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LEWIS, Clive Staples
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Band IV (1992) Spalten 1589-1596 Autor: Gisbert Kranz

LEWIS, Clive Staples, anglikanischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, * 29.11 1898 in Belfast (Nordirland), † 22.11. 1963 in The Kilns, Headington Quarry (Oxford). - Aus protestantischer Familie, verlor L. früh den Glauben. 1918 wurde er als Infanterieoffizier in der Schlacht bei Arras verwundet. In Oxford bestand er mit den besten Noten Abschlußexamina in griechischer und lateinischer Literatur, in Philosophie und Alter Geschichte und in englischer Literatur. 1924-1925 lehrte er am University College in Oxford Philosophie, 1925-1954 als Fellow des Magdalen College in Oxford englische Sprache und Literatur. Unter dem Einfluß von J.R.R. Tolkien (1892-1973) bekehrte L. sich 1931 zum Christentum, wurde praktizierendes Mitglied der Church of England und schrieb fortan, neben fachwissenschaftlichen Werken, Bücher und Artikel zur Verteidigung des christlichen Glaubens. Seine glänzenden Vorlesungen waren die beliebtesten der Oxforder Universität. In den dreißiger und vierziger Jahren stand L. im Mittelpunkt eines Kreises christlicher Dichter und Erzähler, der sich »Inklings« nannte und dessen berühmteste Teilnehmer Tolkien und Charles Williams (1886-1945) waren. Während des Zweiten Weltkriegs hielt L. viele Vorträge, vor allem vor der Luftwaffe und im Rundfunk, über theologische Fragen, die ihn zum populärsten Apologeten des englisch-amerikanischen Sprachgebiets machten. 1942-1954 war er Präsident des Socratic Club, auf dessen öffentlichen Veranstaltungen Atheisten, Agnostiker und Christen über theologische und philosophische Fragen diskutierten. 1954-1963 hatte L. den Lehrstuhl für Englische Literatur des Mittelalters und der Renaissance an der Universität Cambridge inne. 1956 heiratete er die krebskranke Joy Davidman (1915-1960), eine geschiedene amerikanische Schriftstellerin aus jüdischer Familie, ehemals führende kommunistische Journalistin in den U.S.A., die durch die Lektüre von L.s Werken vom Atheismus zum Christentum gekommen war. Die letzten drei Jahre seines Lebens war L. Witwer, von Krankheit geplagt und voll Sorge für seinen Bruder Warren H. Lewis)1895-1973), Major a.D., Autor von sieben Büchern über französische Geschichte des 17. Jh.s, der als Junggeselle mit L. in The Kilns wohnte und an Alkoholismus litt. Ferner hatte L. für die Ausbildung seiner zwei Stiefsöhne David Gresham (* 1944, lebt heute als Rabbiner in Israel) und Douglas Gresham (* 1945, lebt heute als Farmer in Tasmanien) zu sorgen. - L.s Bedeutung liegt auf mehreren Gebieten. 1) Der Literaturwissenschaftler L. genießt weltweit Ansehen als Verfasser einiger Standardwerke: Sein Buch über die allegorische Liebesdichtung des Mittelalters (1936), seine Einleitung zu Miltons »Paradise Lost« (1942), sein umfangreicher Band über Englische Literatur des 16. Jh.s (in OHEL, 1954) und seine Einführung in das Weltbild, das der Dichtung des Mittelalters und der Renaissance zugrundeliegt (1964), werden immer noch neuaufgelegt. Wichtig ist auch sein literaturtheoretisches Werk, das nicht vom Autor, sondern vom Leser ausgeht (1961). - 2) Als Autor religiöser Bücher gelang es L., Glaubenswahrheiten und theologische Fragen in moderner Sprache vielen Millionen verständlich zu machen. Mit seinen meisterlich geschriebenen Büchern über den Schmerz (1940), über Wunder (1947), über die Liebe (1960) und über das Gebet (1964), vor allem über »Christentum schlechthin« (1950), d. h. über jene Glaubenswahrheiten, die von allen christlichen Kirchen und Konfessionen festgehalten werden, fand er Leser in aller Welt. Viele, darunter namhafte Schriftsteller, kamen durch L.s Bücher zum christlichen Glauben. Auf L. berufen sich ebenso freikirchliche, lutherische und reformierte Theologen, Prediger und Kirchenmänner wie katholische Bischöfe, Kardinäle und der Papst. Man kann L. einen Kirchenvater der Ökumene nennen. - 3) Mit seiner Weltraum-Trilogie (1938, 1943, 1945) begründete L. die theologische Science-Fantasy. Die Entwicklung der phantastischen Literatur hat er stark beeinflußt. Erfolgreich wurden auch die Briefe eines Oberteufels (1942) und die Traumdichtung über Himmel und Hölle (1945). Wenig beachtet dagegen blieb sein Roman »Till We Have Faces« (1956), der den Mythos von Amor und Psyche neugestaltet und theologisch vertieft und der wohl L.s beste literarische Leistung ist. - 4) Die sieben Narnia-Bücher (1950-1956), Fantasy mit theologischem und ethischem Gehalt, gelten heute als Klassiker der Kinderliteratur, die auch mehrfach verfilmt wurden. - 5) Als emsiger Briefschreiber, der keine Post unbeantwortet ließ, wurde L. Ratgeber für Tausende Einzelpersonen: Kranke, Künstler, Frauen, Kinder, Studenten, Kollegen, Ordensschwestern, ehemalige Schüler, Freunde, Literaten finden sich unter seinen Korrespondenten ebenso wie ein katholischer Ordensgründer, der sel. Don Giovanni Calabria in Verona (1873-1954) oder ein junger amerikanischer Marineoffizier, Sheldon Vanauken. Eine Gesamtausgabe der Briefe von L. (soweit sie noch vorhanden sind) in etwa 10 Bänden ist geplant. Die bisher vorliegenden Auswahlen und Teilsammlungen (1966, 1967, 1979, 1985, 1989, dazu die 25 Briefe in Vanaukens Autobiographie) erweisen L. als einen Meister der spirituellen Seelenführung.

Werke: Spirits in Bondage. A Cycle of Lyrics, 1919, ed. Walter Hooper, 1984; Dymer, 1926, repr. with a new preface, 1950; The Pilgrim's Regress. An Allegorical Apology for Christianity, Reason and Romanticism, 1933, new edition with preface and footnotes 1943 (dt. Flucht aus Puritanien, 1983); The Allegory of Love. A Study in Medieval Tradition 1936; Out of the Silent Planet, 1938 (dt. Jenseits des schweigen Sterns, 1957); Rehabilitations and Other Essays, 1939; The Personal Heresy. A Controversy with E.M.W. Tillyard, 1939; The Problem of Pain, 1940 (dt. Über den Schmerz, 1954, mit Nachwort von Josef Pieper); The Screwtape Letters, 1942 (dt. Dämonen im Angriff, St. Gallen 1944; Dienstanweisung für einen Unterteufel, 1958); A Preface to »Paradise Lost«, 1942; Broadcast Talks, 1942; Christian Behaviour, 1943; Perelandra, 1943, in Pan Books unter dem Titel: Voyage to Venus, 1953 (dt. Perelandra, 1957); The Abolition of Man, 1943 (dt. Die Abschaffung des Menschen, 1979, mit Vorwort von Hans Urs von Balthasar); Beyond Personality. The Christian Idea of God, 1944; That Hideous Strength. A Modern Fairy-Tale for Grown-ups, 1945 (dt. Die böse Macht, 1954); The Great Divorce. A Dream, 1945 (dt. Sie große Scheidung oder Zwischen Himmel und Hölle, 1955, mit Nachwort von Helmut Kuhn); Miracles. A Preliminary Study, 1947 (dt. Wunder, 1952); Arthurian Torso, 1948 (Interpretation der Arthur-Gedichte von Charles Williams); Transposition and Other Addresses, 1949; The Lion, the Witch and the Wardrobe. A Story for Children, 1950 (dt. Die Abenteuer im Wandschrank, 1957; Der Weg nach Narnia, 1977); Prince Caspian. The Return to Narnia, 1951 (dt. Die unverhoffte Wiederkehr, 1959; Wiedersehn in Narnia, 1977); Mere Christianity. A Revised and Amplified Edition, with a New Introduction, of the Tree Books `Broadcast Talks', `Christian Behaviour', and `Beyond Personality', 1952 (dt. Christentum schlechthin, 1956; Pardon, ich bin Christ. Meine Argumente für den Glauben, 1982); The Voyage of the `Dawn Treader', 1952 (dt. Ein Schiff aus Narnia, 1980); The Silver Chair, 1953 (dt. die Tür nach Narnia, 1981); The Horse and His Boy, 1954 (dt. Der Ritt nach Narnia, 1958); English Literature in the Sixteenth Century, Excluding Drama, 1954; The Magician's Nephew, 1955 (dt. Das Wunder von Narnia, 1983); Surprised by Joy. The Shape of my Early Life, 1955 (dt. Überrascht von Freude, 1968); The Last Battle. A Story for Children, 1956 (dt. Die Tür auf der Wiese, 1974); Der Kampf um Narnia, 1982); Till We Have Faces. A Myth Retold, 1956 (dt. Du selbst bist die Antwort, 1958); Reflections on the Psalms, 1958 (dt. Das Gespräch mit Gott, 1959); The Four Loves, 1960 (dt. Vier Arten der Liebe, 1961); Studies in Words, 1960; The World's Last Night and Other Essays, 1960 (dt. Christliches und Allzuchristliches, 1963; Die letzte Nacht der Welt, 1964); A Grief Observed, 1961 (dt. Über die Trauer, 1967); An Experiment in Criticism, 1961 (dt. Über das Lesen von Büchern, 1961); They Asked for a Paper. Papers and Addresses, 1962; Letters to Malcolm, Chiefly on Prayer, 1964 (dt. Du fragst mich, wie ich bete, 1976); The Discarded Image. An Introduction to Medieval and Renaissance Literature, 1964; Poems, ed. Walter Hooper, 1964; Screwtape Proposes a Toast and Other Pieces, ed. Walter Hooper, 1965 (dt. Streng dämokratisch zur Hölle, 1982); Of Other Worlds, ed. Walter Hooper, 1966; Letters of C.S. Lewis, edited, with a memoir, by W.H. Lewis, 1966, revised edition by Walter Hooper, 1988; Studies in Medieval and Renaissance Literature, ed. Walter Hooper, 1966; Christian Reflections, ed. Walter Hooper, 1967 (Gedankengänge, Essays zu Christentum, Kunst und Kultur, 1986); Spenser's Images of Life, ed. Alastair Fowler, 1967; Letters to an American Lady, ed. Clyde S. Kilby, 1967; A Mind Awake. Anthology, ed. by Clyde S. Kilby, 1969; Selected Literary Essays, ed. Walter Hooper, 1969; Narrative Poems, ed. Walter Hooper, 1969; God in the Dock. Essays on Theology and Ethics, ed. Walter Hooper, 1970 (dt. Gott auf der Anklagebank, 1981); Fern-seed and Elephants and Other Essays on Christianity, ed. Walter Hooper, 1975 (dt. Was der Laie blökt. Christliche Diagnosen, 1977, Vorwort: Hans Urs von Balthasar); The Dark Tower and Other Stories, ed. Walter Hooper, 1977 (dt. Der dunkle Turm und andere Erzählungen, 1984); They Stand Together. The Letters of L. to Arthur Greeves, ed. Walter Hooper, 1979; The Weight of Glory and Other Adresses, ed. Walter Hooper, 1980; Of this and Other Worlds, ed. Walter Hooper, 1982; Letters to Children, ed. Lyle W. Dorsett, 1985; Boxen. The Imaginary World of the young L., ed. Walter Hooper, 1985; Present Concerns, ed. Walter Hooper, 1986; Letters L. - Don Giovanni Calabria, lat.-engl., ed. Martin Moynihan, 1989; Christian Reunion, ed. Walter Hooper, 1990; All My Road Before Me. The Diary of L. 1922-1927, ed. Walter Hooper, 1991.

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Gisbert Kranz

Werkeergänzung:

Le cronache di Narnia. Milano 2005; Über die Trauer. Aus d. Engl. übers. von Alfred Kuoni. Düsseldorf 2006.

Literaturergänzung:

Stephen Lewis Emmel, Shenoute's Literary Corpus 1/5, Diss. Yale Univ. (1993); - Scott R. Burson, Jerry L. Walls(Hgg.), C.S. Lewis & Francis Schaeffer, Lessons for a New Century from the Most Influential Apologists of Our Time, InterVarsity Press, Downers Grove, Illinois, 1998; - Mark Eddy Smith, Aslan, der Löwe von Narnia. Die Bedeutung des Königs von Narnia im Werk von C.S. Lewis. Basel [u.a.] 2005; - Kurt Bruner und Jim Ware: Das Geheimnis von Narnia. Inspirierende Gedanken zu den Chroniken von Narnia. Asslar 2005; - Michael Coren, C. S. Lewis - der Mann, der Narnia schuf. Eine Biographie. Moers 2005; - Markus Mühling, Gott und die Welt in Narnia. Eine theologische Orientierung zu C. S. Lewis "Der König von Narnia". Göttingen [u.a.] 2005; - Colin Duriez, Tolkien und C.S. Lewis. Moers 2005; - Vulgata. C.S.Lewis-Preis geht an Titus Müller, in: FAZ Nr. 4 vom 5.1.2006, S. 34; - Irène Fernandez, Mythe, raison ardente. Imagination et réalité selon C.S.L. Genève 2005;- Colin Duriez, Au coeur de Narnia. Mont-Pèlerin 2005;- Philippe Maxence, Le monde de Narnia. Paris 2005;- Leanne Payne, Présence réelle. La vision chrétienne du monde dans la pensée et l'imaginaire de C.S.L. Mont-Pèlerin 2005; - William Griffin, C.S.L.: The authentic voice. Oxford 2005; - K.J. Gilchrist, A morning after war. C.S.L. and WWI. New York [u.a.] 2005;- Laura Cotta Ramosino, Überrascht von d. Anziehungskraft d. Christentums. C.S.L. (1898-1963), in: Spuren 5.2006, S. 21-24; - Peter Hasenberg, D. Passion d. Löwenkönigs. C.S.L.' "Narnia"-Geschichten u. ihre Vermarktung, in: HerKorr 60.2006, S. 93-97; - P. Gulisano, C.S.L. Tra fantasy e vangelo. Milano 2005; - Andrea Monda - Paolo Gulisano, Il mondo di Narnia. Cinisello Balsamo 2005; - Antonio Spadaro, "Le cronache di Narnia". C.S.L. e il "battesimo dell'immaginazione", in: CivCatt 157.2006, S. 445-456; - Martha C. Sammons, D. Reiseführer durch d. Narnia-Welt. Moers 2006; - Christian Rendel, Von Belfast nach Narnia. Das Leben von C.S.L. Basel 2006; - Alan Jacobs, The Narnian: the life and imagination of C.S.L. San Francisco 2006; - Nach der Wahrheit fragen. Ausgew. u. eingel. von Jürgen Spieß. 6. Aufl. Gießen 2007; - Éliane Tixier, Le "mythe chrétien" dans les Chroniques de Narnia de C.S.L., in: VS 160.2007, S. 229-254.

Letzte Änderung: 09.06.2007