1832, Johann Wolfgang von Goethe, Faust: Der Tragödie zweiter Teil[1]:
MEPHISTOPHELES: Wer die Terrassen einsam abspaziert, / Gewahrt die Schönste, herrlich aufgeziert, / Ein Aug' verdeckt vom stolzen Pfauenwedel, / Sie schmunzelt uns und blickt nach solcher Schedel; / Und hurt'ger als durch Witz und Redekunst / Vermittelt sich die reichste Liebesgunst.