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Kosova Hora

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Kosova Hora (çekisht deri 1921 Kosová Hora, gjermanisht Amschelberg) është një komune Çeki. Ajo ndodhet tre kilometra nga Sedlčany dhe i përket Okres Příbram.

Kosova Hora shtrihet ne luginën e Mastník ne Mittelböhmischen Bergland. Nga ana veriore ngrihet Kolihový les der Velký Vršek (521 m) dhe ne juglindje Vysoká hora (496 m).

Vendet ne kufi me te janë Hradišťko ne veri, Obsiny, Chrastava, Štětkovice dhe Bořená Hora ne Verilindje, Vojkov dhe Podolí ne lindje, Vysoká dhe Lavičky ne juglindje, Dřevniště, Radeč dhe Dohnalova Lhota ne jugun, Janov ne jugperendim, Červený Hrádek ne perëndimsie edhe Vítěž ne veriperëndim.

Kosova Hora përmendet për here te pare ne një dëshmi ne vitin 1272 me rastin e fillimit te festave familja aristokratike Landsteiner. Pronarët deri tek Luftërat e Hussitëve ishin zotërinjtë nga Amschelberg nga shtëpia e Wittigonen. Als Folge der Kriege war die Feste wüst und das Geschlecht der Amschelberger erloschen.

1474 erwarben die Herren von Říčany, die seit 1400 die benachbarte Herrschaft Hrádek (heute: Červený Hrádek) besaßen, Kosova Hora. Nachfolgend wuchs Kosova Hora zu einem Marktflecken an. Nachdem Vladislav II. den Zuzug von Juden gestattete, entstand eine starke jüdische Gemeinde. In Amschelberg wurde eine Synagoge errichtet, um 1580 der jüdische Friedhof angelegt und eine jüdische Schule betrieben.

In der Mitte des 16. Jahrhunderts gründeten die Herren von Říčany eine Brauerei, Käserei und Stärkefabrik. An Stelle der wüsten Feste entstand zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein dreiflügliges Renaissanceschloss. Kosova Hora führte ein Stadtwappen und besaß Marktrechte.

Die Schlacht am Weißen Berg beendete die Blütezeit von Amschelberg, der Besitz der Herren von Říčany wurde konfisziert und die Herrschaft Albrecht von Waldstein überlassen, der sie umgehend an Sezima von Vrtba verkaufte. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Amschelberg zweimal niedergebrannt. Anschließend folgten Hungersnöte, Pest und Cholera. Als Wenzel Adalbert Ritter Karwinski zu Beginn des 18. Jahrhunderts die Herrschaft Amschelberg erwarb, erneuerte er die Privilegien des Marktfleckens. 1760 brannte der Ort vollständig nieder. Nach dem Aussterben der Karwinski erwarb 1837 František Mladota von Solopisk die Herrschaft. Er ließ das Schloss umbauen und mit einer Fassade im Empirestil versehen.

1894 wurde die Eisenbahn von Olbramovice nach Sedlčany eingeweiht. Während der Zeit des Nationalsozialismus erlosch die jüdische Gemeinde. Nach dem Zweiten Weltkrieg sank die Marktgemeinde zum Dorf herab. Die frühere Synagoge ist leerstehend.miniatur|Synagoge in Kosova Hora miniatur|Eingang zur Mikwe

Komuna Kosova Hora përbehet nga ndarjet Dobrohošť (Dobrohoscht), Dohnalova Lhota (Dohnal Lhota), Janov (Janow), Kosova Hora (Amschelberg), Lavičky (Lawitschek), Lovčice (Lautschitz), Přibýška (Pribisch) und Vysoká (Wissoka).

  • Schloss Kosova Hora, der Renaissancebau entstand aus einer Feste aus dem 13. Jahrhundert
  • Jüdischer Friedhof, angelegt um 1580
  • Synagoge aus der Zeit nach 1740
  • Pfarrkirche, seit 1350 nachweislich
  • Schloss Červený Hrádek, westlich des Ortes
  • Statue des Hl. Johannes von Nepomuk am Dorfplatz
  • Feste Lovčice in Lovčice
  • Kapelle auf dem Dorfplatz von Lavičky
  • Kapelle mit Glockenturm in Přibýška