"Der Ekel ist ein Merkmal eines verdorbenen Magens oder verwöhnter Einbildungskraft." - Johann Georg Hamann an Immanuel Kant, 1759. In: Johann Georg Hamann's Schriften und Briefe, Erster Theil, Hrsg. Moritz Petri, Verlag Carl Meyer, Hannover 1872, S. 271, MDZ
"Lass die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, dass man dir Böses getan." - Marc Aurel, Selbstbetrachtungen
"Trifft man das Richtige, so werde man nicht eingebildet, trifft man daneben, so schäme man sich nicht." - Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 47. Frühling und Herbst des Lü Bu We. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
"Unser Vergnügen liegt nur in der Einbildung." - Ludwig Tieck, Karl von Berneck / Leopold