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Azalee – Wiktionary Zum Inhalt springen

Azalee

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Singular Plural
Nominativ die Azalee die Azaleen
Genitiv der Azalee der Azaleen
Dativ der Azalee den Azaleen
Akkusativ die Azalee die Azaleen
[1] Blüte einer Azalee

Nebenformen:

fachsprachlich: Azalie

Worttrennung:

Aza·lee, Plural: Aza·le·en

Aussprache:

IPA: [at͡saˈleːə], Österreich: [at͡saˈleː][1]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Azalee (Info)
Reime: -eːə

Bedeutungen:

[1] Botanik: strauchartige Pflanze mit großen, weißen bis roten Blüten in Form von Trichtern, die ursprünglich aus Ostasien stammt und zur Gattung Rhododendron gehört

Herkunft:

Neulateinische Bildung zu griechisch ἀζαλέος (azaleos→ grc - trocken, dürr; eingeführt 1735 von Carl von Linné. Vermutlich nach dem Vorkommen auf trockenen Standorten.[2]

Oberbegriffe:

[1] Rhododendron, Heidekrautgewächs

Unterbegriffe:

[1] Chinesische Azalee, Indische Azalee, Japanische Azalee

Beispiele:

[1] Azaleen sind anspruchslose Zimmerpflanzen.

Wortbildungen:

[1] Gartenazalee

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Wikipedia-Artikel „Azalee
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Azalee
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAzalee
[1] The Free Dictionary „Azalee
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Azalee“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Azalee“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Azalee
[1] Duden online „Azalee
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 134.
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 237.

Quellen:

  1. ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Vollständige Ausgabe mit dem amtlichen Regelwerk. 43. Auflage. ÖBV, Wien 2016, ISBN 978-3-209-08514-6 (Bearbeitung: Magdalena Eybl et al.; Red.: Christiane M. Pabst, Herbert Fussy, Ulrike Steiner), Seite 86, dort die Angabe „Aza|le̲e̲“ beim Eintrag zu „Azalee“
  2. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-04073-4: „Azalee“, Seite 61.