Mongoliden
Mongoliden, veralteter typologisch-rassensystematischer Begriff für die geografischen Varianten der indigenen Bewohner v. a. Zentral-, Ost- und zum Teil auch Südasiens.
Wissensnetz
Australiden | Mongolenfalte | Negriden | Fil-fil | Äthiopiden | Mongolenfleck | Zahnrad | Kreiskolbenmotor | Geschlechtsmerkmale | Kupplung | Anabolika | Kuwait (30716200) | Haarausfall | Falte | Lateinamerikanische Literatur. | Entropium | Hornfrösche | Ptose | Pubertätsmagersucht | Läuse | Hirsutismus | Eunuchismus
Weiterführende Artikel aus dem Archiv der Wochenzeitung DIE ZEIT
- Erst Schwarze, dann Rote (38/1999)
Anthropologen behaupten, die Indianer seien nicht die Ureinwohner Amerikas - Alle waren in Amerika (33/2000)
Wer besiedelte in der Steinzeit als Erstes die Neue Welt: Südasiaten, australische Ureinwohner oder gar Europäer?
© DIE ZEIT