unvermeidbar
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unvermeidbar (Deutsch)
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unvermeidbar | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:unvermeidbar |
Worttrennung:
- un·ver·meid·bar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnfɛɐ̯ˌmaɪ̯tbaːɐ̯], [ˌʊnfɛɐ̯ˈmaɪ̯tbaːɐ̯]
- Hörbeispiele: unvermeidbar (Info) unvermeidbar (Info), —
- Reime: -aɪ̯tbaːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] so, dass man es nicht abwenden kann
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Adjektivs vermeidbar mit dem Derivatem (Präfix) un-
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] vermeidbar
Unterbegriffe:
- [1] notwendig
Beispiele:
- [1] Die Insolvenz der Firma war unvermeidbar.
- [1] „Die Autoren sind sich der Grenzen und der unvermeidbaren Defizite ihrer Untersuchung bewusst und skizzieren deswegen Forschungsdesiderate, die zukünftige Forschungen anregen können.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] so, dass man es nicht abwenden kann
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unvermeidbar“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „unvermeidbar“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unvermeidbar“
- [1] The Free Dictionary „unvermeidbar“
- [1] Duden online „unvermeidbar“
Quellen:
- ↑ Heinz Schott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C. H. Beck-Verlag, München 2006, ISBN 978-3-406-53555-0, Seite 9