(Translated by https://www.hiragana.jp/)
Was die Welt im Innersten zusammenhält – Wikiversity Zum Inhalt springen

Was die Welt im Innersten zusammenhält

Aus Wikiversity
Hans-Peter Haack


An dieser Frage war Goethes Faust gescheitert. In der Eröffnungsszene von «Faust II» steht - in Analogie zu «Faust I» - wieder ein großer Monolog Fausts, in dem Goethe unter der Hand eine Antwort gibt.

In der Morgendämmerung erwartet Faust den Aufgang der Sonne. Als sie endlich über einem Berggipfel erscheint, trifft ihr Flammenübermaß seine Augen so schmerzhaft, dass er sich abkehren muss. Doch lässt das Feuermeer in ihm eine Erkenntnis aufblitzen, die er erschrocken als Frage formuliert:

Ist´s Lieb´? Ist´s Hass? Die glühend uns umwinden,
Mit Schmerz und Freuden wechselnd ungeheuer,
So daß wir wieder nach der Erde blicken,
Zu bergen und im jugendlichsten Schleier. (4711 – 14)

Das ewige Licht der Sonne steht für Erkenntnis. Goethe paraphrasiert hier das Höhlengleichnis Platons.

Setzt man für die Dichterworte Lieb´ und Hass die Begriffe Sozialität und Aggressivität, hat man das Spannungsfeld, in dem Leben sich verwirklicht, die Pole, zwischen denen es alterniert, - im Kleinen wie im Großen. Die beiden gegensätzlichen Elementar-Triebe treiben die Evolution voran. Sie sind sie von gleichem Gewicht wie Mutation und Selektion.

Mit Lieb' und Hass (Sozialität und Aggressivität), die glühend uns umwinden (unentrinnbar) trifft Goethe eine anthropologische Aussage. Aggressivität (sublimiert als Konkurrenz, Wettbewerb) und Sozialität (Hilfsbereitschaft, Gemeinschaftsgefühl) sind in jedem Menschen angelegt, auch bei nicht domestizierten Säugetieren, die in sozialen Verbänden leben. Am stärksten entwickelt sind sie beim Menschen, dem Zoon politikon. Im günstigsten Falle halten sich beide Antriebe die Waage. Doch das Mischungsverhältnis kann sehr unterschiedlich ausfallen. Im Extrem bleiben nur Egoismus und Konkurrenzdenken, vielleicht mit einem gelegentlichen Anflug von sozialem Empfinden. Das andere Extrem ist soziales Engagement bis zur Selbstaufgabe.

Die missionierende These "Ohne Christentum keine Moral" trifft nicht zu. Soziale Antriebe, die Wurzeln der Moral, sind älter als das Christentum. Es kodifiziert lediglich die Bedürfnisse nach Sozialität (der Appell Jesu Christi „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“) und perhorresziert Aggressivität (das mosaische Gebot „Du sollst nicht töten“). Gefordert wird hier und dort, was anthropologisch bereits angelegt ist. Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewußt. (Faust I, Prolog im Himmel).

Heute sucht die Physik nach einer mathematischen Erfassung der Welt, nach der ´Weltformel´ und wendet auf das Bemühen dieses Goethewort an. Fausts Suche dagegen hatte der Lebensdynamik gegolten (Des Lebens Fackel wollten wir entzünden). Sein schreckhaftes Erkennen der geheimen Doppelnatur des Menschen löst sogleich Abwehr aus, so daß wir wieder nach der Erde blicken, zu bergen uns im jugendlichsten Schleier, d. h. in Nichtwissen.

In den maßgebenden, von Albrecht Schöne zusammengetragnen Kommentare zu Goethes Faust [1] werden die Verse 4711 -14 nicht kommentiert.

  1. Frankfurt am Main: Deutscher Klassiker Verlag 1994


Erstdruck des Monologs, Fragment Faust II von 1828.

Der Liebe will ich Amor der Schütze dienen in dieser Welt. Weil die Liebe und nicht das Geld die ganze Welt zusammen hält.

Jesus A und O! Anfang und Ende! Der Gott des Friedes, der von den Todten ausgeführet hat den grossen Hirten der Schafe, durch das Blut des ewigen Testaments, unser Herrn Jesum, der mache uns fertig in allem guten Werde, zu thun seinen Willen, und schaffe in uns, was vor ihm geffällig ist durch Jesum Christ, welchem sen Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen Ebr.13,20.21. Der Herr ist Richter über die LeutePs.7,9. Der Herr kennt die Seinen.2Tim.2,19.Höret Jesu Hirten-Stimme!Fürchtet euch vor seinem Grimme!Gottfried Kleiner. Hirschberg Emmanuel Krahn.1760


Der Leitsatz der Ethik war klar. Achte und Ehre jeden Menschen denn nur so wird dir die Achtung und Ehre zurück gegeben. Da die Wertvorstellungen und Lebensweisen der Menschen unterschiedlich sind bedarf Ethik des Einfühlungsvermögens und des Einfühlungswillens. Was für den Einen seine Wurst ist, ist für den Anderen sein Käse in der Wertigkeit. Ethik hat keinen zeitlichen Anteil. Ethik ist eine Ehrensache. Moral hat einen zeitlichen Anteil. Moral nimmt einen Verlauf. Nicht umsonst sagt der Volksmund „Und was ist die Moral von der Geschicht“. Der Volksmund sagt es auch drastisch „Die haben alle keine Moral“ und meint damit „Die denken alle nicht weiter wie ein Schwein scheißt und nach uns die Sintflut“. Es kann also allgemein gültig festgestellt werden. „Ethik ist das allgemeine Grundgerüst und Moral ist die Individuell Weiterführung mit Blick auf die Zukunft“. Moral ist also Verantwortliches Handel in Weiser Voraussicht. Moral setzt viel Lebenserfahrung voraus. Da aber kein Mensch zaubern kann und junge Menschen diese Lebenserfahrung noch nicht haben können. Predigen ältere Menschen jüngeren Menschen die Moral. Moral setzt die Erkenntnis von Lebenswahrheiten voraus. Da es viele Menschen gibt die dumm geboren wurden wie wir alle aber leider nicht all zu viel dazu gelernt haben. Ist es mit der Moral und dem Verstand vieler so eine Sache.

Herzensangelegenheit Liebe. Wurst und Brot fallen nicht vom Himmel. Sondern wir erwerben sie durch unsere Arbeit. Auch die Liebe fällt nicht vom Himmel. Auch sie erwerben wir uns durch unsere Liebesmüh. Viele Menschen reden unendlich dummes Zeug über Liebe und Freiheit. Liebe und Freiheit sind zwei sehr hohe Künste des Könnens, des Wissens und der Erfahrung. Diese Künste erfordern ein hohes Maß an Selbstdisziplin, Selbstkontrolle und Selbstbeschränkung. Haben wir uns dieses Wissen und Können nicht intensiv genug erarbeitet, verkehren sich Liebe und Freiheit ins Gegenteil. Aus Liebe wird Hass und aus der Freiheit werden Ketten die uns so sehr binden, das wir uns nicht mehr bewegen können. Wir sind nicht hilflos. Das Produkt der Liebe in seiner Gesamtheit ist die Geborgenheit. Gibt es etwas das in der Liebe niemals Lügen kann? Ja es ist das Herz einer Frau. Wenn es ganz ruhig wird in den Armen des Mannes den sie lieb gewonnen hat. In dem Sie ihre Geborgenheit findet. Dann ist ihr Herz Zuhause angekommen. Glück und Herzklopfen ist Euphorie und darauf vertraue nie. Könnte ein Mensch unterhalb seines Herzens Liebe erleben. Gäbe es in dieser Welt nur Liebe und keine Kriege eben. Kriege beginnen meist 18 Jahre vorher im Bett bei der Vermehrung von Egoisten Kriegern die in jungen Jahren nicht mit Kinder können. Lasset die Kindlein zu mir kommen. Den wenn sie laufen können finden sie die jungen Menschen die gut mit Kinder können. Für eine Liebevolle soziale Familien Ausbau Kreis Welt. Frauen sind der ständige Jungbrunnen der Menschheit. Nur die menschlichen Eigenschaften die sie bei einem Mann von Wert schätzen und vermehren kann es in dieser Welt auch geben. Krieg oder Liebe eben. Also zu erst die Liebe das Ideal erst dann wird ein Wert Real. Umgedreht geht alles rückwärts. Fehlt die Liebe in der Gleichung wird der Wert Irreal und alles wird zum Katastrophal. Das war der Wirtschaftswissenschaftliche erste Welt Funktion Grundsatz. Liebe ist wenn ihr wisst wo ihr euer Herz fallen lassen müsst. 9 Vollmonde 48 Stunden der Jäger Egoisten Erbsünden Normaden Testosteron Draufgänger Hormon Fruchtbarkeits Vermehrung für das Leben unter wilden Tieren in der harten Normaden Zeit des Menschen und 28 unfruchtbare Tage für Beta soziale Familien Sparer/Sammler/Fallenbauer Aufbau Männer braucht es das der Mensch wird. Zum Aufbau sozialer Welten ohne Kriege Hunger und Elend. So bist du geworden durch sozialen Vater, Sohn und Heiligen Geist der Geborgenheit 999. Zur Krönung der sozialen Familien/Sippen Aufbau Kreis Welt Schöpfung.

Adam Amor Christus Deutscher Heiland seit MM Regent Amor der Sonnenkönig die Wahrheit und das Licht des Christentums RA. Auf dem alle so viele Jahrhunderte gewartet hatten. Damit ab der Hochzeit 9.9.99 von Amor und Psyche in Berlin Wedding die Liebe unter dem Hakenkreuz regiert. Adolf Hitler war nicht die Vorsehung Gottes auf Erden. Die Deutschen Bundesregierung war Gott und allen Ahnenreihen der Menschheit dafür verantwortlich. Bis heute rennen sie alle nur davon! Sie hatten es der ganzen Menschheit versprochen!