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Flucht: Unterschied zwischen den Versionen

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* "Die Flucht vor dem [[Kitsch]] endet nicht selten im fehlgeschlagenen [[Experiment]], das dann nichts ist als diese Flucht." - ''[[Ludwig Marcuse]], Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen''
* "Die Flucht vor dem [[Kitsch]] endet nicht selten im fehlgeschlagenen [[Experiment]], das dann nichts ist als diese Flucht." - ''[[Ludwig Marcuse]], Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen''
* "Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die [[Mensch]]en. Es gibt zu wenig Menschen, sagen die Flüchtlinge." - ''[[Ernst Ferstl]], Kurz und fündig''
* "Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die [[Mensch]]en. Es gibt zu wenig Menschen, sagen die Flüchtlinge." - ''[[Ernst Ferstl]], Kurz und fündig''
* "Ich sah einen Mann, so erfüllt von »[[Frau|Weiberangst]]«, dass er durch rauhen Seegang eine Meile weit [[schwimmen|schwamm]], um vor mir zu fliehen." - ''[[Joan Lowell]], Ich spucke gegen den Wind''
* "Was der [[Mensch]] fliehen will, das bringt er mit an den Ort, an den er flieht." - ''[[Paul Ernst]], Jugenderinnerungen''
* "Was der [[Mensch]] fliehen will, das bringt er mit an den Ort, an den er flieht." - ''[[Paul Ernst]], Jugenderinnerungen''
* "Wehe dem Fliehenden, // [[Welt]] hinaus ziehenden!" - ''[[Ludwig Rellstab]], In der Ferne''
* "Wehe dem Fliehenden, // [[Welt]] hinaus ziehenden!" - ''[[Ludwig Rellstab]], In der Ferne''

Version vom 27. Oktober 2005, 10:55 Uhr

  • "Besser, wer fliehend entrann der Gefahr, als wen sie ereilet!" - Homer, Ilias
  • "Das wovor ich fliehe, verfolgt mich wie mein Schatten beim Sprint in der Mittagssonne." - Andreas Tenzer
  • "Der Ruhm, welcher von denen flieht, die ihn suchen, folgt denen nach, welche sich nicht um ihn bemühen." - Jacob Burckhardt, Weltgeschichtliche Betrachtungen
  • "Die Flucht vor dem Kitsch endet nicht selten im fehlgeschlagenen Experiment, das dann nichts ist als diese Flucht." - Ludwig Marcuse, Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen
  • "Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die Menschen. Es gibt zu wenig Menschen, sagen die Flüchtlinge." - Ernst Ferstl, Kurz und fündig
  • "Ich sah einen Mann, so erfüllt von »Weiberangst«, dass er durch rauhen Seegang eine Meile weit schwamm, um vor mir zu fliehen." - Joan Lowell, Ich spucke gegen den Wind
  • "Was der Mensch fliehen will, das bringt er mit an den Ort, an den er flieht." - Paul Ernst, Jugenderinnerungen
  • "Wehe dem Fliehenden, // Welt hinaus ziehenden!" - Ludwig Rellstab, In der Ferne
  • "Wer flieht, kann später wohl noch siegen! / Ein toter Mann bleibt ewig liegen." - Samuel Butler d.Ä., Hudibras
  • "Wir können nicht vergessen, dass jedes einzelne Leben ein Abenteuer ist. In jedem Leben gibt es eine Möglichkeit zur Flucht, zur Erweiterung, zur Entwicklung, zur Veredelung und zur Überwindung von Hindernissen, die unverrückbar scheinen." - Anaïs Nin, Vertrauliches Gespräch

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