn er nach Deutschland einreist, beginnt die 180-Tage-Frist zu laufen und in dem Zeitpunkt darf er 90 tage in Deutschland verbringen und wenn er dann mehr als 180 tage nach seiner ersten Einreise wieder einreist beginnt eine neue 180-Tage-Frist, während der er 90 Tage in Deutschland sein darf, usw. --MrBurns (Diskussion) 21:13, 12. Nov. 2014 (CET)
Für Brasilien murmelt die Website des auswärtigen Amtes[5]: kein Visumpflicht und Fußnote 4 „Regelung unter 3) gilt entsprechend, wenn keine Erwerbstätigkeit aufgenommen wird.“ Fußnote 3 leutet „Aufenthaltstitel (auch für Aufenthalte über 90 Tage) können nach der visumfreien Einreise beantragt werden.“ D.h., er besorgt sich einen Nachweis, dass er nicht erwerbstätig ist und rennt damit zur zuständigen Aufenthaltstitelbehörde. --Rôtkæppchen₆₈ 21:27, 12. Nov. 2014 (CET)

Zutrittsverweigerung

Darf ein Laden-/Restaurantinhaber in Deutschland Minderheiten (z.B. Hindus, Afrikaner) den Zutritt verweigern? --112.198.77.77 11:04, 12. Nov. 2014 (CET)

Man darf einzelnen Menschen den Zutritt verweigern, aber nicht aus dem Grund/mit der Begründung, dass sie zu bestimmten Mehrheiten (Afrika hat eine Milliarde Einwohner) oder Minderheiten gehören. Die von dir genannten gehören dazu. --Eike (Diskussion) 11:10, 12. Nov. 2014 (CET)
Nein siehe AGG, man darf es nicht, also lass es du Nazi!!!-84.59.29.4 11:11, 12. Nov. 2014 (CET)
84.59.29.4 darf sich 6 Stunden abkühlen. --Joyborg 11:32, 12. Nov. 2014 (CET)
Also erstens hat der Fragesteller nichts verlauten lassen, dass er dies praktiziert und zweitens ist es schon jedem überlassen, wen er in seinen Wohn-/Betriebs-/Geschäftsräumen einläßt (die Beweggründe braucht er nicht kund tun), es gibt nämlich das Hausrecht. Ich habe mal einen Handwerker in die Wohnung bestellt, der war mir aber so suspekt, dass ich ihn wieder weggeschickt habe. --11:19, 12. Nov. 2014 (CET)
Nein, genauer Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz#Unerlaubte Diskriminierung im Zivilrecht. Abgesehen davon riskiert der Ladeninhaber eine schlechte Presse, eingeworfene Scheiben und andere selbstverschuldete Unannehmlichkeiten. -- Unfugsbeseitiger (Diskussion) 11:39, 12. Nov. 2014 (CET)
Ja, solange die Zutrittsverweigerung nicht mit der Rasse, der Religion, der Behinderung, dem Geschlecht oder ähnlichen Eigenschaften der betreffenden Person begründet wird. Man kann es ja immer mit betrieblichen Gründen versuchen: "Sie dürfen schon ins Restaurant kommen, aber zwei unserer drei Köche sind krank, und so können wir Ihnen nicht garantieren, dass Sie Ihr Essen innert vier Stunden serviert bekommen."--Keimzelle talk 12:14, 12. Nov. 2014 (CET)
Ja, so läuft es leider. Bei Absagen auf Bewerbungen fehlt seit Einführung des AGG die Begründung der Absage oder wird auf allgemeines wie zu viele Bewerbungen oder anderweitig entschieden geändert. --Hans Haase (ゆう问题吗) 13:51, 12. Nov. 2014 (CET)
bei mir stand sogar manchmal, wenn die Bewerbung abgelehnt wurde, was _nicht_ der Grund war (nämlich meine Qualifikazion...)... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 14:20, 12. Nov. 2014 (CET)
Wie ist es eigentlich umgekehrt mit der Nichtzugehörigkeit? Wenn ich, der ich kein Moslem bin und das auch ehrlich zugebe, in eine Moschee will? Oder wenn ich als Nichtscientologe mal deren Tempel besichtigen will? Kann man mir dann den Zutritt verweigern? Hummelhum (Diskussion) 14:49, 12. Nov. 2014 (CET)
Geschlossene Gesellschaft... das ist ja wie n Kegelverein, der nur Mitglieder kegeln lässt... --Heimschützenzentrum (?) 14:53, 12. Nov. 2014 (CET)
Nein. Denn da werden nur die Mitglieder des Vereins reingelassen, nicht etwa alle Kegler der Welt. Frage bleibt unbeantwortet. Hummelhum (Diskussion) 14:57, 12. Nov. 2014 (CET)
dann sind die Zeugologen eben n internationaler Verein... lol --Heimschützenzentrum (?) 16:14, 12. Nov. 2014 (CET)
Siehe Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz. Das gilt nicht pauschal, sondern für aufgezählte Bereiche. --Eike (Diskussion) 15:02, 12. Nov. 2014 (CET)
Grundsätzlich hast du Hausrecht und Vertragsfreiheit und kannst, von bestimmten Ausnahmen (Kontrahierungszwang) abgesehen, Verträge so abschließen wie du willst (Leute, die dich im Laden Anpöbeln und dir Schläge androhen, kannst du Hausverbot erteilen). Diffiziell und interessant wird die Frage dann wenn es darum ganze Gruppen von Leuten auszuschließen wegen dem ADG. Formal verboten da so ziemlich alles, letztlich schützt das Gesetz die hinter denen die Obrigkeit steht. Bei z. B. Rockern dürfte es wenig Probleme geben, oder Leuten die verlottert in feine Restaurant wollen (bei Nazis wirst du hochgelobt und gefeiert). Stachlig wird es wohl bei Kindern und Alten, gefährlich bis verboten bei Frauen oder Moslems. Gibt denn da eig. Präzedenzfälle?--Antemister (Diskussion) 18:56, 12. Nov. 2014 (CET)

Wurde nicht in der Frage genannt, aber zumindest in Ostdeutschland lebt die Tradition des "Zigeunerbesens" weiter, welcher als "Roma unerwünscht" gemeint ist. Hab noch keinen Politiker oder Polizisten dagegen vorgehen gesehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:14, 12. Nov. 2014 (CET)

Zigeunerbesen? Nie gehört. Kannst du das mal erklären? --Jossi (Diskussion) 23:12, 12. Nov. 2014 (CET)

+1 Was ist was? Sind die nicht überall unerwünscht?--Antemister (Diskussion) 23:33, 12. Nov. 2014 (CET)

Lest vieleicht besser [6]. Also ich halte nichts von diesen Aberglauben, bzw. hielt nichts davon, bis ich 1995 nahe Potsdam das erste Mal wirklich sowas in echt sah. Seitdem achte ich drauf, und finde immer wieder an Gartenzäunen, Hauseingängen oder eben Schaufenstern sowas als offensichtliche Demonstration der Ablehnung. Übrigens erzählte mir ein Maurer in der Altmark, daß mancher Hausbauer auch eine Lücke unter der Türfassung wünscht, in die vor dem Verputzen Gegenstände gelegt werden. Mag das Hufeisen noch bekannt erscheinen, ist es auch eine zerbrochene Schere, bzw. eine geöffnete Schere aus reinem Eisen, welche man sich dort wünscht. Mag man das für Aberglaube gegen Hexen und böse Geister halten, zeugen Sprüche von Älteren, daß damit früher die "Zigeuner" abgehalten werden sollten, auf Nachfrage, damit vor 1933 gemeint, als es noch welche in Ostdeutschlang gab. Also ein "Brauch", der jahrzehnte nicht gepflegt, aber in der Erinnerung erhalten war.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:57, 12. Nov. 2014 (CET)

In der Quelle [7] steht, das Wrack habe 3 Tage gequalmt, aber trotzdem soll in einer nicht gerade dünn besiedelten Gegend fünf Jahre keiner die Absturzstelle gefunden haben? Der Artikel riecht nach Fake, wo kann ich das melden? Oder besser noch: wer überzeugt mich vom Gegenteil? --2A02:810D:1080:23D8:556C:206F:AE96:5D63 22:24, 10. Nov. 2014 (CET)

Lies dir mal diese Quelle genau durch, dann wird es etwas klarer. Die Leute in der unmittelbaren Umgebung wussten alle über den Absturz Bescheid, hatten aber keine Lust, die Sache an die große Glocke zu hängen, weil offenbar die Absturzstelle geplündert worden war. Der Absturz eines Flugzeugs war in der Endphase des Zweiten Weltkriegs, als immer mal wieder Bomber oder Jagdflugzeuge abgeschossen wurden, auch kein so exzeptionelles Ereignis wie heute. Die Nachforschungen von Berlin aus, zumal in den Wirren der unmittelbaren Nachkriegszeit, als die Menschen weiß Gott andere Sorgen hatten, blieben erfolglos, denn woher hätte man dort wissen sollen, in welcher Gegend die Maschine abgestürzt war? Dort wusste man nur, dass sie München überflogen hatte und danach in Richtung Spanien spurlos verschwunden war. Wie hätte man darauf kommen sollen, ausgerechnet in Piesenkofen nachzuforschen? --Jossi (Diskussion) 11:57, 11. Nov. 2014 (CET)
Unser Artikel wiederum behauptet, dass "Die Einwohner rund um der Absturzstelle vermuteten, dass Adolf Hitler, Joseph Goebbels und Hermann Göring sich im Flugzeug befanden." Das findet sich auch in den meisten Quellen wieder, zumeist einfach mit Verweis darauf, dass das der letzte private Flug aus Berlin war. Im Dorf Binabiburg wird aber noch angehängt, dass einige der Leichen wohl Lederbekleidung trugen, die Parteigrössen vorbehalten war. Da hätte durchaus einer der Zeugen auf die Idee kommen können, mal der Regierung mitzuteilen, dass sie sich die Absturzstelle mal ansehen sollte... --YMS (Diskussion) 14:47, 12. Nov. 2014 (CET)
Ende April 1945 musste man in dieser Gegend quasi täglich mit dem Eintreffen der Amerikaner rechnen, die Front kam jeden Tag näher. Am 26. April wurde Regensburg besetzt, am 30. April München und Landshut. Da hatten die Leute eigentlich anderes im Kopf, als einen Flugzeugabsturz zu melden. Aber selbst wenn ein Ortsbürgermeister oder Ortsgruppenleiter auf die Idee gekommen wäre, dem Landkreis oder der Gauleitung mitzuteilen, man glaube, in Piesenkofen sei ein Flugzeug mit Hitler, Göring und Goebbels abgestürzt, was wäre dann wohl passiert? Selbst wenn man es nicht sofort als Spinnerei abgetan hätte, hätte man nicht mitten im Endkampf des Deutschen Reiches auf ein bloßes Gerücht hin Suchtrupps losgeschickt oder auch nur einen Aktenvermerk angelegt. Danach war erst einmal Chaos, Auflösung der staatlichen Ordnung und Aufbau des Besatzungsregimes. Dass Hitler, Göring oder Goebbels nicht an Bord gewesen sein konnten, war seit Mai klar. Eine bayrische Regierung nahm erst wieder im September ihre Arbeit auf und hatte sich mit ganz anderen Dingen zu beschäftigen, und in Piesenkofen interessierte sich da schon niemand mehr für ein vor einem halben Jahr abgestürztes Flugzeug. --Jossi (Diskussion) 11:19, 13. Nov. 2014 (CET)

Rosetta-Landung

Gibt es da wirklich keine Sendung im Fernsehen zu? Die Sonde soll am Mittwoch Nachmittag landen und ich hätte erwartet, das halbwegs live mitverfolgen zu können. Das ist ja schon ein sehr besonderes Ereignis. Rainer Z ... 22:33, 10. Nov. 2014 (CET)

3Sat GEEZER… nil nisi bene 22:36, 10. Nov. 2014 (CET)
Die NASA überträgt die Landung per Livestream ([8]). Grüße Dumbox (Diskussion) 22:40, 10. Nov. 2014 (CET)
Museum für Naturkunde hat - wenn ich das heute morgen richtig las - Public Viewing. -- southpark 22:47, 10. Nov. 2014 (CET)
Die Firma dankt. Was waren das noch für Zeiten, als es bei sowas ausführliche Sondersendungen gab. Rainer Z ... 23:17, 10. Nov. 2014 (CET)
Ähm, vielleicht hast du es ja überlesen, aber 3Sat informiert: "Am 12. November gibt es anlässlich der Landung von Philae einen Thementag in 3sat: "Komet in Sicht!", heißt es dann von 6:10 Uhr bis 5:40 Uhr. Die Sendungen widmen sich dem Universum, Kometen - und natürlich Rosetta. Auch Live-Übertragungen aus dem European Space Operations Centre sind geplant." Die einzelnen Sendungen sind hier und vor allem in dieser Übersichtsseite beschrieben. Was fehlt dir noch? Es scheint mir da reichlich sowohl "ausführlich" als auch "Sondersendung" zu sein... --212.184.131.145 01:07, 11. Nov. 2014 (CET)
-30 Minuten? --79.253.23.182 10:01, 11. Nov. 2014 (CET)
24:30. Thementag. --Eike (Diskussion) 10:16, 11. Nov. 2014 (CET)
<kwätsch> Wie man aus der von mir verlinkten Übersichtsseite ersehen kann, beginnt die letzte Sendung des Thementages erst um 5:40 Uhr. Weil diese Sendung Stonehenge - Sternenkult der Steinzeit 40 Minuten dauert, endet der Thementag tatsächlich erst am Donnerstag um 6:20 Uhr. Die IP, die nicht richtig lesen konnte oder das Wort Thementag nicht verstehen wollte oder einfach nur einen Scherz machen wollte hat also (gewollt oder ungewollt) insofern nicht ganz unrecht, als die Zeitangaben nicht ganz korrekt sind. Man kann diese Ungenauigkeit aber wohl auch als Fliegenbeinzähler hinnehmen, denn die korrekte Angabe 6:10 Uhr bis 6:20 Uhr wäre äußerst mißverständlich gewesen. --87.151.174.33 11:30, 11. Nov. 2014 (CET)
haben wir schon wieder Zeitumstellung? --Benutzer:Duckundwech 10:34, 11. Nov. 2014 (CET)
Live geht nicht.
"Aufgrund der Signallaufzeit von 28 Minuten und 20 Sekunden wird das Signal, welches die Landung bestätigen soll, gegen 16 Uhr UTC auf der Erde eintreffen." :-)))) GEEZER… nil nisi bene 11:02, 11. Nov. 2014 (CET)
Drum hatte ich in der mir eigenen Subtilität auch »halbwegs live« geschrieben ;-). Danke für die Hinweise, ich hatte bei 3Sat wohl nicht genau genug hingesehen. Rainer Z ... 13:01, 11. Nov. 2014 (CET)
Danke für deinen Hinweis übrigens, sonst hätt' ich's vielleicht verpasst! --Eike (Diskussion) 13:29, 11. Nov. 2014 (CET)
Keine Ursache. Wenn ich gestern nicht zufällig bei ZDF Info was über Rosetta gesehen hätte, hätte ichs auch verpasst. Dabei ist das doch wirklich eine gewaltige Leistung, auch wenn diesmal keiner aussteigt und nen tollen Spruch sagt. (Ja, ich habe als Kind die Mondlandung nahezu {Gruß an Geezer} live im Fernsehen verfolgt.) Rainer Z ... 19:46, 11. Nov. 2014 (CET)
Hier noch ein Interview mit Dirk Lorenzen von heute in dlf Forschung aktuell. Die geschätzte Zeit für die Landung wird mit plus/minus 20 Minuten gerechnet. --87.151.174.33 21:25, 11. Nov. 2014 (CET) (hier auch als 212.184.131.145 unterwegs) Lorenzen ist Sternzeit-Redakteur beim dlf.
Um 16:30h beginnt die Sonde(r/n)sendung in 3Sat.
Jeder der schon mal versucht hat, mit ausgestreckten Armen und hinter dem Rücken einen Faden in ein Nadelöhr zu fädeln, ahnt, was da geleistet wurde... GEEZER… nil nisi bene 15:19, 12. Nov. 2014 (CET)

Wer ihn noch nicht gesehen hat: der mit Abstand beste Liveticker zum Thema -- southpark 11:36, 13. Nov. 2014 (CET)

Und der: xkcd1446.org. --Rôtkæppchen₆₈ 11:42, 13. Nov. 2014 (CET)

Querulanz durch Gericht festgestellt, wann und wie?

Nach welchen Kriterien kann ein Gericht feststellen, dass es sich bei einem Verfahrensbeteiligten um einen Querulanten handelt? Im Artikel "Querulant" steht unter Prozessfähigkeit: „Der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel entschied 1967, dass ein Querulant partiell prozessunfähig sein kann und dass diese Prozessunfähigkeit ausnahmsweise ohne Zuziehung eines Psychiaters vom Gericht festgestellt werden kann.“ Unter welchen Bedienungen greift diese Ausnahme?

"Das Bundesverwaltungsgericht (...) legte dar, daß der Kläger, der bis 1963 weit mehr als 100 Verfahren bei mindestens 16 bundesdeutschen Gerichten anhängig gemacht habe, nicht an einer gesteigerten rechthaberischen Verbohrtheit, die sich noch im Rahmen der Gesundheit halte, sondern an einem krankhaften Querulantenwahn leide. Die aggressive Intensität, die ungezügelte Art und der riesige Umfang der Prozeßführungstätigkeit des Klägers machten auch dem Nichtarzt deutlich, daß beim Kläger eine die freie Willensbestimmung ausschließende krankhafte Störung der Geistestätigkeit vorliege."
"Nicht nur der Inhalt der (...) Schriftsätze des Klägers, sondern auch die Art seiner Prozeßführung im vorliegenden Rechtsstreit vermitteln dem Senat ohne Zuziehung eines medizinischen Sachverständigen die Gewissheit, daß das Prozessieren beim Kläger zum Selbstzweck und zum abartigen Lebensinhalt geworden ist und daß er wegen dieser krankhaften Veranlagung nicht mehr in der Lage ist, das zur Förderung eines Prozesses wirklich Nützliche und Zweckmäßige vom Unnützlichen und Unzweckmäßigen zu unterscheiden und danach zu handeln."
"Dieses Verhalten des Klägers läßt darauf schließen, daß er nicht mehr im Stande ist, tatsächlich vorgenommene Prozeßhandlungen von nicht vorgenommenen zu unterscheiden. Die krankhafte Störung seiner Geistestätigkeit, durch die seine freie Willensbetätigung ausgeschlossen wird, hat damit eine weitere Verschlimmerung erfahren. Ob eine Psychotherapie bei mehreren Wochenstunden in rund acht bis zehn Jahren eine Besserung des Krankheitszustandes des Klägers zur Folge haben würde, wie der Nervenarzt Dr. ... in seiner vom Oberverwaltungsgericht Berlin zitierten Exploration vom 22. Oktober 1962 annimmt, bedarf hier keiner Prüfung; denn der Kläger hat sich einer solchen Dauer-Therapie seit Oktober 1962 offensichtlich nicht, jedenfalls nicht mit Erfolg, unterzogen, so daß gegen die Fortdauer seiner partiellen Prozeßunfähigkeit keine durchgreifenden Bedenken bestehen."
Das Gericht hat sich also auf Feststellungen des übergeordneten höheren Gerichts stützen können und sich offenbar sehr eingehend mit den Besonderheiten des Einzelfalls befasst. So und nicht anders kann es auch in anderen Fällen sein: Es muss für den (medizinischen) Laien klar erkennbar sein. Ein Richter (= Jurist, kein Mediziner) muss bei einem Beinamputierten kein medizinisches Sachverständigengutachten einholen, um festzustellen, dass der Betreffende nicht laufen kann. --Snevern 08:13, 13. Nov. 2014 (CET)
wie passt das zum heilpraktikergesetz... schließlich kriegen die Richter ja Geld für die ganzen Feststellungen von Leiden... *heul* hab ich das jetzt auch? --Heimschützenzentrum (?) 08:37, 13. Nov. 2014 (CET)

Atlas / Landkarten-Frage

Im welchen Quadrant ist was -Atlas - wie schreibe ich Bezeichnung von oben nach unten z.B. B-3 oder 3-B. --87.186.47.99 08:42, 13. Nov. 2014 (CET)

In den meisten Verzeichnissen zu den Atlanten / Landkarten die ich kenne kommt zuerst der Buchstabe, dann die Zahl. Also lautet die Antwort: B-3. Gruß kandschwar (Diskussion) 09:46, 13. Nov. 2014 (CET)

englisch: 14.00 Uhr ?

Eine englisch-sprachliche Frage: hab ich das richtig verstanden, in der Pressekonferenz zum Kometen gestern um 20.20 Uhr, dass "at fourteenhundred" auf deutsch "um 14.00 Uhr" bedeutet ? Ist das ein gebräuchlicher Ausdruck ?

--StephanPsy (Diskussion) 09:38, 13. Nov. 2014 (CET)

Umgangssprachlich nicht, aber bei Behörden und Militär. --Magnus (Diskussion) 09:42, 13. Nov. 2014 (CET)
+1 Militär. Sechs Uhr morgens ist 0600, sprich "ought six hundred". GEEZER… nil nisi bene 09:45, 13. Nov. 2014 (CET)
(nach BK), :wie schon geschrieben, das ist Militär-Slang, siehe Uhrzeit#Taktische Zeit --mw (Diskussion) 09:47, 13. Nov. 2014 (CET)
danke StephanPsy (Diskussion) 09:49, 13. Nov. 2014 (CET)
This is Military time! (24-Stunden-Zählung) --Hans Haase (ゆう问题吗) 10:25, 13. Nov. 2014 (CET)

Liste der Meerbusen

Wie kann ich die Liste aller Meerbusen finden?--Anak Krakatau (Diskussion) 10:12, 13. Nov. 2014 (CET)

Was wir so haben - nicht viel, aber kostenlos und von Herzen... GEEZER… nil nisi bene 10:29, 13. Nov. 2014 (CET)
Golf (Meer) ist eine Liste der großen, sonst haben wir die Liste von Fjorden, Fjärden und Förden. Bei Recherchen, auch im GNIS, benutze auch „Creek“. Solltest Du beitragen wollen, „Kleiner Feuerberg“ oder „Kind des Vulkans“ wirst Du darüber fündig werden. --Hans Haase (ゆう问题吗) 11:25, 13. Nov. 2014 (CET)
SCNR: Wir haben zudem auch noch diese Liste … -- HilberTraum (d, m) 11:32, 13. Nov. 2014 (CET)

Was tun als Depotinhaber bei Kapitalerhöhungen?

Hi, ich habe bei meinem Depot gesehen dass das Verrechnungskonto um 10 Euro belastet wurde und die Sbroker Bank sich schon in der Zeit 81 cent Zinsen verdient hat, weil man ja keinen Kontoauszug oder ähnliches erhält und darum nix von seinem Minuskontostand weiß wenn man sich nicht einloggt. DIe 10 Euro Minus sind durch eine Kapitalerhöhung entstanden, wohingegen das Wertpapier aber keine 10 Euro zugenommen hat. Da ich immer noch nicht begreifen kann, warum ich um 10 Euro beklaut wurde, wollte ich fragen, ob es mir hier jemand erklären kann. Ich habe schließlich immer gedacht, das schlimmste was einem passieren kann ist, dass eine Aktie auf 0,001 Euro fällt- aber "reales" Geld vom Verrechnungskonto verliert man nicht. So ist auch bestimmt der Volksglauben. Wie dem auch sei, wo sind meine 10 Euro? Warum ist der Aktienkurs nicht um 10 Euro nach oben gegangen, wenn mir 10 Euro weggenommen wurden? Bei der einen Kapitalmaßnahme von der Commerzbank letzes Jahr wurden mir aus 10 Aktien 1 Aktie gemacht, das ging schmerzfrei und hat mein Verrechnungskonto um 0 Euro belastet und der Aktienkurs hat sich dem entsprechenden Wert angepasst.--Keinbörsenmakler (Diskussion) 06:40, 12. Nov. 2014 (CET)

Was steht in der Gebührenliste des Brokers?
Was steht in den Papieren (oder auf der Website), denen/der du zugestimmt hast, als du den Krempel angelegt hast?
Bei allen Angelegenheiten mit Geld ist es immer gut, sich der Konditionen genau bewusst zu seinn (fragen, fragen, fragen...)
Im Allgemeinen wissen sie, dass sie keine Gebühren erheben dürfen, die sie vorher nicht angesagt haben.
10 € sind ärgerlich, aber beim kreativen Aktienhandel wohl verschmerzbar, oder ? GEEZER… nil nisi bene 09:17, 12. Nov. 2014 (CET)
Naja hätte ich mehr als eine Aktie wäre wohl pro aktie 10 Euro abgezogen und sowas wäre ganz und gar nicht verschmerzbar. Das ist diebstahl.--Keinbörsenmakler (Diskussion) 09:19, 12. Nov. 2014 (CET)
Die Konditionen zu kennen, ist essenziell.
Jetzt hat jemand anderes die 10 €.
Hätten sie dir 10 € gutgeschrieben, wäre das dann auch Diebstahl? (die "fehlen" ja dann woanders...).
Die Konditionen zu kennen, ist essenziell. Frag' sie, oder stimm' mit den Füssen ab. GEEZER… nil nisi bene 09:26, 12. Nov. 2014 (CET)
Du hast offenbar Bezugsrechte bekommen und vermutlich keine Weisung erteilt. Sbroker hat sie also nach Punkt 15.1 ihrer AGB verkauft und Dir dafür die in Zeile 10 ihres Preisverzeichnisses vereinbarte Gebühr von 10 Euro berechnet. Scheint alles korrekt zu sein. Aber vielleicht Anlass darüber nachzudenken, ob das mit den Aktien die richtige Anlageform für Dich ist, wenn Dich die Gebühren so überraschen und ärgern. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:49, 12. Nov. 2014 (CET)
Nein, hätten die 10 Euro gutgeschrieben, wäre das eine Dividendenzahlung gewesen. Dafür ist das Verrechnungskonto auch da, ich habe darauf Dividenden gesammelt. --Keinbörsenmakler (Diskussion) 17:01, 12. Nov. 2014 (CET)
Aber wo ist der Ertrag aus diesem Verkauf geblieben? Der müsste doch auf dem gleichen Konto landen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:31, 12. Nov. 2014 (CET)

Sie haben doch sicher eine Abrechnung erhalten. Scannen Sie sie ein, schwärzen Sie Persönliches, dann wissen wir mehr.--Geometretos (Diskussion) 13:25, 13. Nov. 2014 (CET)

Internationale Sonderzone

Ups, gerade bei 3sat, Landung von Rosetta: Auf ESOC hat die deutsche Polizei keine Befugnis, es ist eine internationale Sonderzone. Was soll das sein auf dem deutschen Staatsgebiet? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:08, 13. Nov. 2014 (CET)

Mit 87 Google-Ergebnissen ist das jedenfalls kein etablierter Begriff. Wahrscheinlich meinen die das hier: Exterritoriale Organisationen und Körperschaften. --88.130.124.219 00:24, 13. Nov. 2014 (CET)
Könnte irgendwas im Stil der Sonderrechte des EMBL oder CERN sein. Siehe auch Internationale Organisation (Völkerrecht). --mfb (Diskussion) 00:40, 13. Nov. 2014 (CET)
Ich sehe das anders. Die European Space Agency (ESA) bezeichnet sich selbst als "intergovernmental organisation". Der Vollständigkeit wegen hier der Link zur englischen Wikipedia. Wir behandeln solche Organisationen in dem ausbaufähigen Artikel Zwischenstaatliche Organisation. Die Rechtsgrundlage sind zwischenstaatliche Verträge, die Beteiligten sind ausführlich in Europäische Weltraumorganisation#Mitgliedstaaten und Kooperationspartner gelistet. (4 Minuten Websuche, die meiste Zeit bei der ESA selbst, um die Ecke "Law at ESA" zu finden) --212.184.130.196 04:56, 13. Nov. 2014 (CET)

Habe gestern auch schon nach der Internationale Sonderzone gesucht. Kann also die Ausführungen von Nightflyer bestätigen. Gruß kandschwar (Diskussion) 07:24, 13. Nov. 2014 (CET)

Das war wohl diese Sendung? [9] In der ESA-Convention, Annex I; Artikel IV steht: The Agency shall have immunity from jurisdiction and execution, except... [10] Siehe bitte auch da und Internationale Organisation (Völkerrecht)#Besondere Vorrechte.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:33, 13. Nov. 2014 (CET)
Vielleicht hätte ich noch in meinem Hinweis auf Zwischenstaatliche Organisation anfügen sollen, daß der Verweis auf Internationale Organisation (Völkerrecht) nicht völlig falsch, aber möglicherweise auch irreführend ist. Internationale Organisationen umfassen als Rechtssubjekte nicht nur Völkerrechtssubjekte und staatliche Internationale Organisationen (IGOs) sondern in bestimmten Verwendungszusammenhängen auch Internationale Nichtregierungsorganisationen (INGOs). Diese nichtstaatlichen Regierungsorganisationen haben allerdings eine andere Rechtsstellung als Rechtspersönlichkeiten. Sie sind nicht zwingend Völkerrechtssubjekte, während bei IGOs allein schon durch den Charakter der staatlichen Gründer ein Völkerrechtssubjekt entsteht. Salopp ausgeführt genießen bei den Internationalen Organsiationen also staatliche Internationale Organisationen (IGOs) den völkerrechtlichen Schutz, der ihnen aus den Rechten der an ihnen beteiligten Staaten erwächst, während Internationale Nichtregierungsorganisation (INGOs) bisweilen das zweifelhafte Vergnügen haben, von bestimmten Staaten und staatlichen Organisationen wie Dreck behandelt zu werden. Es ist also sinnvoll, den Charakter der ESA als zwischenstaatliche Organisation zu betonen, weil sich aus der Tatsache, daß sie von Staaten gegründet und betrieben wird, die Elemente des Gesandschaftsrechts und des sonstigen Schutzcharakters ergeben, die Anlaß und Ausgangspunkt die Fragestellung sind (siehe auch: Internationale Organisation (Völkerrecht)#Abgrenzung zu internationalen nichtstaatlichen Organisationen und vielleicht noch ergänzend zu dieser Thematik Intergouvernementalismus). --212.184.130.196 14:34, 13. Nov. 2014 (CET)

Vorname "Van"

Hallo! Ein benachbartes deutsch-vietnamesisches Ehepaar hat ihr Kind Paul Van Tranh genannt. Ein deutsch-deutsches Paar findet die Kombination passend (zB. Van Helsing), und will ihren Nachwuchs Paul Van Schmidt nennen. Laut Mitgliedern der Elterngruppe und der Hebamme ist ein solcher Name aber wegen der vermeintlichen niederländischen Adelsbezeichnung in Deutschland unzulässig. Wonach geht dies? Kann mir das zwar bei "von" vorstellen, aber nur weil in einer Fremdsprache ein exisiterender Name Bedeutung X hat, ist es beim deutschen Standesamt unzulässig? (Nachnamen geändert^^).Oliver S.Y. (Diskussion) 21:25, 12. Nov. 2014 (CET)

Van ist eine Koseform von Evan bzw Ivan (Johannes). Warum sollte dieser Name unzulässig sein? --Rôtkæppchen₆₈ 21:31, 12. Nov. 2014 (CET)
wie wärn paar mehr Vornamen? z. B. „Paul Van Breeder Neo Vaako Four Jai Eric Schmidt“ *sabber*? dann ist Ruhe im KartonAmt... --Heimschützenzentrum (?) 21:37, 12. Nov. 2014 (CET)
@Rotkäppchen, der soll angeblich nicht im "Vornamenbuch" stehen, und als "Adelszusatz" unzulässig. Bei Vietnamesen wegen der Bezeichnung von Männern als Ausnahme zulässig.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:53, 12. Nov. 2014 (CET)
Unser Abschnitt Vorname (Deutschland)#Vornamensgebung und -änderung erwähnt weder Vornamenbuch noch Adelszusatz. Im Zweifelsfall sollte gegen die Ablehnung des Standesbeamten Widerspruch eingelegt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 22:10, 12. Nov. 2014 (CET)
Es gibt nicht ein Vornamenbuch, es gibt Dutzende, wenn nicht Hunderte davon. Das sind Verlagsprodukte, übrigens meist schlecht gemacht, voller Fehler, die aber immer noch an werdende Eltern verkauft werden. Keinesfalls können sie als Positivliste für Standesbeamte fungieren.
Niederländisches Adelsprädikat?
Herr Rudi von Carrell mag ein niederländischer Adliger sein, Herr Rudi Van Carrell ist ein Mann mit zwei Vornamen.
Aus einem anderen Grund ist vom Van aber abzuraten. Wenn der Junge in sechs Jahren in die Schule kommt und in der Zwischenzeit nicht jeder Van duch ein SUV ersetzt wurde, wird er zum Auto und damit zum Gespött seiner Schulkameraden, etwa "Wir haben auch einen Van. Der heißt aber Zafira." Und ja, wer im Opel sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen, aber was wissen schon Erstklässler davon... Hummelhum (Diskussion) 22:54, 12. Nov. 2014 (CET)
Als Zweitvorname sollte Van aber ok sein. --Rôtkæppchen₆₈ 22:58, 12. Nov. 2014 (CET)
Als Zweit Erstvorname ging ja sogar San durch. Es kommt auf die Einschätzung des Standesbeamten an, im Falle des Widerspruchs auf die der Widerspruchsbehörde, im Fall der Klage auf die des Verwaltungsgerichts. Auf jeder der drei Ebenen könnte man seinen Wunschnamen durchkriegen. Wem's also wirklich wichtig ist, der möge es versuchen. Und wenn's mit der Eintragung nicht klappt, kann man sein Kind immer noch so rufen, wie man mag - und sei es "Strich", weil der Bindestrich zwischen den verschiedenen Väter- und Großvaternamen das am wenigsten scheußlichste ist. Nur die Lehrer werden sich vermutlich nicht dran halten. --Snevern 23:08, 12. Nov. 2014 (CET)
Zwei Hinweise: Van Helsing heißt mit Vornamen Abraham, nicht „Van“. In Nguyễn Văn Thiệu ist als Schreibung Văn, als Aussprache van sprich "wan" angegeben. Laut Vietnamesischer Name ist „Van“ ein häufiger Zwischenname für Jungen, also weder ein Rufname noch ein Familienname. Das niederländische „van“ ist kein Adelspartikel, siehe en:van (Dutch). In einem deutschsprachigen Umfeld hat „Van“ als Vorname deutliche Mängel (unüblich, keine Geschlechtskonnotierung, unklare Aussprache, Schreibung und Bedeutung, mehrdeutige sprachliche Herkunft). „Paul“ finde ich ganz o.k. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:19, 12. Nov. 2014 (CET)
Ich zähl' da mindestens vier Hinweise. ;o) --Snevern 23:31, 12. Nov. 2014 (CET)
Tranh“ liest sich sehr vietnamesisch, muss es aber nicht sein! Entsprechende Endungen gibt es auch aus der Zeit von unserer Rechtschreibung, die in bestehenden Namen blieben. Das Betonungszeichen über dem „ă“ weist auf einen fallende und wieder steigende Betonung hin. Vietnamesisch als Tonsprache unterscheidet je nach Dialekt 6 bis 7 Betonungen. Die ist auf deutsch nicht abzubilden und das v als w einzudeutschen wäre ebenfalls weit hergeholt. Das vietnamesische „Văn“ dürfte wohl als Vornamen zu deklarieren sein, das niederländische „van“ als teils des Nachnamens nicht. --Hans Haase (ゆう问题吗) 11:12, 13. Nov. 2014 (CET)

Meine Kenntnisse zu dem Thema: Namensrecht ist Ermessenssache und hängt von Laune und Einstellung des Standesbeamten ab, solche Geschichtchen mit ausländischen Namen gibts viele.--Antemister (Diskussion) 23:32, 12. Nov. 2014 (CET)

Plus eins. In der Tat entscheidet der Standesbeamte komplett willkürlich, auch wenn er irgendeine "verbindliche" Liste oder ein Buch mit Namen als Verteidigung vor sich hält. Widerspruch und Klage dagegen haben gute Chancen, wenn es nicht grade die notorische Alka Seltzer ist (Schutz des Kindeswohls). --92.202.100.253 15:46, 13. Nov. 2014 (CET)
Zum Mythos der Branche wurde auch die kleine Pepsi-Carola, die der Standesbeamte ebenfalls nicht goutierte. Hummelhum (Diskussion) 16:07, 13. Nov. 2014 (CET)
(BK)Fremdsprache könnte ja stimmen, Oliver, aber diesen Zusatz gibt es auch in Deutschland: van Bergen, van der Horst, van Stein, van den Busch (vielleicht könnte in einigen Fällen auch niederdeutsche/niederfränkische Herkunft eine Rolle gespielt haben, da dort auch "van" üblich war bzw. in einigen Dialekten noch ist). Möglicherweise stammen daher die Bedenken, zumal die Rechtschreibung je nach Herkunft auch nicht einheitlich ist, das man einfach sagen könnte "van" = Teil eines niederländischen Nachnamens, "Van" = Vorname, vgl. z. B. Martin Van Buren, David Van Reybrouck, Rudy Van Gelder, nl:Christian Van Thillo, Frans Van Cauwelaert, Jean Van Hamme, Lee Van Cleef, Ivo Van Damme, Luc Van den Bossche usw. Einige dieser Personen stammen aus den USA, so daß hier möglicherweise englischer Einfluß geltend gemacht werden könnte (Anpassung an etwaige Namenskonventionen), aber einige stammen aus dem niederländisch-flämischen Sprachgebiet, d. h. der Wechsel zwischen Groß- und Kleinschreibung liegt schon in der Herkunftssprache vor. Der Einwand scheint also m. E. durchaus plausibel, da Verwechslunggefahr bestehen könnte, z. B. bei "Martin Van Berg" - ist "Van" nun Vorname oder Bestandteil des Nachnamens? Aber natürlich ist das alles eine Frage des Ermessens, was auch angefochten werden kann (Van Tranh > ist das eindeutiger, d. h. ist also z. B die Namensherkunft von vornherein erkennbar, oder ist sie es nicht?).--IP-Los (Diskussion) 16:08, 13. Nov. 2014 (CET)
der Nachname kann ja auch zum Vornamen werden, so geschehen etwa im Falle von Van Wyck Brooks, der einer alten niederländischen Siedlerdynastie in New York entstammte, eben den Van Wycks. --Edith Wahr (Diskussion) 16:18, 13. Nov. 2014 (CET)

Gibt es eine Möglichkeit, eine passwort-geschützte Datei mit einem Virusscanner zu scannen?

Ich habe eine 7z-Datei, die mit einem Passwort geschützt ist und ich habe auch das Passwort. Der Kollege, von dem ich die Datei habe, hat mir neulich irgendwelche Horrorstorys von irgendwelchen Infektionen erzählt, die er auf seinem PC gehabt habe.

Wenn ich die Datei mit meinem Virenscanner prüfe, wird sie nicht als befallen angezeigt - allerdings kennt der Scanner ja auch das Passwort nicht.

Ich fürchte, dass schon beim Auspacken böse Dinge geschehen könnten. Kann ich den Inhalt der Datei mit einem Virenscanner überprüfen, ohne dass ich sie erst auspacken müsste? --88.130.78.138 19:19, 11. Nov. 2014 (CET)

Wenn du die Datei nur entpackst, kann nichts passieren, da die Daten zwar im RAM zwischengespeichert, aber nicht ausgeführt werden. Nur wenn sie JPG oder ähnliche Dateiformate enthält, solltet du den Ordner in den die Dateien entpackt wurden nachher nur im Explorer öffnen, falls du die Thumbnailfunktion deaktiviert hast, ansonsten öffnet der Explorer die entsprechenden Dateien schon und es gibt z.B. Viren, die Computer beim Öffnen eines JPG befallen können. Aber ansonsten ist die Dateien entpacken, scannen, Dateien löschen sicher. --MrBurns (Diskussion) 19:28, 11. Nov. 2014 (CET)
Laut dem c't-Artikel letztens über kaputte Dateien und Festplatten macht der Explorer sowas unter Umständen trotzdem. Die haben eine kaputte TS-Datei rumkopiert und Windows hat sich aufgehängt, weil es ewig nach Daten für die Vorschau gescant hat. --Eike (Diskussion) 19:31, 11. Nov. 2014 (CET)
Dann sollte man die Vorschaufunktion deaktivieren, dann sollte Explorer die Dateien nicht mehr scannen. --MrBurns (Diskussion) 19:35, 11. Nov. 2014 (CET)
Ne, eben trotz abgeschalteter Vorschaufunktion. Ich find aber leider grad den Artikel nicht, war wohl doch keiner über Datenrettung. --Eike (Diskussion) 19:40, 11. Nov. 2014 (CET)
(BK) Eigentlich sollte beim Auspacken und Scannen nichts passieren können. Eigentlich sollte der Scanner auch beim Auspacken schon aufpassen, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Ist der Inhalt geheim? Sonst könntest du mit einer Linux-Live-CD und einem Online-Virenscanner auf Nummer sicher gehen. --Eike (Diskussion) 19:29, 11. Nov. 2014 (CET)
wobei es bei Live-Scannern eine gewisse Verzögerung gibt, da der Scanner immer nur auf die Aktion eines anderen Programms reagiert. Aber ich denke in dem Fall ist das unkritisch, da die Dateien zwar gelesen, aber nicht ausgeführt werden. Ist genauso, wie wenn man einen Virus mit einem Befehl wie type oder more öffnet, da passiert auch nichts. --MrBurns (Diskussion) 19:35, 11. Nov. 2014 (CET)

Das mit dem Ausführen versteh ich nicht ganz: Wenn ich das Archiv öffne bzw. es entpacke, dann führe ich doch in diesem Sinne die Archivdatei aus, oder? Das ist doch prinzipiell genau so, wie wenn ich ein Bild oder ein Word-Dokument öffne. Dass beim Öffnen eines Bildes oder eines Dokumentes was passieren kann, ist mir klar. Nur wieso soll jetzt beim Öffnen des Archivs nichts passieren können? --88.130.78.138 19:38, 11. Nov. 2014 (CET)

Wenn Dein Echtzeitscanner aktiv ist, musstest Du nur die Datei auspacken. Wichtig ist, dass die entpackten Dateien nicht geöffnet werden. Die Vorschau grafischer Oberflächen usw. ist deswegen nicht vom feinsten. Wenn Du manuell auspackst, kannst Du in einen Ordner einpacken, der nicht geöffnet dargestellt wird. Der Echtzeitscanner, macht sich darüber her, wenn Du Dein Virenschutzprogramm aktuell (und lizensiert) gehalten hast. Schöner wäre es, ein anderes Betriebssystem, auf dem die Viren nicht lauffähig sind, zu verwenden. Das wäre die sicherere Vorgehensweise, nur müssen unter diesem Betriebssystem die Viren erkannt werden. Sind es Programme, sei vorsichtig und besorge Dir das Original. Sind es Dokumente, stelle die Macros ab: Optionen → Sicherheit = Hoch. Oder benutze ein anderes Office, das mit diesen Macros nichts anfangen kann. In PDF-Betrachtern tust Du gut daran JAVA abzustellen und das Öffnen anderer Dateien zu unterbinden. --Hans Haase (ゆう问题吗) 19:41, 11. Nov. 2014 (CET)
(BK) Das Öffnen eines Archivs ist so harmlos wie das Anzeigen eines Bilds, es werden nur Bytes geschaufelt und weder der Archivinhalt noch das Bild als Code ausgeführt. Und da wird inzwischen wissen, dass Bilder Anzeigen gefährlich sein kann... Ich will da im Gegensatz zu früher nicht mehr auf viel wetten. --Eike (Diskussion) 19:42, 11. Nov. 2014 (CET)
+1 Wenn Du mit 7z die Datei öffnest, aber keine der Dateien in 7z-Archiv-Datei ist das gefahrlos. Klickst Du aber, wird nach auspacken geöffnet bzw. ein Programm ausgeführt. Normalerweise öffnest Du selbst. Die Vorschau von Bildern und Dokumenten ist hier das oben erwähnte Problem. Ausführen bedeutet ein Programm zu starten bzw. eine Datei mit einem Programm zu öffnen. Dabei werden auch die Computerviren aktiv. --Hans Haase (ゆう问题吗) 19:48, 11. Nov. 2014 (CET)
Was das Anzeigen von Bildern betrifft: wie das Ausführen von Code da genau funktioniert, weiß ich nicht, die einfachste Möglichkeit wäre, dass der JPEG-Standard einfach (warum auch immer) die Möglichkeit enthält, Code zum Ausführen in den Bildern u inkludieren, ähnlich wie die Makros bei MS Office. Eine andere Möglichkeit wäre Buffer Overflow: in dem Fall würde einfach der Puffer zum Berechnen des Bildes überlaufen und damit würden eventuell Daten in den ausführbaren Block vom Task des Bildbetrachters oder sogar einem anderen Task gelangen. Manche Bildbetrachtungsprogramme haben aber einen Schutz davor z.B. haben das soviel ich weiß die ´meisten Browser (weil die können ja auch JPGFs anzeigen, sonst würden ca. 99% aller Webseiten im Browser nicht richtig angezeigt werden).--MrBurns (Diskussion) 19:53, 11. Nov. 2014 (CET)
Es gibt sogar ein Bildformat, in das man Code einbetten kann (WMF), aber der "Normalfall" sind Over-/Underflowtricks. --Eike (Diskussion) 19:57, 11. Nov. 2014 (CET)
>Ausführen bedeutet (...) eine Datei mit einem Programm zu öffnen. Dabei werden auch die Computerviren aktiv.

Das ist doch genau das, was ich mit dem Archiv mache. Bilder, Word-Dokumente usw. öffnen kann also schon gefährlich sein - ich versteh nicht, warum das bei 7z-Dateien anders sein soll. Das ist ja genau meine Befürchtung...

Was mich wieder zu der Frage bringt: Gibt es einen Scanner, der passwort-geschützte Archive scannen kann? --88.130.78.138 20:29, 11. Nov. 2014 (CET)

Nein. Ich halte das Risiko aber ehrlich gesagt für so gering, dass ich es auf mich nehmen würde. Ach so, eine Virtuelle Maschine wäre auch noch eine Sicherungsmaßnahme. --Eike (Diskussion) 20:29, 11. Nov. 2014 (CET)
Was sind denn Underflow-Tricks, Eike? "Oberhalb" des Puffers (das "oben" und "unten" ist eine Konvention) könnte ausführbarer Code liegen. "Unterhalb" liegt in der Regel gar nichts. Kleiner als null kann der Puffer selbst nicht werden, und wenn der Puffer nicht überläuft, passiert nichts. Wie könnte also ein Underflow-Trick funktionieren? --Snevern 20:36, 11. Nov. 2014 (CET)
Wenn ich mich richtig erinnere, konnte man z. B. mit negativen Bildgrößen Bereiche vor/"unter" dem Puffer überschreiben und so Rücksprungadressen manipulieren. Ausführbaren Code reinzubekommen ist ja nicht das Problem, praktisch das ganze Bild kann aus ausführbarem Code bestehen. Das Problem ist, Bytes, die eigentlich nur als Daten herumkopiert werden sollten, zur Ausführung zu bringen. --Eike (Diskussion) 20:42, 11. Nov. 2014 (CET)
Das geht meiner Meinung nach nur mit Overflow - wenn nämlich der Stack überläuft. Der Stack liegt normalerweise im höchsten Speicherbereich und wächst von da aus nach unten in den freien Bereich hinein. Kleiner als null kann er nicht werden, also kann er zwar überlaufen, aber nicht "unter"-laufen.
Buffer-Underflow gibt's auch, aber das ist was anderes und hat mit dem Beschreiben von CDs oder DVDs zu tun. --Snevern 21:15, 11. Nov. 2014 (CET)
1. früher hat man nich „sbc (subtract with carry flag)“ gesagt, sondern „sbb (subtract with borrow flag)“... oder so... wenn also beim Subtrahieren der Subtrahend größer als der Minuend war, nannte man es „underflow“ und nich „overflow“... traditionell unterscheidet man also, ob man n Übertrag hat oder sich was geborgt hat... 2. und bei der Bearbeitung eines Speicherbereiches (der nicht notwendig im Stack sein muss) kann eben auch beides passieren: man findet in dem Speicherbereich einen vermeintlichen Verweis auf einen anderen Speicherbereich: (2.a. z. B. „jetzt kommt die Farbinformation für den Pixel (-10,-10)“ und schon ist es n „underflow“) (2.b z. B. „jetzt kommt die Farbinformation für den Pixel (10000,10000)“ und schon ist es n „overflow“, weil anfangs nur Platz für 100x100 Pixel eingeplant war)... stell ich mir mal so vor... --Heimschützenzentrum (?) 23:04, 11. Nov. 2014 (CET) Nachtrag I: auf die Weise könnte man dann schonmal wild im Speicher rumballern und dabei auch durchaus Rücksprungadressen im Stack „treffen“... aber: ob man heutzutage noch Datenbereiche (denen das Ausführbarkeits-Merkmal fehlen sollte) mit dem Trick zur Ausführung durch ne verkorkste Rücksprungadresse bringen kann, glaub ich eher nicht... oder hab ich das geträumt... Harvard-Architektur...? --Heimschützenzentrum (?) 23:46, 11. Nov. 2014 (CET) Nachtrag II: theoretisch könnte man den Stack so manipulieren, dass statt des Rücksprungs irgendn böser Funktionsaufruf mit dämlichen Parametern erfolgt (z. B.: „unlink("/irgendwas/wichtiges");“ oder was mit Backslash... lol)... --Heimschützenzentrum (?) 23:59, 11. Nov. 2014 (CET)
@Homer: Harvard-Architektur ist ein wirksames Mittel dagegen, aber die meisten Rechner arbeiten doch nach wie vor mit Von-Neumann-Architektur. Keine Verwendung von C-Varianten oder sauberes Programmieren damit wäre ein weiteres wirksames Mittel. Der Otto-Normal-Verbraucher hat aber keine Ahnung, welcher Speichertyp in seinem Rechner verbaut ist und wie die Programme programmiert sind, mit denen er arbeitet.
@IP 88.130.78.138: Doch, sowas gibt's, zum Beispiel beim Bitdefender Endpoint Security. In den Einstellungen wählst du, ob der Scanner nach dem Passwort fragen oder das Archiv ungeprüft überspringen soll. --Snevern 00:31, 12. Nov. 2014 (CET)
ich dachte an en:W^X und NX-Bit... gibt's auch für Windoze... --Heimschützenzentrum (?) 07:30, 12. Nov. 2014 (CET)
Microsoft GDI+ Library JPEG Segment Length Integer Underflow Vulnerability Also, das gibt's definitiv, nicht nur bei leeren Brenn-Puffern. Rauszukriegen wie's geht, ist dem neugierigen Leser zur Übung überlassen. ;o) Ich weiß es auch nicht mehr genau und find auch keine gute Erklärung. --Eike (Diskussion) 08:51, 12. Nov. 2014 (CET)
Ja, schaut ganz so aus. Danke schön: Wieder was dazugelernt! --Snevern 09:15, 12. Nov. 2014 (CET)
NX-Bit NX-Bit NX-Bit... ich hab dem Iuristen auch was gelernt... :-) *wags tail* --Heimschützenzentrum (?) 12:43, 12. Nov. 2014 (CET)
Gut, auch dir noch ein Dankeschön, Homer. Meine Informatik-Kenntnisse sind bislang noch ein wenig lückenhaft. ;) --Snevern 14:50, 12. Nov. 2014 (CET)
juhuh! und dass obwohl ich gar keine Lehrberechtigung habe... wenn das der Betreuungsrichter rausfindet... --Heimschützenzentrum (?) 14:58, 12. Nov. 2014 (CET)
zur Frage: nö... sowas wirds wohl nie geben... auf den Passwortschutz muss man an der Stelle verzichten, wenn man es genau nimmt... --Heimschützenzentrum (?) 00:01, 12. Nov. 2014 (CET)
Ich hätte auch kein Problem damit, dem Virenscanner das Passwort zu geben, so dass er das Archiv prüfen kann. Aber auch sowas scheint's nicht zu geben, oder? --88.130.78.138 00:15, 12. Nov. 2014 (CET)
nee... nie... das wär viel zu viel Theater... vllt ist sogar das Verfahren, mit dem der Passwort-„Schutz“ „funktioniert“, geheim... man könnte seriöse Entschlüsselungsprogramme mit offenem Quellcode (z. B.: gpg) verwenden und auf deren Ausgabe dann die Anti-Viren Dinger hetzen... --Heimschützenzentrum (?) 00:23, 12. Nov. 2014 (CET)
*kicher* dann isses wohl für einige Anbieter nich zuviel Theater... wenn user:Snevern (s. o.) mit Bitdefender Endpoint Security und 7z-Files recht hat... was ich gar nich glauben mag... wegen dem sinnlosen Theater eben... aber unmöglich isses nich... :) --Heimschützenzentrum (?) 07:30, 12. Nov. 2014 (CET)

Ich war dann mal so mutig und hab die Datei einfach entpackt. Der Inhalt ist scheinbar OK.

Mein Virenscanner erkennt EICAR-Testdateien korrekt als Eicar-Test-Signatur. Testweise hab ich eine EICAR-Testdatei erstellt und diese mit in das Archiv gepackt. Und schwupps wird sie nicht mehr erkannt. --88.130.78.138 17:31, 12. Nov. 2014 (CET)

Was? Es gibt Viren in jpg's? Da ist ja normales Surfen schon gefährlich. 178.0.81.111 21:41, 12. Nov. 2014 (CET)

Wenn du einen alten Browser hast schon. Neuere Browser sind soviel ich weiß gegen die jpg-Viren ziemlich immun. --MrBurns (Diskussion) 22:12, 12. Nov. 2014 (CET) PS: Es gibt aber noch andere Exploits (Microsoft veröffentlicht z.B. noch immer recht viele Updates, die "Vulnerabilities" im Internet Explorer beheben), daher sollte man auf nicht vertrauenswürdige Webseiten am besten gar nicht oder wenns unbedingt sein muss nur mit einer virtuellen Maschine gehen. --MrBurns (Diskussion) 22:17, 12. Nov. 2014 (CET)

Mittlerweile war ich ja so mutig und hab's probiert - wenn dabei was passiert sein sollte, wäre es jetzt eh zu spät. ;-)

Vielen Dank für die Hinweise! --88.130.124.219 18:18, 13. Nov. 2014 (CET)

neue Gliederungspunkte und Inhalte für einen Artikel (als Neuling)

Liebes Team von Wikipedia,

zunächst: ich bin kompletter Neuling hier, aber begeistere mich für die Idee des freien Wissens für alle Menschen! Ich würde gerne zu dem Artikel "Clemens Wenzeslaus von Sachsen" neue Gliederungspunkte hinzufügen und diese inhaltlich füllen. Diese betreffen die Wirtschaftspolitik des Kurfürsten im Zuge der Residenzverlagerung von Trier nach Koblenz/Ehrenbreitstein (kurz skizziert im jetzigen Artikel). Als Grundlage hierfür dient eine meiner - im Zuge des Geschichtsstudiums verfassten - Hausarbeiten. Ich bin nun unschlüssig, ob ich Ihnen diese erst zukommen lassen soll bevor ich den Artikel bearbeite oder direkt "loslegen" soll?

Vielen Dank

--Felix Auerbach (Diskussion) 23:56, 12. Nov. 2014 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Eigene Hausarbeiten müssen irgendwo publiziert sein, bevor sie als Wikipedia:Quellen dienen können. Ansonsten läuft das unter Wikipedia:Theoriefindung und die ist hier unerwünscht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:13, 13. Nov. 2014 (CET)
Hallo Felix,
herzlch willkommen in der Wikipedia!
Ja, du darfst gerne neue Informationen in den Artikel einfügen! Für uns ist wichtig, dass Informationen belegt und in diesem Sinne nachprüfbar sind. Als Quellen dafür bieten sich praktisch alle Bücher an, die dir zu dem Thema einfallen - wahrscheinlich hast du ja genau sowas als Referenzen in deiner Hausarbeit. Die jeweilige Quelle kannst du z.B. am Ende deines neuen Absatzes oder eines Abschnitts innerhalb von <ref></ref> Tags hinzufügen (<ref>Meine Quelle</ref>).
Nochmal herzlich willkommen und viel Spaß! Solltest du noch Fragen haben, frag einfach! :-) --88.130.124.219 00:18, 13. Nov. 2014 (CET)
Hi, im Prinzip gilt für's "loslegen": Sei mutig! - Auf der Diskussionsseite des Artikels (Reiter/Tab ganz oben links) kannst Du - wenn Du Deine Änderungen vorher vorschlagen willst ("Hausarbeit / Gliederungspunkte zukommen lassen") - sie zur Diskussion stellen. In weniger besuchten Artikeln reagieren dort nur Leute, die den Artikel explizit als "beobachtet" markiert haben (sonst ist mit wenig bis keinen Reaktionen zu rechnen). --217.84.65.27 20:22, 13. Nov. 2014 (CET)

Abo Kündigung

M

--178.7.222.98 11:15, 13. Nov. 2014 (CET) meine Frau ist am 06.11.2014 verstorben. Bitte bestätigen Sie mir die Kündigung. MfG Rudi Bieller

Mein Beileid, aber hier sind Sie wohl verkehrt. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:21, 13. Nov. 2014 (CET)
Auch mein Beileid. Wikipedia verkauft nicht. Sollte die verstorbene Person aktiv beigetragen haben (also Artikel in der Wikipedia geschrieben und verbessert haben), erhält sie nur Benachrichtigungen über geänderte Seiten (=Artikel). Für Anliegen zu Spenden, siehe Punkt „Spenden“ in der linken Leiste. --Hans Haase (ゆう问题吗) 12:06, 13. Nov. 2014 (CET)

Sorry, Geezer, nehme deine Erle mal raus, weil ich den Eindruck habe, das Anschreiben sei echt. Haase sei darüber aufgeklärt, dass die leider verstorbene Frau keine Benachrichtigungen mehr erhalten wird. Lieber Fragesteller, bitte teile uns doch den Wikipedia-Namen deiner Frau mit. Solltest du den nicht wissen, vielleicht, an welchen Artikeln sie etwa wann gearbeitet hat? Die Admins können dann dafür sorgen, dass der Account gesperrt wird, damit niemand damit Blödsinn anstellen kann; aber auch, damit eventuelle andere Autoren, die mit ihr wegen Veränderungen von Artikeln Kontakt aufnehmen wollen, wissen, dass das nun leider nicht mehr möglich ist. Hummelhum (Diskussion) 15:52, 13. Nov. 2014 (CET)

@Eike sauer: Gibt es hier einen Admin, der per CU überprüfen kann, um welches Benutzerkonto es sich handelt? Die betreffende Benutzerin müsste ja denselben IP-Bereich genutzt haben. --Rôtkæppchen₆₈ 16:18, 13. Nov. 2014 (CET)
Das können nur die CU-Beauftragten; ich hab da keinen Zugriff. --Eike (Diskussion) 16:19, 13. Nov. 2014 (CET)
Der Witwer lässt sich eindeutig identifizieren. Vielleicht mag ihn jemand kontaktieren. --= (Diskussion) 16:51, 13. Nov. 2014 (CET)
Vielleicht hat ´sie ja auch an den Verein WMDE gespendet, dann wären die der Ansprechpartner.--195.200.70.48 17:50, 13. Nov. 2014 (CET)
Ich verwette mein Abendbrot darauf, dass das ein typischer Fall von "Ich will was von Firma X -> Ich gebe ihren Namen im Browserfenster ein -> Der Browser ruft Google auf -> Erstes Google-Ergebnis ist Wikipedia -> Offensichtlich ist Wikipedia die Webseite von Firma X" ist und Herrn Biellers Frau nie etwas mit Wikipedia, sondern eben mit Firma X zu tun hatte, von der wir keine Ahnung haben, wer sie ist, weshalb sich unsere Handlungsmöglichkeiten sehr überschaubar geben. Und Herr Bieller wird hier nie wieder reinschauen, aber vielleicht bei Ausbleiben der Kündigungsbestätigung oder spätestens bei der nächsten Rechnung von Firma X einen neuen Kontaktversuch, vermutlich über einen tauglicheren Weg, starten. Im Zweifelsfall bedeutet das also einen gewissen Zusatzaufwand und ggf. auch ein paar unnötige Kosten (in vermutlich überschaubarem Rahmen) für ihn, aber kein Grund zur Aufregung hier. --YMS (Diskussion) 18:19, 13. Nov. 2014 (CET)
Solange der Name der verstorbenen Kundin, ihre Kunden-Nummer und der Titel der abonnierten Publikation nicht genannt werden (kaum ein Verlag hat nur ein Periodikum im Programm), wird auch die richtig adressierte "Kündigung" nicht helfen. (Alternative Interpretation: Ein Witzbold soi-disant war hier zugange.) --Zerolevel (Diskussion) 19:14, 13. Nov. 2014 (CET)
Wahrscheinlich hat Rudi Biellers verstorbene Frau die in der ersten Zeile seiner Anfrage vermerkte Zeitschrift M – Menschen Machen Medien abonniert, zumindest ist sie unter M (Begriffsklärung) aufgeführt. --Rôtkæppchen₆₈ 19:46, 13. Nov. 2014 (CET)

Profi-Fotograf: Zwei Kameras übereinander montiert?

Beim Fotografen hier (Bildmitte, linker Fotograf in der Gruppe) scheinen zwei Kameras übereinander montiert zu sein. Ist das üblich? Filmt die eine und die andere ist zum fotografieren? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:04, 13. Nov. 2014 (CET)

Nein. Der vordere Onkel fotografiert, der hintere - extatischer Gesichtsausdruck, den Kameramonitor beobachtend - hält die Kamera nach rechts aussen über den Kollegen. GEEZER… nil nisi bene 14:17, 13. Nov. 2014 (CET)
Meinst du? Nochmal: Genau unter dem weißärmligen Ellbogen des Projektorbildes - ziemlich genau Bildmitte - ist ein Fotograf im rot-weißen Karohemd, der fest das Auge zukneift. Er hält mit beiden Armen eine Kamera. Direkt über dieser Kamera sehe ich genau parallel zu dieser noch eine Kamara (zweite Kamera), offenbar eine Video-Kamera. Wer soll diese Kamera deiner Ansicht nach halten? Rechts neben dem Fotograf steht ein Mann im schwarzen Jacket und grinst. Er hat die Hand wohl in der Jacket-Tasche und kann die zweite Kamera wohl nicht halten. Links neben dem Fotografen im rot-weißen Karohemd sehe ich niemanden. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:34, 13. Nov. 2014 (CET)
Findest du Beispiele, bei denen Videokameras auf normale Kameras aufmontiert sind?
Wie soll da der Vordere die über ihm thronende Kamera führen (den richtigen Bildausschnitt wählen)?
Nein, das macht der Bebrillte. Kopiere dir das Bild und zoome hinein. Du siehst genau, wie er nach rechts auf den Kameramonitor fixiert ist. GEEZER… nil nisi bene 15:03, 13. Nov. 2014 (CET)
Der Bebrillte scheint doch zu der Lederjacke zu passen und sich in die andere Richtung zu wenden (von den Fotografen aus links). Ich biete den zum größten Teil Verdeckten in Jeansjacke, die man zwischen Augenkneifer und Bebrilltem sieht. --Eike (Diskussion) 15:54, 13. Nov. 2014 (CET)
So wie Du das siehst, kann das doch gar nicht funktionieren. Der Fotograf hat seine Spiegelreflexkamera vor dem Auge. Die Fernsehkamera ist vom Beobachter gesehen hinter seinem Kopf. Wäre sie über der Spiegelreflexkamera montiert, so wären sich die Fernsehkamera und der Kopf gegenseitig im Weg. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 13. Nov. 2014 (CET)
Oben auf dem Objektiv sieht man die Finger des Fotografen. Die zweite Kamera müsste also schräg verschoben über der anderen montiert sein. - Ich halte das ganze Fotografen-Ensemble für eine Fotomontage. --Optimum (Diskussion) 16:58, 13. Nov. 2014 (CET)
Das wäre aber ein vergleichsweise hoher Aufwand (mit Lichteffekten und allem) für etwas, das man sowieso bei jeder Veranstaltung sieht, die Pressefotografen anlockt. Ich halte Eikes Ansatz zur Erklärung des Bildes für ausreichend: Karohemd fotografiert, hinter ihm steht Jeansjacke und filmt, wird für uns aber verdeckt durch schwarzes Jackett, der ansonsten gar nichts tut und genau deshalb das Bild auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen lässt, weil sein Kopf der einzige zu sein scheint, der die Filmkamera bedienen könnte, seine Hände das aber offensichtlich nicht tun. --YMS (Diskussion) 18:27, 13. Nov. 2014 (CET)
  • Die Lösung: Zuerst dachte ich auch an eine schlecht gemachte Montage, weil die Kamera auf mich zuerst wirkte, als ob sie aus dem Kopf des Fotografen herauswachsen würde. Ich habe dann das Foto abgespeichert und mir in meinem Bildbetrachter etwas vergrößert angeschaut...und dann die Erklärung gefunden: Auf der Fotokamera ist ein Blitz montiert. Das war's eigentlich schon. Die Filmkamera befindet sich hinter dem Fotografen. Weil der Blitz (schwarz) mit der Kamera dahinter (auch schwarz) optisch verschmilzt, wirken sie wie ein einziges Gerät, das auf die Kamera montiert zu sein scheint, da ja der Blitz einen Teil des Gesichts des Fotografen verdeckt. --Blutgretchen (Diskussion) 21:29, 13. Nov. 2014 (CET)

Ich suche ein Buch

ein Buch, es handelt in Kairo, in jüngerer Zeit, es wird die Geschichte einer Frau erzählt sie wurde als Kind aus der Wüste entführt und mit einem Scheich sehr jung verheiratet doch das fällt ihr nach und nach wieder ein.

--217.225.237.166 19:43, 13. Nov. 2014 (CET)Wer kennt so ein Buch habe leider den Titel vergessen

Philae-Missionszeit

Philae soll gestern drei mal auf Tschuri aufgesetzt haben, um 15:33, 17:26 und 17:33 Uhr UTC. Was stellen die Uhrzeiten dar? Die Uhrzeiten des Ereignisses nach Philae-UTC oder die Uhrzeiten der Ankunft der jeweiligen Statusmeldungen auf der Erde nach ESOC-UTC? --84.143.200.181 17:15, 13. Nov. 2014 (CET)

Der Jubel brach so gegen 5 MEZ aus, also muss 15.33 Philae-UTC gewesen sein. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:33, 13. Nov. 2014 (CET)
Die Aufsetzuhrzeiten. --88.130.103.99 18:43, 13. Nov. 2014 (CET)
Ich tippe mal darauf, dass das Raumfahrzeug die Zeit mitnimmt, zu der es gestartet ist. Vermutlich also Kourou. Yotwen (Diskussion) 21:53, 13. Nov. 2014 (CET)
Nein, Kourou-Zeit wird nicht verwendet (vermutlich nichtmal beim Start in Kourou). Ist viel einfacher, wenn alles in UTC läuft. Fehlerhafte Umrechnungen haben schon eine Marsmission gekostet, die sollte man so gut wie es geht vermeiden. --mfb (Diskussion) 22:13, 13. Nov. 2014 (CET)

Warum werden die Entwicklungskoeffizienten in der Multipolentwicklung "Momente" genannt? Leider schweigt sich der Artikel darüber völlig aus und ergießt sich stattdessen in mathematischen Formeln. 129.13.72.197

Moment mal... GEEZER… nil nisi bene 15:10, 13. Nov. 2014 (CET)
Geh gleich zu Moment (Integration). --Wrongfilter ... 15:15, 13. Nov. 2014 (CET)
Danke, aber es gibt offensichtlich einen Unterschied zwischen den dort beschriebenen Momenten und den in den Multipolentwicklung berechneten. Z. B. ist der elektrische Quadrupoltensor dort als definiert, während es dem allgemenen Artikel nach eigentlich sein müsste. Also das kann nicht alles sein. 129.13.72.197 16:12, 13. Nov. 2014 (CET)
Das diese Definition dennoch was mit der mathematischen Definition des zweiten Moments der Verteilung zu tun hat, wirst du wohl nicht bestreiten? Die Korrektur mit r2 macht den Tensor spurfrei und hat zur Folge, dass er fuer eine kugelsymmetrische Verteilung verschwindet, wie es sein muss. Unsere Vorvaeter haben sich nun mal entschieden, nicht ganz so pedantisch mit der mathematischen Definition zu sein, solange die Definition physikalisch sinnvoll ist. --Wrongfilter ... 18:30, 13. Nov. 2014 (CET)
Diese Korrektur sollte gerade das Monopolmoment und ggf. das Dipolmoment sein, die in der physikalischen Definition rausgenommen werden (nicht im Detail nachgerechnet). --mfb (Diskussion) 22:17, 13. Nov. 2014 (CET)
Verschwindet denn das nicht-spurfreie Quadrupolmoment nicht für eine kugelsymmetrische Ladungsverteilung? Wie sieht man das am einfachsten? 85.212.48.122 22:55, 13. Nov. 2014 (CET)

Film gesucht

Hallo! Beim Youtubestöbern fiel mir wieder ein Film ein, den ich gerne mal wieder sehen würde. In Erinnerung blieb er, weil dort Klaus Lage und Anne Haigis mitspielten, bzw. den Soundtrack dominierten. Ich bin mir relativ sicher, das es ein Fernsehfilm von ARD oder ZDF in den 80ern war. Irgendwie finde ich weder bei Google noch der ImdB was darüber. Es war kein Schimanskikrimi, da bin ich mir sicher. Leider steht in den beiden Künstlerartikeln nix darüber.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:08, 13. Nov. 2014 (CET)

Das einzige, was laut IMDb die beiden verbindet, ist Die schnelle Gerdi. Aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das wirklich jemand sehen will... --Magnus (Diskussion) 22:13, 13. Nov. 2014 (CET)
Ich finde per Google einen Film namens Minipli. Ich kenne ihn nicht und kann daher sonst nichts dazu sagen. Bitte nicht schimpfen, wenn es nicht das Gesuchte ist, einfach ignorieren. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:15, 13. Nov. 2014 (CET)
Warum schimpfen^^, hab den Amazonhinweis auch gefunden, bei ImdB [11] stehn sie aber nicht da drin.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:22, 13. Nov. 2014 (CET)
Den Programmhinweis vom 19.01.1987, 19.30 Uhr, ZDF hast du gewiss auch schon ergoogelt. Offenbar hat IMDB nicht alle Informationen. Es treibt mich rein die detektivische Neugier, wie gesagt, den Film habe ich nicht gesehen; ich wollte dir nicht schon wieder zu nahe treten. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:33, 13. Nov. 2014 (CET)
War da was? ;) - Danke, genau sowas hab ich eigentlich gesucht. Ich hätte nicht sagen können, in welchem Provinzkaff das spielt, und warum mir sonst keine Darsteller in Erinnerung sind. Deutsch-Französische Koproduktion klingt exotisch genug^^. Leider fands bislang keiner für artikelwürdig. Nur Diether Krebs passt da nicht so in die Erinnerung, aber das ist egal, dann hab ich ein Ziel.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:52, 13. Nov. 2014 (CET)

Eigene Stadt gründen

Ich habe viel Land geerbt ac 4 km2. Wenn ich dort Wohnungen für ac 200 Parteien bauen lasse und noch ein paar für Asylanten kann ich dann meine eigene Stadt ausrufen? Wäre das Hochverrat? Als Bundesland würde ich bayern wählen, was sind die Bedingungen eine Stadt oder ein eignes Dorf zu gründen??

Stadtrecht --185.13.106.78 16:35, 10. Nov. 2014 (CET)
Das Land ist schon Teil eines Bundeslands und bleibt es auch. Aber Wohnungen bauen ist eine gute Idee, mach das. --Eike (Diskussion) 16:37, 10. Nov. 2014 (CET)
kann ich mich dann auch selbst zum Bürgermeister ernennen?
Siehe Demokratie. --Eike (Diskussion) 16:49, 10. Nov. 2014 (CET)

Bevor ich dich mit dem stadtrecht befasst, kommt erstmal der Schritt mit dem Bebauungsplan. -- southpark 16:42, 10. Nov. 2014 (CET)

Als allererstes ist einmal der Gemeinderat desjenigen Ortes dran, zu dem das Land aktuell gehört. Wenn der Flächennutzungs- oder Bebauungsplan da keine Bebauung vorsieht, wird es schwer. Wenn Du es dann mal geschafft hast, Wohnungen für 200 Parteien zu bauen, musst Du diese Menschen auch irgendwie dazu motivieren, in einem Bürgerentscheid für eine Sezession von der bisherigen Gemeinde zu stimmen. Davor musst Du natürlich langwierige Verhandlungen mit Land, Regierungspräsidium, Landkreis und aktueller Gemeinde führen. Und selbst wenn Du es schaffst, dass sich die Gemeinde aufspaltet, kannst Du Dir das Bundesland nicht raussuchen. Du hättest allerdings über Art. 29 GG eine Neugliederung des Bundesgebietes nach Deinen Wünschen zu initiieren. Um Stadt zu werden, muss Deine neue Siedlung außerdem eine gewisse Mindestgröße haben, hier in Baden-Württemberg z.B. 10000 Einwohner. --Rôtkæppchen₆₈ 16:44, 10. Nov. 2014 (CET)
Arnis 79.204.222.19 17:04, 10. Nov. 2014 (CET)
Historische Städte haben oft keine Mindestgröße. Bei Neugründungen und gewachsenen Dörfern sind die Behörden aber pingelig. Holzgerlingen musste auf die 10000 warten. Ich hab früher in einem 8000-Einwohner-Kaff mit 700 Jahre alten Stadtrechten gewohnt. Da ist niemand auf den Gedanken gekommen, diese zu suspendieren, bis das Kaff 10000 Einwohner hat. --Rôtkæppchen₆₈ 17:19, 10. Nov. 2014 (CET)
(BK) Nicht nur Teil eines Bundeslandes, sondern mit grosser Wahrscheinlichkeit Teil einer Gemeinde, die wiederum mit grosser Wahrscheinlichkeit einen Bebauungsplan hat. Liegt dein "Land" ausserhalb des Bebauungsplans, dann kannst du garnichts bauen. Dann musst du die Flaeche erstmal umwidmen lassen, was eventuell wegen Umweltbestimmungen abgelehnt werden wird. Und solltest du doch, entgegen den Erwartungen bauen duerfen, dann gehoert deine Siedlung ganz automatisch zu der Gemeinde in deren Gebiet dein "Land" liegt--Nurmalschnell (Diskussion) 16:48, 10. Nov. 2014 (CET)

Wie wäre es die trollfütterung einzustellen? Die anzahl der privaten Landbesitzer in der Größenordnung ist schon mal sehr begrenzt. Und aßer Land wäre da noch ziemlich viel Geld vonnöten. Als nächstes bräuchten die Neubürger auch einen Grund wieso sie auf ein einsames Stückchen Land ohne Infrastruktur ziehen sollten. In der Summe wäre es billiger ein bestehendes Dorf zu kaufen. Hier oder hier wärst du zu spät - aber da gibt es noch mehr Kandidaten auch in Deutschland. --V ¿ 17:00, 10. Nov. 2014 (CET)

In Österreich haben ein paar Künstler/Eso-Hippies in den 1970er Jahren so etwas ähnliches versucht: Friedrichshof. Die haben einen alten Gutshof mit viel Grund ganz im Osten von Österreich gekauft, wo es damals spottbillig war, weil nahe am Eisernen Vorhang. Dort haben sie dann in einer Kommune gelebt, alte Gebäude renoviert, neue dazugebaut. Natürlich hat die Fläche zu einer bestehenden politischen Gemeinde gehört, die war aber arm und wohl froh über jeglichen Zuzug, so hat wohl auch der Gemeinderat die Baubewilligungen erteilt. Außerdem war der Künstler-Guru politisch gut vernetzt. So ist so etwas wie ein kleines Dorf entstanden. Dass sich diese Gruppe immer mehr zur Sekte, inkl. Kindesmißbrauch entwickelte, merkten sowohl die Mitglieder als auch die anderen Gemeindebewohner erst viel später. Nachdem der Guru vor der Justiz ins Ausland flüchtete, löste sich das alles auf. Heute ist es eine abgelegene Wohnsiedlung mit etwas kurioser Geschichte, an der direkt vor der Nase eine neue Autobahn gebaut wurde (die nach Ungarn). Ruhig und mit frischer Landluft ist also auch nicht mehr. Alle Träume zerplaltzt. --El bes (Diskussion) 17:29, 10. Nov. 2014 (CET)
Ich halte die Frage für legitim. Ich habe selbst schon etliche Städte in SimCity & Co gegründet - nur wie sähe das eben in der Realität aus? Wenn unsere Liste deutscher Stadtgründungen da nicht etwas verschweigt, war die letzte deutsche Stadtgründung aus dem Nichts übrigens 1938 Wolfsburg. Das war allerdings die Regierung, kein privater Landerbe. --YMS (Diskussion) 17:31, 10. Nov. 2014 (CET)
Loheland, rechtlich zwar Teil eines Ortsteils, der früher eine eigene gemeinde war. de facto aber autark mit komplett eigener Infrastruktur und sogar privatem Wegenetz. wenn die wollten könnten sie eine Schranke aufbauen und sie wären komplett abgeschottet. Das würde aber heute wohl kaum genehmigt bei einer Neugründung. --V ¿ 17:39, 10. Nov. 2014 (CET)
Das schon, nur bei den Straßenbauern sind Sim-City-Leute mehr am Nachbilden als am Verstehen, was sie tun. Im Berlin Historic District (Nevada) findet man übrigens Solarzellen auf den Dächern, das Johnsonville Village hat jemand versehentlich außerhalb des amerikanischen Kontinents platziert, 72° gespiegelt an Greenwich selber Breite ergibt Kasachstan. Fehlt noch die Kunst des Brunnenbaus, Kraftwerke und eine Kanalisation muss her. Die Bußgeldstellen sind damit überfordert, aber auskunftsfreudig, dass es zu den bisherigen Leistungen reicht. Eine Mehrheit wirst Du brauchen, die hatten vor nicht all zu langer Zeit auch die Vertriebenenstädte. --Hans Haase (ゆう问题吗) 17:46, 10. Nov. 2014 (CET)
Im "Wilden Westen" d. h. in den USA des 19. Jahrhunderts, konnte man eine Stadt gründen, indem man Land kaufte, einen Plan zeichnete und ein paar Grundstücke für das Rathaus und die Schule als öffentliches Gut widmete. Nachdem ein paar Siedler gekommen, und Land gekauft hatten, konnte man die Stadt nach sich selbst benennen. Meist wurde sie jedoch nach dem Tod des Stadtgründers umbenannt. --Regiomontanus (Diskussion) 18:15, 10. Nov. 2014 (CET)
[Hat mit dem Thema nichts zu tun. --112.198.90.70 23:51, 13. Nov. 2014 (CET)]Hans Haase (ゆう问题吗) 19:55, 10. Nov. 2014 (CET)
"Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." Daraus folgen bei Grundeigentum die Bindung an Flächennutzungsplan, Bebauungsplan => Raumordnung.--Wikiseidank (Diskussion) 20:27, 10. Nov. 2014 (CET)

HAHAHAHA--78.50.219.146 23:55, 10. Nov. 2014 (CET)

Was für eine Trollfütterung... Und nichts führt weiter. Naheliegend ist ja wohl die Lektüre der Artikel Kommunale Selbstverwaltung, Kommunale Selbstverwaltung (Deutschland), Gebietskörperschaft (Deutschland), Landesverfassung (Deutschland), und dann schaut man mal in eine Verfassung, z.B. die Verfassung des Freistaates Bayern in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 1998 und findet dort (je nach Verfassung etwas unterschiedlich ausgeführt): Art. 11 (1): "Jeder Teil des Staatsgebiets ist einer Gemeinde zugewiesen. Eine Ausnahme hiervon machen bestimmte unbewohnte Flächen (ausmärkische Gebiete).." und damit ist die Trollfrage eigentlich erledigt. Und die Trollfrage war tatsächlich bereits mit dem zweiten Post, der Antwort von Eike ausreichend bearbeitet. Ihr wollt aber, wie es scheint, garnicht auf eine Frage antworten sondern Zeit totschlagen oder was auch immer... --212.184.131.145 01:53, 11. Nov. 2014 (CET)
Welch Glück, daß mit dir endlich mal einer daherkommt, der nicht Artikel verlinkt und aus Normen zitiert, damit der Troll nicht auch noch rülpst und furzt. Danke! Damit hast du dich um die Trollbekämpfung wirklich verdient gemacht. Pruuuust! --Snevern als IP 212.23.103.132 10:07, 11. Nov. 2014 (CET)
Das magst du dir gerne so denken. Ich denke mir: Wenn bereits 12 User lustvoll die Seiten gefüllt haben, gibt es nicht mehr viel zu bekämpfen. Den Troll jedenfalls nicht, denn der ist doch sofort wieder verschwunden. Allenfalls vielleicht den Unsinn, mit dem die Seiten gefüllt wurden. --87.151.174.33 11:11, 11. Nov. 2014 (CET) (hier auch als 212.184.131.145 unterwegs)
Wieso Trollfütterung? Das ist Staatskunde; Aufklärung, Bildung etc. Ich finde es gut, daß sich jemand für dieses eher trockene Thema interessiert. --178.4.184.89 12:51, 11. Nov. 2014 (CET)

Einweihungsfeiern bei Neubezug von Wohnungen

Gibt es das nicht mehr in Deutschland? Z.B. in meinem 14-Parteien-Wohnhaus sind in den letzten Monaten 5 neue Mieter eingezogen, niemand hat was ausgerichtet. Oder ist das nur noch für Freunde,Bekannte, Familienangehörige? --93.134.144.215 18:01, 10. Nov. 2014 (CET)

Für so was hat man kein Geld. Lieber beschwert man sich, wenn der Nachbar raucht oder allzu laute Partys macht. Das gilt auch für Einweihungsfeiern (engl. house warming parties). MfG --Regiomontanus (Diskussion) 18:18, 10. Nov. 2014 (CET)
Gibt es, macht aber nicht jeder. --mfb (Diskussion) 18:25, 10. Nov. 2014 (CET)
kommt drauf an wer einzieht, junge Leute machen das gerne während ein altes Ehepaar eher ungern sowas macht
Naja für wenige Sekunden könnten sie sich wenigstens mal bei den Nachbarn auf der gleichen Etage (derer 3) vorstellen. --93.134.144.215 19:58, 10. Nov. 2014 (CET)
Nicht nur die Größe und Unterteilung des Gebäudes macht das aus. Es ist auch eine Frage der Mentalität und des „Standes“. Nimmt jemand nur einen Job an und dazu die Wohnung oder das WG-Zimmer konzentriert sich das höchstens auf diese Gruppe. Etwas anderes ist ein Beruf und das Ziel länger, ggf. Lebenslang zu bleiben. Wenn aber die Sozialbehörden ausgemusterte Arbeitskräfte wie Vieh in die Ställe sperren, ist der genaue Wohnort nicht nach Wunsch sonder Möglichkeit gewählt. Das generiert auch der Effekt wenn Wochen vergehen bis der Briefkasten überläuft und der Briefträger daran merkt, dass etwas nicht stimmt. Danach dürfen Behördenmitarbeiter den durch ausgetretene und angetrocknete Flüssigkeiten mit dem Parkett verschweißten Leichnam bergen lassen. Selbst die Nachbarn stört der Geruch im Treppenhaus nichtmehr. --Hans Haase (ゆう问题吗) 20:15, 10. Nov. 2014 (CET)
Es ist doch schön, wenn in den Ställen Parkett liegt. Auch und gerade für verschweißte Leichen. Hier in Europa ist das leider eher selten. Hummelhum (Diskussion) 20:44, 10. Nov. 2014 (CET)
Wobei mich der Gedanke etwas gruselt, dass all' unsere Nachbarn, die keine Einweihungsfeier gaben vielleicht schon auf dem Parkett verschweißte Leichname sind.. -- southpark 21:01, 10. Nov. 2014 (CET)
Da müssen wir jetzt durch. Wir wollten die Wahrheit, Hans Haase hat uns die Wahrheit geliefert, wir wissen jetzt, wie's ist - nun müssen wir es auch akzeptieren. Mittelfristig heißt die Lösung "Finger weg von Parkettfußböden". Hummelhum (Diskussion) 21:27, 10. Nov. 2014 (CET)
Nein. Die wirklich nachhaltige, zielführende Lösung ist striktes Ignorieren aller Unsinnsbeiträge von Benutzer:Hans Haase. --84.143.200.181 21:29, 10. Nov. 2014 (CET)
Diesen gewissen Wandel hatte ich beschrieben. Es mag sein, dass meine Fähigkeit Dinge in Relation zu setzen nicht von Dir geteilt, nachvollzogen oder bestritten werden mag. Dem genannten entsprechendes findest Du in der Presse. Nur gehört das Erkennen von Ursache und Wirkung nicht auf nackte Zeigefinger beschränkt. --Hans Haase (ゆう问题吗) 21:41, 10. Nov. 2014 (CET)
Ähm. Meinst Du aber nicht, dass Du etwas über das Ziel hinausschießt bei einer derartigen Frage. Denn ausgehen von meinem Haus, hat hier von den etwa 10 Mietparteien, die nach uns ein- und teilweise wieder auszogen keine einzige eine Einweihungsfeier gegeben, aber von den acht die wir trotzdem kennenlernten, war auch niemand ein ausgemusterter Arbeitskraft, der wie Vieh in einen Stall gesperrt wurde. Mir scheint die Relation jetzt nicht so direkt wie Du sie behauptest. -- southpark 21:47, 10. Nov. 2014 (CET)
Wie ich oben schrub, es kommt auf das Umfeld an. Es mag 30 Jahre her sein, aber selbst bei Flodder wurde es thematisiert. Man mag es auch mit der Gentrifizierung oder dem sozialen Wohnungsbau in Verbindung bringen. Zugegeben, es ist der an die Wand gemalte Teufel. Mit einem Knigge mag das Thema oberflächlich erledigt sein, einen möglichen Sinn dahinter erkennt man, wenn man sich das schlimmste vorstellt. (Analog dazu: Was ist Weihnachten?) Dale Carnegie hätte nun hinzugefügt: „Und dann tun Sie alles um es zu verhindern.“ Ob man nun feiert oder nicht sollte sich wohl bei den ersten Smalltalks entscheiden lassen. --Hans Haase (ゆう问题吗) 22:52, 10. Nov. 2014 (CET)
Sieh mal, es ist hier das übliche Problem, dass Genies nicht anerkannt werden. Wie in der Musik - Mozart zum Beispiel durfte erst mit vier überhaupt öffentlich ans Klavier (deshalb Klavier, sonst hätte man es Klazwei oder Kladrei genannt). Oder Dieter Bohlen.
Und gerade hier in der Wikipedia ist es ja ganz schlimm, wo weil da auch das offizielle Motto Kleingeist statt Weingeist und das ist natürlich verheerend ist es das.
Das ist die Situation von Hans Haase, der sie uns ja selbst unvoreingenommen beschreibt: Er hat die Fähigkeit Dinge in Relation zu setzen, Dinge, die noch Minuten vorher überhaupt keine Relation hatten, Dinge wo neben zwischen oder wo noch Sekunden vorher nur geistige Brache war, totale absolute geistige Brache mit alles leer und dann kommt Hans Haase und die Relation fällt geradezu aus heiterem Himmel klappt sie zu wie eine Mausefalle auf dem dreckigen Dachboden! Und die Maus ist drin wie der Ball gegen Argentinien oder wie Boris Becker!
Hallo Hans Haase, verehrter Meister. Du musst jetzt tapfer sein. Sei ein Mann! Wie der Prophet sagt, geht das Genie schon mal zum Berg, wenn der Berg nicht zum Genie kommen tun will. Das ist aber falsch! Weil wenn das Genie total vergeudet ist, muss es jetzt tapfer sagen "NEIN!" Gib dem Volke nur noch eine kleine Prise deiner Relationen und Geistes Blitze und Wahr Heiten. Gib ihm nur noch zwölf Anschläge (auf der Tastatur, nicht auf dem Bahnhof)! Jede Woche zwölf! Dann sieht das Volk, was es davon hat! Und wenn es noch so bettelt - zwölf! Hochachtungsvoll, Hummelhum (Diskussion) 23:02, 10. Nov. 2014 (CET)
Leute, ich versuche(!) ja auch ab und zu, ein bisschen witzig zu sein, aber wenn ich jetzt z. B. diesen Thread lese, frage ich mich echt mal wieder, was ihr eigentlich für einen Stoff nehmt … den hätte ich jetzt auch gerne … Und was ist eigentlich mit Laminat? Ist das hier nicht eher geeignet, weil es nicht nur günstiger ist (Sozialbehörden!), sondern gegebenenfalls auch besser durchweicht? -- HilberTraum (d, m) 23:18, 10. Nov. 2014 (CET)
Als sich diese verstorbenen die Wohnung einrichteten war noch Parkett üblich. --Hans Haase (ゆう问题吗) 10:38, 11. Nov. 2014 (CET) über 84 Tastenanschläge – Blahn für einiche Wochen erfülld!
Gegen Verschweißen soll Deo helfen. Oder jedenfalls dagegen, dass man es merkt. --Grip99 01:18, 14. Nov. 2014 (CET)
Keine Chemie.
Man nimmt irgendeine ganz normale Frage. Und dann kommt Hans Haase und im selben Moment materialisieren sich Loriots schlimmste Albträume. Man kann nur hoffen, nunmehr zwölf Anschläge von ihm zu bekommen. Pro Woche. Und auch nur, wenn keine Ferien sind. Hummelhum (Diskussion) 23:56, 10. Nov. 2014 (CET)
Es birgt schon eine gewisse Ironie in sich, daß gerade Du, lieber Hummelhum, diesem Thread eine derartig reflektierte Nutzerverhaltensanalyse hinzufügst;) --178.4.184.89 13:02, 11. Nov. 2014 (CET)


Nachtrag nach Archivierung:

Ein vergleichbares Erlebniss hatte dieser Bestatterlehrling.[12] --Hans Haase (ゆう问题吗) 17:58, 1. Nov. 2015 (CET)

Seniorin liegt eineinhalb Jahre tot im Bett, Die Welt vom 22. Dezember 2015 --Hans Haase (ゆう问题吗) 22:48, 25. Dez. 2015 (CET)

Kardinal Schönborn und sein Limburger Kollege

Warum hatte es gerade der Wiener Erzbischof Schönborn nötig, sich zur Entlassung seines Limburger Kollegen zu äußern? Wien ist doch weit von Limburg. --112.198.82.191 15:24, 13. Nov. 2014 (CET)

Offensichtlich hat eine Wiener Zeitung es für sinnvoll gehalten, den Wiener Bischof zu einem zwar nicht Wiener, aber doch international relevanten Thema zu interviewen. Hummelhum (Diskussion) 15:42, 13. Nov. 2014 (CET)
Dieses Thema war auch in Österreich recht prominent in den Medien. --Schaffnerlos (Diskussion) 15:59, 13. Nov. 2014 (CET)
Schönborn hat den Vorteil, dass er sowohl von seinen kirchlichen als auch familiären Vorgängern ausreichend luxuriöse Residenzen geerbt hat und deshalb heute nichts mehr bauen muss. Wien ist halt doch nicht so ein Kaff wie Limburg an der Lahn. Selbst der Wiener Dompfarrer Toni Faber lebt luxuriöser als dieser arme Bischof im limburgischen Protestantenland, siehe: Heftige Debatten nach "Wohngespräch" mit dem Dompfarrer. --El bes (Diskussion) 23:42, 13. Nov. 2014 (CET)

Welche Pixel-Auflösung braucht man für welche Schrift?

Gemeint ist: Wie groß muss eine Pixelmatrix-Anzeige sein, um Zeichen für eine bestimmte Schrift darzustellen? Für Lateinische Großbuchstaben reichen IMHO 5×5 Pixel, mit 5×7 Pixeln sehen Lateinische Groß- und Kleinbuchstaben schon recht lesbar aus, sofern man keine Akzente braucht. Vietnamesisch z.B. dürfte schon schwierig werden.
Wie sieht das für andere Schriftsysteme aus? Nach gefühlt steigender Komplexität: Hebräisch, Arabisch, Thailändisch, diverse indische Schriften, und zu guter Letzt die fernöstlichen CJK-Zeichen. Gibt es dafür belastbarre Quellen? (Hintergrund: Projekte wie en:GNU Unifont versuchen ja, alle Zeichen in einer 8×16 bzw. 16×16-Matrix darzustellen, aber ich habe das Gefühl, viele CJK-Zeichen verschwimmen zu einem schwarzen Klecks. Auch bei den arabischen Zeichen weiß ich nicht, ob man da alle Nuancen bei den Haken und Bögen abgebildet kriegt.)--RokerHRO (Diskussion) 15:52, 12. Nov. 2014 (CET)

Die definitive Antwort auf diese Frage(n) dürfte schwierig werden, denn natürlich lassen sich Schriftarten auf Lesbarkeit in kleinen Grössen trimmen, und wie gut das gelingt, ist von subjektivem Empfinden und der bei der Anzeige verwendeten Subpixel-Rendering-Technologie (und ferner dann vielleicht noch vom Display, dessen Schärfe und Kontrasteigenschaften, etc.) abhängig. --YMS (Diskussion) 16:08, 12. Nov. 2014 (CET)
Klar, ich meinte es viel simpler: Diese einfachen Dotmatrix-Anzeigen in Bussen, an Haltestellen usw. haben sowas ja alles nicht. In Europa benutzen diese Anzeigen i.d.R. mindestens 7 Pixel hohe Buchstaben. Wie sieht das in nicht-lateinschriftlichen Ländern aus? --RokerHRO (Diskussion) 16:15, 12. Nov. 2014 (CET)
Im LCD-Bereich gibt es durchaus Anzeigen mit dreieckigen Subpixels, durch die dann die Rundungen der Buchstaben simuliert werden. Das gibt es durchaus als Zielanzeigen an ÖPNV-Fahrzeugen und -Haltestellen, z.B. in Stuttgart. --Rôtkæppchen₆₈ 00:45, 13. Nov. 2014 (CET)
Shanghai... ich schätze das sind 17x17 Pixel... --Heimschützenzentrum (?) 16:53, 12. Nov. 2014 (CET)
<quetsch> Ich zähle 16x16 (würde der unten von Rotkäppchen verlinkten Matrix entsprechen). --Jossi (Diskussion) 23:17, 12. Nov. 2014 (CET)
ja... 16 ist auch viel besser als 17 zu programmieren... da hab ich mich wohl verschätzt... --Heimschützenzentrum (?) 07:19, 13. Nov. 2014 (CET)
So abwegig ist das aber gar nicht. Nimm 16×16 für den Zeicheninhalt und lass 1 Pixel Abstand zwischen den Zeichen. Bei den Textmodi von MDPA, Hercules und VGA wurde ja auch eine 9×14- bzw 9×16-Matrix verwendet. Durch interne Logik wurde erreicht, dass bei unverbundenen Zeichen die letzte Spalte leer blieb und so 8 Bit zur Codierung einer Reihe ausreichten. Bei verbundenen Zeichen, den Block- und Liniengrafikzeichen, wurde die vorletzte Spalte einfach dupliziert, um keine Lücken aufkommen zu lassen. Herculesgrafik, CGA, EGA und VGA-Grafik nutzen nur eine 8 Spalten breite Matrix in 8 (CGA), 14 (EGA, Hercules) oder 16 (VGA) Zeilen Höhe. --Rôtkæppchen₆₈ 23:01, 13. Nov. 2014 (CET)
Wobei die ja nur einen ziemlich eingeschränkten Wortschatz brauchen. Vielleicht kann man sich da exotischere und kompliziertere Zeichen sparen. --Eike (Diskussion) 18:07, 12. Nov. 2014 (CET)
Katakana funktionieren auch auf 5×7. Zumindest hat Casio das bei einigen programmierbaren Taschenrechnern geschafft. --Rôtkæppchen₆₈ 17:55, 12. Nov. 2014 (CET)
Ausländer können das bei CJK schwer beurteilen, es sind viele Vereinfachungen der Schriftzeichen möglich, die auch in Handschriften geläufig sind.--Antemister (Diskussion) 18:40, 12. Nov. 2014 (CET)
Vor knapp 30 Jahren habe ich versucht, einem Schneider CPC 6128 mit 8×8-Zeichenmatrix Frakturschrift beizubringen. Da war es schwer, alle Details der Zeichen unterzubringen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:17, 12. Nov. 2014 (CET)
Diese japanische Punktmatrixanzeige zeigt Kanji in 16×16 oder 32×32 Pixels an. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 12. Nov. 2014 (CET)
Bei Hangeul scheint ebenso eine Mindestgröße von 16×16 Pixels üblich zu sein. --Rôtkæppchen₆₈ 00:15, 13. Nov. 2014 (CET)

Unifont ist (mit einer Maximalgröße von 16x16) hinsichtlich der unterstützten Schriftsysteme ja schon vergleichsweise vollständig: [13] listet deutlich über 200 Unicode-Blöcke, die zu 100 % abgedeckt werden und nur vielleicht 20, die noch fehlen. Davon wiederum heißt es für "Cuneiform, Cuneiform Numbers and Punctuation, Egyptian Hieroglyphs, and Bamum Supplement", und nur für die, dass sie für die 16x16-Version von Unifont nicht geplant sind und eventuell in einer 32x32-Version kommen sollen. Im Umkehrschluss heißt das, dass für die allermeisten Schriftsysteme wohl 16x16-Fonts in einer Qualität möglich sind, die zumindest die Unifont-Macher zufriedenstellt, die andererseits nicht auf Teufel komm raus versuchen, wirklich alles auf 16x16 zu quetschen. --YMS (Diskussion) 08:16, 13. Nov. 2014 (CET)

Nachtrag: Ich habe diese Frage auch mal in der chinesischen Wikipedia gestellt und bekam da so etwas wie ein "worst case" Zeichen: のぶ (U+77D7), das aber gottseidank kein häufiges/übliches Zeichen ist. Mit 16×16 kriegt man das jedenfalls nicht mehr dargestellt. :-/ --RokerHRO (Diskussion) 09:58, 14. Nov. 2014 (CET)

Suche Möglichkeit Bilder bewerten zu lassen.

Ich würde paar Bekannten gerne eine Reihe selbst gemalter Bilder (70 Stück) mit einem Programm/Webseite vorführen, wo sie diese bewerten können. Entweder jedes einzeln mit einem Rating 1-10 oder vielleicht auch ein Vergleich von zwei zufälligen Bildern wo man das in seinen Augen bessere auswählen muss. Schön wäre es, wenn man danach die Bewertungen von allen Personen kombiniert ansehen könnte. Vielen Dank für jegliche Hilfe --46.223.157.175 02:20, 13. Nov. 2014 (CET)

Es gibt sowas im Bestand der Wikimedia zum Bewerten der Wettbewerbsbilder. --Eingangskontrolle (Diskussion) 08:23, 13. Nov. 2014 (CET)

So etwas kann dir auch jeder Web-Programmierer als Webseite bauen. --Neitram  14:31, 14. Nov. 2014 (CET)

Wie nennt man dieses Verhalten?

Ich (m. 28 Jahre) erwische mich manchmal, wie ich beim Lesen von Worten diese in 2er Pakete gedanklich verpacke: Re-ge-nb-og-en. Und wenn es aufgeht ist das gut, bei ungerader Anzahl empfinde ich disharmonie. Wie nennt man dieses Verhalten? Zwangsstörung? Wobei mir das egtl nur passiert, wenn ich gelangweilt in einer Besprechung, Bus oder sonst wo sitze. --46.223.157.175 02:36, 13. Nov. 2014 (CET)

Sensorische Deprivation fällt mir da spontan ein... ich guck auch gern, wo die Mitte des Wortes ist, was besonders viel Spaß macht, wenn das „i“ schmaller als das „m“ ist... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 07:14, 13. Nov. 2014 (CET)
[Ausser Konkurrenz] Passen dafür die folgenden Definitionen?
  • ... bezeichnet bestimmte Verhaltensmuster, die vom Beobachter als „unerwartet“ empfunden werden, da sie innerhalb einer Verhaltensabfolge auftreten, in der sie keinem unmittelbaren Zweck zu dienen scheinen.
  • Diese Handlungen scheinen irrelevant in dem Sinne zu sein, dass sie unabhängig vom Kontext der unmittelbar vorhergehenden oder folgenden Verhaltensweisen auftreten. ;-)) GEEZER… nil nisi bene 09:41, 13. Nov. 2014 (CET)
Der eine Teil ist ein willkürliches Chunking. Der andere Teil möglicherweise nur eine Präferenz für geometrische Muster. Yotwen (Diskussion) 09:48, 13. Nov. 2014 (CET)
leichte form von ordnungszwang/OCD eventuell? aber wenn es nur auftaucht wenn du gelangweilt bist, ist es wohl nur ein sehr leichter ausreisser von der "norm". 212.90.151.90 15:17, 13. Nov. 2014 (CET)
+1. Wenn's dauernd wäre, dürfte es eine milde Form von Zählzwang sein. Bei Langeweile ist es eher ein Geduldsspiel mit sich selbst. Andere Leute suchen vielleicht vierstellige Primzahlen oder machen Sprachspiele (Haiku oder Limerick komponieren, Reime suchen). Solange man dieses Hobby beherrscht und nicht von ihm beherrscht wird, ist es keine Störung i.e.S. --Zerolevel (Diskussion) 19:21, 13. Nov. 2014 (CET)
Siehe auch: "Buchstabenpaare Zählen". --217.84.65.27 19:53, 13. Nov. 2014 (CET) Vielleicht entsteht bei Rest tiefenpsychologisch ein Gefühl, daß "etwas nicht stimmt", die "kosmische Ordnung durch Aufteilen" gestört ist. Da schlage ich vor, diese Technik zu verfeinern, bis Du alle Wörtern auf einen Blick in ihre Primfaktoren zerlegen kannst und so zu einem ganzheitlicheren Verständnis von Harmonie aus höherer Warte kommst. --217.84.65.27 20:01, 13. Nov. 2014 (CET)
quetsch - da: (--> Zählen --> Dual --> ) Dual (Grammatik)#Der philosophische Inhalt des Dualis (sprachphilosophischer "Dualis", nach Humboldt) "Collectivsingularis der Zahl Zwei", also an Stelle der "1" tritt die Zwei .. als Einheit (!) zum Zählen. Daraus ergibt sich eine Art neue Dynamik der Grammatik durch "Beziehungen der Wörter zueinander vermehrt" gegenüber Wörtern einzeln betrachtet und verstanden osä. - So gesehen erkundet Fragesteller die Wurzeln des Zählens anhand des Buchstaben-Duals neu, was ihn lt. Humboldt zu einer größeren Bedeutungsvielfalt (der Buchstabenpaare?) führt. Hm .. --217.84.110.65 14:11, 14. Nov. 2014 (CET)
Interessant, wie die Frage nach der Bezeichnung bei einigen den Reflex anstösst, ein Problem zu lösen, von dem sie nicht wissen, was es ist und ob es eines ist. Es ist eine Freude unter so vielen hilfsbereiten Menschen zu leben. Yotwen (Diskussion) 21:48, 13. Nov. 2014 (CET)
Oder "wissensdurstig ein Phänomen erklären"? --217.84.110.65 13:50, 14. Nov. 2014 (CET)
de.answers.yahoo.com, Warum müssen manche Menschen alles zählen? (Alles nur doppelt kaufen; Treppenstufen zählen, Sekunden, bis die Ampel umspringt). Würde es "Tick" nennen, wäre der Begriff nicht mittlerweile als "Tic" zu einem krankhaften Muskelzucken degradiert worden .. ein Zähl- oder Ordentlichkeits-Tick, wie Treppenstufen zählen oder die Fugen in Fußwegen nicht zu treffen oder "Alles-muß-gerade-liegen". "Spleen" paßt mE nicht recht (nach außen getragen, Markenzeichen, nicht unbewußt, unkontrolliert). - "Zwang" find' ich problematisch, da man unter Zwang es nicht mehr unter Kontrolle hat (lol). "Störung" braucht als "Krankheit" einen Leidensdruck, zB einen Gewissenskonflikt unter dem man leidet. - Auch schön: "wiktionary:Fimmel" nennt es im Link jemand. "Marotte" vielleicht, da mein' ich, die wär' mehr so regelmäßig, wie ein Hobby. Für "Seltsame Angewohnheit, (sonderbare) Eigenheit" ist mir das Phänomen zu weit verbreitet. --217.84.110.65 13:44, 14. Nov. 2014 (CET)
Da ein solches Verhalten weder krankhaft noch häufig ist, gibt es dafür keine eigene Bezeichnung. Der Link auf Chunking trifft es mMn schon am besten. Die Verknüpfung mit einem Empfinden für (Dis-)Hamonie könnte eventuell ein Hinweis darauf sein, daß Du - wie viele andere, völlig gesunde Menschen auch - Persönlichkeitszüge trägst, die sich dem breiten autistischen Spektrum zuordnen lassen. Als zwanghaft wäre das hingegen nur dann anzusehen, wenn Du das unbedingt machen mußt und es nicht unterbinden kannst; zumindest nicht ohne deswegen sehr unruhig zu werden. Da Du es aber als eine Art spielerischer Leerlaufhandlung bei Langeweile beschreibst, dürfte das mit Zwangshandlungen rein gar nichts zu tun haben. --178.0.192.188 13:51, 14. Nov. 2014 (CET)
"Zielsuchende Langeweile" [Liste, Punkt 3]? "Rastlosigkeit [..] Handlungsalternativen, Beschäftigungsdrang". --217.84.110.65 14:26, 14. Nov. 2014 (CET)

Wie setze ich den Baustein QS?

Hallo Leute, Ihr kennt mich sonst alle als Rolz-Reus. Speziell für den Arbeitsplatz habe ich mir unter dem Namen Le Duc de Deux-Ponts noch eine Anmeldung zugelegt, mit der ich nur dienstliche Artikel bearbeiten will. So zum Beispiel den Artikel Innung. Und siehe da, dieser Artikel ist sprachlich ein Desaster und die Quellenangabe ist mit einem Passwort geschützt! Obwohl ich schon seit 2004 bei Wikipedia aktiv bin, weiß ich nicht, wie ich einen QS-Knopf setze. Bitte teilt es mir mit. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 14:49, 13. Nov. 2014 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Allgemein Vorlage:QS, in diesem Fall vielleicht eher Vorlage:QS-Wirtschaft. --Eike (Diskussion) 14:52, 13. Nov. 2014 (CET)
Wir können Quellenangaben mit Passwort schützen? Das interessiert mich jetzt aber. Für mich sieht das wie ein ganz normaler Artikel aus, oder ist der Passwortschutz schon gewecht? --92.202.100.253 14:58, 13. Nov. 2014 (CET)
Er meint "Historie". Da kommen Unwissende nicht rein. GEEZER… nil nisi bene 15:07, 13. Nov. 2014 (CET)
<schmunzel> Muss das als Quellenangabe dann nicht weg? So verstehe ich Wikipedia:Belege jedenfalls. --92.202.100.253 15:36, 13. Nov. 2014 (CET)
Es gibt durchaus links auf Portale, die nur mit Passwort aufgerufen werden können. z. B. gibt es viele Links auf Auskunft/Archiv/2014/Woche 46. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL)., das nur nach Registrierung genutzt werden kann. Es gibt jedoch auch die gedruckte Ausgabe in Bibliotheken, die kostenlos eingesehen werden kann. Gedruckte Bücher kosten auch Geld und von irgendwas müssen Verlage auch leben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:30, 13. Nov. 2014 (CET)
Die in einen Wikipedia-Artikel eingeflossenen Informationen müssen allgemein zugänglich sein, damit sie überprüft werden können.' Buch bzw. Bibliothek ist ja in Ordnung, equivalentes Onlineangebot mit Hürde dann, wenn auch suboptimal, auch. Den Inhalt von innung.de wird aber selbst gegen Geld kein Editor jemals einsehen können (Eine gute Quelle ist die Seite wahrscheinlich eh nicht, aber das ist ein anderes Thema). --92.202.100.253 21:26, 13. Nov. 2014 (CET)
QS wird wie einige andere Bausteine auch sozusagen zweimal eingesetzt – einmal in dem Portal, das sich darum kümmern soll und noch einmal in den Artikel selbst. Er war hier nur im Artikel gesetzt, aber im Portal nicht vermerkt. Der Artikel war übrigens erst kürzlich durch eine unglücklich gesichtete Änderung in einen mangelhaften Zustand gekommen. Ich habe die ungünstige Änderung wie auch den Baustein wieder herausgenommen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:51, 14. Nov. 2014 (CET)

Hätte die Türkei sich wirklich 1939 eventuell mit den Achsenmächten verbündet, wenn das Land nicht denen überlassen worden wäre? Hatte die Türkei wohl nichts aus dem 1. Weltkrieg gelernt, genauso wie Deutschland und verschiedene andere Länder die sich mit dem Deutschen Reich ein zweites Mal verbündet haben? War Alexandrette so interessant und bedeutend für die Türkei? Oder hat Frankreich das Land einfach nur Zwangserschenkt, weil Vichy Frankreich sich nicht um alle Überseegebiete Frankreichs kümmern konnte und die Zwangverschenkung enthielt die Klausel "nicht mit Deutschland verbünden bitte" ? --Keinbörsenmakler (Diskussion) 15:39, 13. Nov. 2014 (CET)

Keine Wissensfrage. Für historische Spelukationen gibt es das Wikipedia:Café. --212.184.130.196 20:24, 13. Nov. 2014 (CET)

Es ist eine Wissensfrage, da sind sogar 4 Fragen in dem Text, die du schön überlesen hast. Beim Cafe werde ich niemals eine Antwort bekommen ob die türkei wirklich ein Bündnis in erwägung gezogen hat. --Keinbörsenmakler (Diskussion) 09:29, 14. Nov. 2014 (CET)

Selbstverletztendes Verhalten

Zu Selbstverletztendem Verhalten steht in der Wikipedia: "Mit selbstverletzendem Verhalten (SVV) oder autoaggressivem Verhalten beschreibt man eine ganze Reihe von Verhaltensweisen, bei denen sich betroffene Menschen absichtlich Verletzungen oder Wunden zufügen."

Was, wenn man sich selbst Schmerzen zufügt, ohne sich dabei Wunden hinzuzufügen? Wird das dann dennoch unter selbstverletzetndem Verhalten subsummiert? --95.112.217.213 03:15, 14. Nov. 2014 (CET)

Das ist Definitionssache. Im deutschen Sprachgebrauch wird aber die bloße Schmerzzufügung ohne Wunden oder Verletzungen in der Regel nicht unter SVV subsumiert. Das hängt vielleicht damit zusammen, dass viele Betroffene berichten oder behaupten, sie würden beim Selbstverletzen gar keinen Schmerz empfinden, sondern sogar unter Umständen eine Art Glücksgefühl. --Snevern 07:16, 14. Nov. 2014 (CET)
+1 Ausserhalb von SVV reicht es von Sport bis Masochismus - Homo sapiens eben... GEEZER… nil nisi bene 10:06, 14. Nov. 2014 (CET)
In der erweiterten Betrachtung durch Fachärzte(!) werden neben physischen auch psychische und emotionale Schmerzen mit eingerechnet. Es muß auch keine konkrete Absicht vorliegen, da unzureichender Selbstschutz oder auch fehlgeleitete Selbstfürsorge ebenfalls ein Kriterium sein können. Unser Artikel dazu ist leider sehr schlecht. --178.0.192.188 14:21, 14. Nov. 2014 (CET)

Eishockey-Abkürzung EA

Hallo, gestern spielten in der DEL2 unter anderem die Eispiraten Crimmitschau auswärts gegen die Fischtown Pinguins und schossen dabei auch das erste Tor. Bei der Zusammenfassung der Spiele auf DEL-2.org steht hinter dem ersten Tor als Bemerkung das Kürzel "EA". Das sagt mir nix. Auf der Seite der Crimmitschauer steht 0:1 .. - PP - 6-4, was imho Powerplay in doppelter Überzahl bedeutet und eigentlich mit PP2 abgekürzt wird. --Tommes  11:22, 15. Nov. 2014 (CET)

Visuelle Umsetzung:
  • Tore: 0:1 Alexander Hutchings (11:44/EA), 0:2 Marvin Tepper (19:14/SH), 1:2 Brendan Cook (21:13), 2:2 Patrick Klöpper (22:01), 3:2 Jan Kopecky (23:21), 3:3 Jamie MacQueen (43:55), 4:3 Björn Bombis (54:47), 4:4 Alexander Hutchings (56:55/SH), 5:4 Pavel Dronia (59:02), 6:4 Brendan Cook (59:25/EN)
  • Zur Systematik: Man findet: PP1, PP2, SH1, EA und EN.
  • Hier fehlt es noch... GEEZER… nil nisi bene 11:48, 15. Nov. 2014 (CET)
PP1=Einfache Überzahl, PP2=Zweifache Überzahl, SH1=Einfache Unterzahl (Shorthand), EN/ENG=Empty Net Goal. Die Frage lautet aber, was heißt EA? Wenn es in der Statistik stünde, wüßt' ich es. Eventuell ein Schreibfehler? --Tommes  11:57, 15. Nov. 2014 (CET)
Geduld, Geduld... Habe im Eisportal nachgefragt... GEEZER… nil nisi bene 12:04, 15. Nov. 2014 (CET)

"EA" bedeutet hier "Extra Attacker". Während Crimmitschau im Powerply war, wurde der Torwart für einen sechsten Skater vom Eis genommen – vermutlich war gegen Fischtown eine weitere Strafzeit vom offiziellen bereits angezeigt. LG, --Avaholic 12:06, 15. Nov. 2014 (CET)

Google => "EA" "Extra Attacker" ice hockey <= zeigt, dass es verwendet wird. Sollten wir das dann nicht in die oben verlinkte Abkürzungsliste aufnehmen? GEEZER… nil nisi bene 12:25, 15. Nov. 2014 (CET)
Danke. Die Sache an sich war mir bereits bekannt, die Abk. kannte ich noch nicht. Man lernt nie aus. --Tommes  13:06, 15. Nov. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Yoursmile (Diskussion) 14:10, 15. Nov. 2014 (CET)

warum hassen mich alle

warum hassen mich alle --178.115.129.248 17:45, 15. Nov. 2014 (CET)

Das ist eine sehr interessante Frage, darauf zu antworten wäre wohl Aufgabe jener Personen, welche dich hassen. Da dich ja, wie du sagst, jeder hasst, kann ich dir zumindest folgendes sagen: Wir hassen dich nicht, wobei vielleicht ein bisschen, da du hier solche trolligen Fragen stellst und uns dazu nötigst, zu antworten, was zu dieser Antwort geführt hat. Deswegen. Und vielleicht noch ein bisschen wegen deines Unvermögens, Groß- und Kleinschreibung einzusetzen, Fragezeichen zu verwenden und Überschriften zu ersetzen. --BHC (Disk.) 17:57, 15. Nov. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wochenendaufgabe (es regnet eh...) : Hass, Liebe, Gleichmut und Selbstwahrnehmung lesen. GEEZER… nil nisi bene 18:57, 15. Nov. 2014 (CET)
PS: Telefonseelsorge --Tbhgeo (Diskussion) 22:39, 16. Nov. 2014 (CET)

LP mit Latein-Merksprüchen?

Vor Jahren, im Studium, mußte ich das Latinum nachmachen. Damals erzählte mir eine Kommilitonin, sie habe bei einem Bekannten einmal in eine Schallplatte hineingehört, auf der viele, viele Eselsbrücken, Merksprüche usw. zum Lateinunterricht, speziell wohl zur Grammatik, zu hören waren, und zwar gesungen. Leider hatte sie den Bekannten aus den Augen verloren.

Nun unterrichte ich selbst Latein, und immer mal wieder kommt mir diese Platte in den Sinn, die ich unheimlich gern hätte, um sie meinen Studenten vorspielen, empfehlen oder als Datei weitergeben zu können. Leider habe ich sie in all den Jahren nie aufspüren können, und ich habe auch nie wieder jemanden getroffen, der die Platte kannte.

Vielleicht hat ja hier jemand einmal von dieser Schallplatte gehört -- möglicherweise im Lateinunterricht -- oder besitzt sie sogar, und könnte mir sagen, wie sie heißt? Das wäre wirklich toll. --93.219.39.47 16:45, 11. Nov. 2014 (CET)

Salve! Kenne ich leider auch nicht, und würde mich auch interessieren! Auf Modern gibt es (das meinst du aber sicher nicht) von V&R die "Intrate" Audio-CD, gerappte Merksprüche. Ich kann mir das allerdings nicht lange antun. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:13, 11. Nov. 2014 (CET)
Wenn nichts/keiner mehr kommt - in guten Latein-Fora (hier eins...) fragen? <= Hier hats viel mit Schallplatte - vielleicht erinnert sich ein Mitleser? GEEZER… nil nisi bene 18:12, 11. Nov. 2014 (CET)
Ich kenn die Platte, sieh heisst "El mutardo de latino da lingua", einfach mal bei Google suchen, gibt's vielleicht gebraucht beim Amazon.--85.180.217.28 23:27, 13. Nov. 2014 (CET)
*rofl* Der ging leider daneben. Wenn man kein Latein kann, sollte man sich hüten, in lateinbezogenen Diskussionsabschnitten zu trollen versuchen. Das wird viel zu leicht durchschaut. --Rôtkæppchen₆₈ 00:23, 14. Nov. 2014 (CET)
Na damit wäre der erste ja schon mal getrollt :) --78.50.223.115 22:29, 14. Nov. 2014 (CET)

Fußball

Wo kann man sich JETZT im internet das Spiel Irak vs Kuwait anschauen oder Litauen gegen Weißrussland? Wo wird allgemein der Gulf Cup übertragen, gibt es irgend einen Fernsehsender der das überhaupt sendet? Ich konnte bisher kein Gulf Cup mitverfolgen, würde aber gern sowohl heute noch als auch die kommenden Spiele sehen. Kostenlos. --Keinbörsenmakler (Diskussion) 18:16, 14. Nov. 2014 (CET)

Sowas gibts nicht legal. Die Spiele gehören jemandem und werden vermarktet. Das Internet ist nicht mehr der barmherzige Samariter, der Hartzern Millionenproduktionen kostenlos zur Verfügung stellt. Man muss jetzt immer für alles bezahlen was man bekommt. (Bis auf Fernsehen, da muss man bezahlen wenn man nichts bekommt.)
Oder mit anderen Worten: Ein Spiel, das es Dir wert ist, von Dir angesehen zu werden, ist es auch wert, dass Du es bezahlst. (Tatsächlich gab es in der gesamten Sportgeschichte kein einziges Fußballspiel, dass es wert gewesen wäre, angesehen, bezahlt, erinnert oder überhaupt gespielt zu werden.) 178.0.81.111 18:39, 14. Nov. 2014 (CET)
Beide Spiele (und noch viele mehr) werden hier gestreamt: http://livetv.sx/de/allupcomingsports/1/ Streamen ist übrigens legal. LG Stefan 18:43, 14. Nov. 2014 (CET)
klar! Bis der Brief kommt ist alles legal. Deswegen liegt es auch in .sx. 178.0.81.111 18:57, 14. Nov. 2014 (CET)
Das Streamen im Sinne von Senden ist illegal (deshalb .sx), das Streamen im Sinne von Empfangen ist aber nicht verboten. Hatten wir doch vor kurzem erst. --Eike (Diskussion) 19:03, 14. Nov. 2014 (CET)
Wirklich? Dann könnte man einen Spielfilm empfangen und keiner kann einem was? --178.0.81.111 19:15, 14. Nov. 2014 (CET)
Lässt sich mit Google leicht rausfinden, siehe z. B. http://www.zeit.de/digital/internet/2014-01/video-streaming-urheberrecht-redtube-bundesregierung --Eike (Diskussion) 19:34, 14. Nov. 2014 (CET)

Ah bei livetv. saint Marteen gibts das, wie cool. Danke! Hab bisher immer nur Europsport geschaut oder stream2u aber schnell gemerkt, dass dort nicht jedes Spiel gezeigt wird. Wenn ich wüsste, bei wem ich das Spiel sehen könnte, würde ich sogar eventuell zahlen, aber ich soweit ich weiß sendet nicht mal Sky diesen Gulf Cup. --Keinbörsenmakler (Diskussion) 20:21, 14. Nov. 2014 (CET)

Leben von Zarah Leander speziell 1939

Ich habe aus einem Dachbodenfund eine Schellackplatte auf welcher Zarah Leander in französischer Sprache singt. Studio: Enregistre..... Palast de la radio et du disque Jahrgang 1939. Titel: nuit de skt. Petersburg awec Raymont Rouleau

Bei Bedarf kann ich eine Kopie vom Label zur Verfügung stellen. Hat jemand etwas von dieser Aufnahme gehört?

--91.57.201.164 17:04, 10. Nov. 2014 (CET)

Einen Palais de la Radio et du Disque und den belgischen Schauspieler fr:Raymond Rouleau soll es wohl tatsächlich gegeben haben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 10. Nov. 2014 (CET)
Klingt interessant.
Mach mal ein Foto/Scan und lade bei Commons hoch. Was einzufüllen ist, kann man hier ableiten (entsprechend Info ändern, die Lizenzen beibehalten). Dann melde dich nochmal. GEEZER… nil nisi bene 23:15, 10. Nov. 2014 (CET)
Als nicht angemeldeter Benutzer ist es für 91.57.201.164 sicher sinnvoller, bei einem Gratisbilderhoster hochzuladen und dne Link hier zu posten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:45, 11. Nov. 2014 (CET)

Fotos sind hochgeladen

Super. Jetzt fehlt nur noch der URL, damit wir sie auch sehen können. --Rôtkæppchen₆₈ 16:46, 11. Nov. 2014 (CET)
Es steht rechts von Hand geschrieben auf der Papierhülle: La chanteuse est Zarah Leander, Suédoise et amie d'Adolf Hitler extrait du film Nuits de St. Petersbourg, deutsch: "Die Sängerin ist Zarah Leander, Schwedin und Freundin von Adolf Hitler, Auszug aus dem Film Nächte in St. Petersburg"; ausserdem auf der Schallplatte Disque essai, vente interdite, deutsch: "Testschallplatte, Verkauf verboten", auf der aufgeklebten Marke "Die Wiedergabelizenz dieser Schallplatte schliesst die Verwendung für den Rundfunk aus". Ich sehe kein Datum 1939 aber vielleicht hast Du das auf der Plattenhülle?
Les Nuits blanches de Saint-Pétersbourg, 1937, Frankreich, Regie Jean Dréville?
Die Adresse des Aufnahmestudio Palais de la Radio et du Disque am Boulevard des Italiens No 30, ist die des (vorherigen?) Firmensitzes des Unternehmens Pathé Cinéma (davor Pathé Frères). Es stellt sich auch die Frage, ob die Schallplatte dort tatsächlich aufgenommen oder möglicherweise dort nur nachgepresst wurde. --CEP (Diskussion) 07:40, 13. Nov. 2014 (CET)
Falls der Fragesteller hier noch mitliest: in Drévilles Film wird nicht gesungen. Vielleicht eine Verwechselung in der handschriftlichen Notiz. Es gibt aber Hinweise dafür, dass die Leander, die perfekt französisch sprach, sich im Mai 1941 in Paris aufhielt, um die Gesangspartien der Filme Das Herz der Königin und Der Weg ins Freie in einem Pariser Tonstudio selbst zu synchronisieren. Siehe den Beitrag in Paris Midi vom 16. Mai 1941 und die Aufnahme 'Zarah Leander in Paris', INA vom 6. Juni 1941 (?), in der Zarah Leander in Begleitung von Cécile Sorel, Jean Cocteau und Serge Lifar zu sehen ist. Das Datum der INA Aufnahme ist wahrscheinlich NICHT richtig. --CEP (Diskussion) 04:04, 15. Nov. 2014 (CET)

Tschurjumow-Gerasimenko Anziehungskraft

Weis man wie hoch die Anziehungskraft des Kometen ist? --85.181.196.131 17:38, 11. Nov. 2014 (CET)

Nein, man weiß auch noch nicht seine Beschaffenheit/Masse. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 17:58, 11. Nov. 2014 (CET)
Hmmmmm.... GEEZER… nil nisi bene 18:01, 11. Nov. 2014 (CET)
Rosetta hat das Gravitationsfeld im Detail vermessen. Wie viel davon veröffentlicht ist, ist eine andere Frage, aber ESA kennt die Werte nun ziemlich genau. --mfb (Diskussion) 18:07, 11. Nov. 2014 (CET)
Der Lander mit ca. 100 Kg wiegt auf dem Kometen noch 1g. Das ist 1/100 000 der Erdbeschleunigung. --Mauerquadrant (Diskussion) 18:45, 11. Nov. 2014 (CET)
Der Lander hat eine Masse von 100kg und hat diese überall. Sein Gewicht ist auf dem Kometen dann 0,01 N (habe die Zahlen nicht geprüft). --mfb (Diskussion) 19:27, 11. Nov. 2014 (CET)
Ja, ja. Aber die Kilogramms sind anschaulicher. Der informierte Laie denkt sich schon, »Es ist als hätte der Lander auf der Erde nur ein Kilo Gramm Masse«. Und der uninformierte bekommt einen Vorstellung vom Effekt. Rainer Z ... 19:34, 11. Nov. 2014 (CET)
Kein Kilogramm nur ein Gramm.--Mauerquadrant (Diskussion) 20:07, 11. Nov. 2014 (CET)
Nicht Masse, sondern Gewicht. Das ist hier ein sehr großer Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 21:37, 11. Nov. 2014 (CET)
Ja klar. Es ist, als wöge der Lander auf der Erde nur ein Gramm. Rainer Z ... 00:03, 12. Nov. 2014 (CET)
Für die Gewichtskraft ja, für die Trägheit nein. Auch auf dem Kometen könnte man das Ding nicht mit dem kleinen Finger durch die Gegend schießen (wohl aber sehr sehr langsam anschieben). --mfb (Diskussion) 01:18, 12. Nov. 2014 (CET)
Komisch en:67P/Churyumov–Gerasimenko sagt: "The acceleration due to gravity on the surface of Churyumov–Gerasimenko has been estimated for simulation purposes at 10−3 m/s², or about one ten-thousandth of that on Earth." Also Faktor 1:10.000 oder 1:100.000? --Neitram  15:50, 12. Nov. 2014 (CET)
1:10000 passt besser. Faktor ~3 geringere Dichte als Erde, Faktor ~3000 kleiner, also Faktor ~10000 geringere Beschleunigung. Hätte oben doch mal die Zahlen nachrechnen sollen. --mfb (Diskussion) 11:59, 13. Nov. 2014 (CET)
Ist Bruce Willis gut angekommen?--78.50.223.115 01:05, 15. Nov. 2014 (CET)

Hilfe!! ^^ Grammatik...

Ich brauch Hilfe ^^ Mein Problem ist: Ich versuche einem nicht-Muttersprachler gerade zu erklären, wie genau die Formulierung "Die Ergebnisse hätten besser sein können." genau zu analysieren ist. Also konkret: Was ist "es hätte sein können". Welche Funktion hat das "sein" und wie genau nennt man sie? Es ist ein Konjunktiv II - aber von was: von "sein" oder von "können" - und wie genau fasse ich das in Worte? Ich hab gerade echt nen total-Blackout und wäre für Hilfe sehr, sehr dankbar!! :-) Lieben Gruß, S3r0 (Diskussion) 13:48, 12. Nov. 2014 (CET)

Die Formen des Perfektstammes von Modalverben (+ lassen und helfen) werden, wenn das Modalverb eine Infinitiverweiterung hat, statt mit dem Partizip Perfekt mit dem Infinitiv gebildet.
Das heißt: Der Konjunktiv II der Vergangenheit von können lautet normalerweise: ich hätte gekonnt. Wenn nun ein Infinitiv dazu kommt (zB singen oder vonmiraus besser sein) heißt es Ich hätte singen können. Ich hätte singen gekonnt ist falsch.
Ich hoffe, ich habe dir helfen gekonnt können. Gruß, --Φふぁい (Diskussion) 13:55, 12. Nov. 2014 (CET)
Du hast! Sehr vielen Dank! :-) S3r0 (Diskussion) 14:01, 12. Nov. 2014 (CET)
Siehe auch: Präteritopräsens. --L47 (Diskussion) 14:44, 12. Nov. 2014 (CET)
Danke auch meinerseits... Ein Nicht-Muttersprachler, der inzwischen besser Deutsch als seine Muttersprache spricht, den aber genau diese Konstruktion immer etwas verwundert hat. Endlich ist das 12 Jahre alte Rätsel für mich gelöst :)--Alexmagnus Fragen? 00:27, 13. Nov. 2014 (CET)
Den Grund dafür entnehme ich aber dem verlinkten Artikel nicht wirklich.
"Modalverben (+ lassen und helfen)" ist unvollständig. Wenigstens die Verben der Wahrnehmung, insbesondere sehen und hören benehmen sich auch so:
Ich habe sie aus dem Taxi steigen sehen. Ich habe ihn die Treppe heraufkommen hören. Hummelhum (Diskussion) 01:14, 13. Nov. 2014 (CET)
+1. Die apodiktische Behauptung in dem Artikel, es handle sich um stark gebeugte Partizipien, halte ich für gewagt. Ein leidlich etablierter Begriff für dieses Phänomen ist, und siehe da, WP hat einen Artikel, Ersatzinfinitiv. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:06, 13. Nov. 2014 (CET)
Ja, da steht, "können" sei das "starke Partizip" von "können". Das scheint mir frei erfundener Blödsinn zu sein. Übrigens stellt uns jener Artikel gemeinsam mit dem von dir zuletzt verlinkten, genau beide Ansätze zur Verfügung, die dazu in Schulgrammatiken auftauchen:
Die einen sagen, das "wollen" in "ich habe helfen wollen" sei ein Infinitiv mit der Bedeutung eines Partizips, die anderen, es sei ein Partizip mit der Form des Infinitivs. Das hilft uns nicht direkt weiter, zeigt aber, dass offensichtlich auch unter den Experten offensichtlich mindestens zwei Wahr- oder doch Klarheiten bestehen... Hummelhum (Diskussion) 19:10, 14. Nov. 2014 (CET)
Es gibt tatsächlich schon althochdeutsch ein mit dem Infinitiv gleichlautendes starkes Partizip (ver)cunnan, s. [14]; das Partizip II ohne ge- sieht außerdem auch bei anderen Verben gleich aus wie der Infinitiv, z. B. bei kommen und lassen, von dem ebenfalls häufig ein Infinitiv eines weiteren Verbs abhängt, vgl. [15]. Dass diese Partizipien schließlich zu Infinitiven umgedeutet wurden, zeigt sich eindeutig erst durch die Ausdehnung auf Verben, deren Partizip II klarer vom Infinitiv unterschieden ist, etwa: Er hat sie kommen hören (und nicht *hat kommen hört); Sie hat mir suchen helfen (nicht *hat suchen holfen; im Gegensatz dazu mit eindeutigem Partizip: Es ist gefunden worden, nicht *ist gefunden werden). --Abderitestatos (Diskussion) 03:18, 15. Nov. 2014 (CET)

68er

Wie groß war der Anteil der sich an der 68er-Bewegung aktiv beteiligenden Studenten gemessen an der Gesamtzahl der damaligen Studenten? --217.250.207.240 23:06, 14. Nov. 2014 (CET)

Genau weiß das niemand, weil es da um Schätzungen geht. Ich nehme an, du meinst Deutschland? Die Zahl der Aktiven ist schon umstritten, siehe hier, Fn. 153, wo sich Heinz Bude, Ulrich Herbert und Hans-Ulrich Wehler widersprechen; glaubt man Wehler, gab es damals etwa 300.000 Studenten und davon 5000, 10.000 oder 150.000 Aktive. --Andropov (Diskussion) 23:14, 14. Nov. 2014 (CET)
"der 68er-Bewegung" kannst du das bitte konkretisieren, was genau du damit meinst. Allein im studentischen Bereich gab es in dem gemeinten Zeitraum (68er) diverse recht unterschiedliche Ströhmungen. Antiautoritäre (z.b. in Bezug auf Erziehung im Privaten wie in Kinderläden), die Antifa, die Außerparlamentarische Opposition (APO), Spaßgerillia al la Fritz Teufel u. Dieter Kunzelmann, Kommunarden al la Rainer Langhans, und und und .... Schau bei uns mal in den Artikel 68er-Bewegung und Westdeutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre ! -- Muck (Diskussion) 23:18, 14. Nov. 2014 (CET)
(BK)Als Hausnummer weiß ich das es "hunderttausende" "68er" gab, aber die Mitläufer eingeschlossen. Bei der Zahl der "Aktiven". Der eigentliche Kern dürfte bei den schon genannten "10.000" liegen, aber hier eine Abgrenzung (8000, oder doch 15.000?) ist freilich kaum möglich. Kurz: Ihre Zahl war klein, gemessen an der Zahl der Personen im entsprechenden Alter.--Antemister (