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ZEIT ONLINE - Kinderzeit | Politik, Kultur und Rätsel für junge Leser
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Titelgrafik
Samstag 25.04.2009
Von Redaktion | 11:58





Donnerstag 23.04.2009
Von Redaktion | 11:00
© Oliver Berg/dpa

© Oliver Berg/dpa

»Das ist doch nichts für Mädchen!« Solche Sätze hört man immer noch manchmal, wenn ein Mädchen zum Beispiel Automechanikerin werden möchte. Und tatsächlich ist unter den zehn Ausbildungsberufen, die Mädchen am häufigsten wählen, keine Tätigkeit aus einem technischen oder naturwissenschaftlichen Bereich. Damit sich mehr Mädchen dafür begeistern, ist an diesem Donnerstag (23. April) wieder Girls’ Day – Mädchen-Zukunftstag! Diesen Tag gibt es seit 2001 immer am vierten Donnerstag im April. Schülerinnen ab der 5. Klasse können Betriebe oder Hochschulen in ganz Deutschland besuchen und dort Berufe kennenlernen, in denen bisher noch nicht so viele Frauen arbeiten. Mädchen können die Arbeit in einer Metallwerkstatt erleben. Dürfen zusammen mit Bauingenieuren eine Baustelle besuchen, Übungen als Feuerwehrfrau machen oder die Technik in einem Fernsehstudio kennenlernen. Da soll dann noch mal einer sagen, das sei nichts für sie! (www.girlsday.de)





Von Redaktion | 10:00
© Rolf Rettich mit freunlicher Genehmigung des Oettinger Verlages

© Rolf Rettich mit freunlicher Genehmigung des Oettinger Verlages

Gisbert kann sich durch Zauberei jeden Wunsch erfüllen. Aber wird er glücklich in einem Leben ohne Anstrengung? Eine fantastische Geschichte

Von Annie M. G. Schmidt

»Gisbert, mein Sohn«, sprach der alte Vater. »Ich werde nicht mehr lange leben. Du weißt, dass ich arm bin und dass du unser Haus verkaufen musst, um meine Schulden bezahlen zu können. Hier hast du hundert Gulden, das ist alles, was ich besitze. Und noch eine Streichholzschachtel. Für die Beerdigung brauchst du nicht zu sorgen, wir sind in der Krankenkasse. Und jetzt gedenke ich meinen letzten Atemzug zu tun.« – »Ach nein, Vater, bitte, tu das nicht«, flehte Gisbert. »Nun gerade«, sagte der Vater und tat seinen letzten Atemzug. Jetzt war der junge Mann allein. Es gab eine schöne Beerdigung, denn sie waren ja in der Kasse, aber Gisbert weinte sehr auf dem Friedhof und ging dann in das teuerste Hotel der Stadt, wo er übernachtete und frühstückte, dann waren die hundert Gulden verbraucht. mehr lesen…





Von Redaktion | 08:30

KinderZEIT© Anja Maria Eisen
Am 23. April ist »Welttag des Buches und des Urheberrechts«. Gefeiert werden Leserinnen und Leser,
Autorinnen und Autoren – und ihre Geschichten

Von Susanne Gaschke
Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt« – so lautet ein arabisches Sprichwort. Das ist ein schönes sprachliches Bild (zum Angeben: eine Metapher) für die Dinge, die sich in unserem Kopf abspielen, wenn wir lesen. Eben sitzen wir noch an einem verregneten Sonntagnachmittag, an dem GAR NICHTS passiert, zu Hause herum und LANGWEILEN uns – vor uns ein Bündel Papierseiten mit Buchstaben drauf. Doch dann fangen wir an zu lesen, und plötzlich entsteht in unserem Kopf der Garten aus dem Sprichwort. Oder die schaurige Burg von Ritter Kato aus Mio, mein Mio. Der Nachtwald, wo Bilbo Beutlin, der kleine Hobbit, seine Freunde, die Zwerge, aus den Fängen der Riesenspinnen befreien muss. Wir sehen Harry Potter, der seinen unfreundlichen Onkel Vernon erstaunt beim Zunageln des Briefschlitzes beobachtet. Wir sehen das Magische Baumhaus. Oder die Schatzinsel.

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Von Redaktion | 07:10

KinderZEIT© designer111/photocase.de

Ein kniffliges Rätsel: Klicke auf den Link am Ende dieses Artikels und drucke das Rätsel aus. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche?

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Von Redaktion | 06:30
© Hanser Verlag

© Hanser Verlag

In dieser Familie ist einiges verdreht: Lissie ist das Kind, doch sie steht morgens auf, macht Frühstück und ruft ihren Vater an den Tisch. Sie ermahnt ihn, ordentlich zu kauen und sich richtig anzuziehen. Allein scheint Lissies Vater nicht zurechtzukommen. Er träumt herum und isst sogar Regenwürmer. Tante Doreen sorgt sich sehr um Lissie – und ein bisschen auch um deren Papa. Zur Beruhigung macht sie Mehlklöße, die in dieser Geschichte oft zu Wurfgeschossen werden. Als Lissie und ihr Papa als Vogelmenschen bei einem Flugwettbewerb mitmachen wollen, dreht die Tante fast durch. Doch die beiden schweißt das Abenteuer eng zusammen. Ab 6 Jahren.

David Almond:
Mein Papa kann fliegen
Hanser Verlag 2009; 12,90 €





Montag 20.04.2009
Von Redaktion | 14:56





Donnerstag 16.04.2009
Von Redaktion | 13:31
© Martin Oeser/ddp

© Martin Oeser/ddp

So machst Du eine eigene Schülerzeitung
Von Hauke Friederichs

Viele bekannte Journalisten haben bei „selbst gemachten“ Blättern begonnen. Eine Schülerzeitung zu produzieren klingt schwerer, als es ist. Du brauchst dafür lediglich einen Computer, einen Drucker und einen Fotokopierer. Diese Geräte sind in jeder Schule vorhanden. Wenn Du es ganz einfach magst, reichen auch eine Schere, Kleber und Papier. Damit kannst Du eine Wandzeitung machen. Professioneller wirkt aber eine mehrseitige Zeitung, die Du dann auf dem Schulhof verkaufen kannst.

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Von Redaktion | 11:25

KinderZEIT© linsen_monster/photocase

An Deiner Schule mitreden ist Dir wichtig? Und dafür machst Du zusammen mit anderen Schülern eine Zeitung, Hörfunkbeiträge, eine Schülerhomepage oder Fernsehbeiträge? Dann bewerbt Euch doch für den Deutschen Schülerzeitungspreis 2009. Der Verein Junge Presse e.V. sucht neben der besten Schülerzeitung Deutschlands auch das beste Schülermedium aus Hörfunk, Fernsehen und Onlineangeboten. Anmelden könnt Ihr Euch noch bis zum 24. April.

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Von Redaktion | 08:40

Ums Eckchen gedacht© Norbert Millauer/ddp

Ein kniffliges Rätsel: Klicke auf den Link am Ende dieses Artikels und drucke das Rätsel aus. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche?

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