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AuswahlBislang hat Ardi Goldman sich im Cargo-City-Prozess noch nicht geäußert. Falls er tatsächlich die Strategie wählen sollte, von nichts gewusst haben zu wollen, läuft er zumindest Gefahr, als der größte Naivling der fünf Angeklagten betrachtet zu werden. Mehr...
Auch der Investor Jürgen Harder und der Geschäftsmann Kai B. legen im Korruptionsprozess um die Cargo-City Süd Geständnisse ab. Kai B. will gewusst haben, dass Fraport-Manager Volker A. und Makler Uwe S. gemeinsame Sache gemacht hätten: "Jeder wusste das.“ Mehr...
Ein kurzes Drama ereignet sich im März 2013, als eine Frau den Kinderwagen einer Mutter wegschiebt. Das eigentlich Drama zeigt sich aber vor Gericht. Die 54 Jahre alte Frau, die den Gerichtssaal betritt, bietet ein Bild des Jammers. Mehr...
Mit dem Enkeltrick sollen drei Diebe mindestens 26 alte Menschen bestohlen und dabei rund 160 000 Euro erbeutet haben. Dafür müssen sie sich seit Montag vor dem Landgericht in Frankfurt verantworten. Mehr...
Im Oktober 2013 jagen zwei Brüder einen Mann mit einem Schlachtermesser durch ein Einkaufszentrum und stechen mehrmals zu. Das Opfer wird schwer verletzt. Für die Tat, die mit Drogengeschäften in Zusammenhang steht, setzt es hohe Haftstrafen. Mehr...
Der Prozess bedient sämtliche Klischees: Das Frankfurter Landgericht verhandelt einen Fall der tätlichen Beleidigung im Straßenverkehr. Mehr...
Ein Altenpfleger wirft Medikamente weg statt sie dementen und bettlägerigen Senioren zu geben. Das Landgericht Frankfurt verurteilt ihn wegen vorsätzlicher Körperverletzung durch Unterlassen. Der 33-Jährige fühlte sich nach eigenen Angaben überfordert. Mehr...
Vor dem Frankfurter Landgericht wird einer der bizarrsten Mordprozesse der vergangenen Jahre verhandelt. Ein Sohn fährt mit seiner Mutter frontal gegen einen Baum, in der Absicht, beider Leben ein Ende zu setzen. Der heute 42-Jährige hat sich jahrelang tyrannisiert gefühlt. Mehr...
Eine Hellseherin wird wider Willen zur Drogen-Schmugglerin. Selbst die Staatsanwältin ist von der Unschuld der Frau überzeugt. Das Landgericht Frankfurt handelt salomonisch und stellt das Verfahren gegen die 58-Jährige wegen geringer Schwere der Schuld ein. Mehr...
eSie fanden „Zettel’s Traum“ langatmig? Besuchen Sie demnächst den „S&K“-Prozess im Frankfurter Landgericht. Die Anklageschrift umfasst mehr als 3000 Seiten. Verlesen werden vor Gericht nur 1300 Seiten. Doch das wird dennoch Tage dauern. Mehr...
Die Anklageschrift gegen die Betrüger von S&K umfasst 3160 Seiten - eine einzigartige Datenmenge. Wann der Prozess gegen sie beginnen wird, ist noch nicht absehbar. Auch Banken sind ins Visier der Ermittler geraten. Mehr...
Stephan S. und Jonas K., die beiden Gründer der S&K-Unternehmensgruppe, sollen mehr als 10.000 Leute betrogen haben - mit Fonds, die Renditen von bis zu zwölf Prozent versprachen. In Frankfurt wird ihnen der Prozess gemacht. Mehr...
Ein 61-Jähriger überfährt einen betrunkenen Obdachlosen auf der Hanauer Landstraße und steht vor Gericht. Die Zeugen machen unterschiedliche Angaben über die Fahrgeschwindigkeit. Der Mann wird wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe verurteilt. Mehr...
Würde? Schiller hat gut reden, denn er arbeitet nicht für das hessische Justizministerium. Dort herrscht Teebeutelterror. Richter dürfen seit Januar Abfälle wie Teebeutel nicht mehr in ihren Papierkorb tun, sondern müssen ihn in die nächstgelegene Teeküche tragen. Das sorgt für Empörung. Mehr...
Im Prozess um den Doppelmord im Frankfurter Gerichtsviertel sagt ein Zeuge aus, auf den der Täter sekundenlang die Waffe gerichtet hatte. Der Anwalt eines der Getöteten entwirft ein plastisches Bild vom Tathergang. Mehr...
Ein 26-Jähriger nimmt im Januar seine Ex-Freundin stundenlang in seine Gewalt. Das Frankfurter Landgericht verurteilt den mehrfach vorbestraften Mann zu einer Haftstrafe von neuneinhalb Jahren. Der Stalker hatte zuvor im Prozess sein Opfer eher als Komplizin dargestellt. Mehr...
Der Prozess um den Doppelmord im Frankfurter Gerichtsviertel gewährt einen Einblick in afghanische Wertesysteme. Der Angeklagte Hamayon S. habe, so sein ehemaliger Anwalt, seitens der „afghanischen Community“ stark unter Druck gestanden. Mehr...
Der Prozess um den Doppelmord am Frankfurter Gerichtsgebäude kann wie geplant fortgesetzt werden. Der Befangenheitsantrag des Angeklagten gegen den Vorsitzenden Richter ist am Donnerstag vor dem Landgericht Frankfurt zurückgewiesen worden. Mehr...
Wo hört der Totschlag auf, wo fängt der Mord an? Juristen haben dafür einen mitunter eher fragwürdigen Kompass. Einige Experten rügen deshalb, dass die aktuelle Unterscheidung zwischen Mord und Totschlag nicht nur anachronistisch, sondern auch frauenfeindlich ist. Mehr...
Ein Angeklagter rächt im Frankfurter Gerichtsviertel den Tod seines Bruders mit einem Doppelmord nach dem ersten Verhandlungstag. Er steht jetzt vor demselben Richter, der die Opfer einst freisprach. Mehr...
Das Oberlandesgericht verurteilt den ehemaligen IS-Kämpfer Kreshnik B. zu drei Jahren und neun Monaten Jugendstrafe. In der Urteilsbegründung hebt der Richter das „vorbildliches Verhalten“ der Familie vor. Sie konnte Kreshnik B. zur Heimkehr, wenn auch nicht zur Umkehr bewegen. Mehr...
Kreshnik B. kämpfte im „Heiligen Krieg“ in Syrien und kam zurück. Das Oberlandesgericht verurteilt ihn am Freitag zu drei Jahren und neun Monaten Haft. Es ist das erste Urteil gegen einen Syrien-Heimkehrer. Mehr...
Ein Marokkaner muss sich wegen Vergewaltigung, Freiheitsberaubung und Körperverletzung vor dem Frankfurter Landgericht verantworten. Nach einer muslimischen Trauungszeremonie an der Tram-Haltestelle Münchener Straße hat er seiner Kurzzeit-Frau die Hölle auf Erden bereitet. Mehr...
Der ehemalige OB-Kandidat Carl Maria Schulte schmeißt Protokollchef Karlheinz Voß im Kaisersaal, dem ehrwürdigsten Saal des Römers, vom Hocker und muss sich deswegen vor dem Frankfurter Amtsgericht wegen Körperverletzung verantworten. Mehr...
Im Prozess gegen den „Syrien-Heimkehrer“ Kreshnik B. haben Bundesanwaltschaft und Verteidigung die Plädoyers gehalten. Ob eine Gefängnisstrafe tatsächlich gut für den jungen Mann ist, ist zweifelhaft. In Kreshniks Zellentrakt laufen viele Gefangene mit salafistischen Accessoires rum. Mehr...
Der Mensch lügt. Auch vor Gericht. Nur nicht am Telefon. Da fühlt er sich offenbar sicher. Klarer Fehler, wie der Fall zweier Frankfurter Metzger zeigt, die billiges Fleisch als koscher verkauft haben. Mehr...
Der Geiselnehmer von Sachsenhausen gibt Rätsel auf. Ist er kriminell oder verrückt? Von seinem Anwalt lässt er erklären, er habe seiner Ex-Freundin nichts getan, diese habe auch keine Angst vor ihm gehabt. In einer Mail, kündigt er allerdings vor der Tat an, er werde auf „Ex-Jagd“ gehen. Mehr...
Eine Frankfurterin bezieht über Jahre ungerechtfertigt Sozialleistungen. 31.000 Euro ergaunert sie so. Jetzt ist die 40-Jährige zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Außerdem muss sie das zu Unrecht erhaltene Geld zurückzahlen. Mehr...
Zwei Junkies stehen vor Gericht, weil sie im Juni einen Kiosk in der Berliner Straße überfallen haben. Vor dem Richter sagen sie aus, dass der Raubüberfall nur die Folge einer Verkettung unglücklicher Umstände war. Mehr...
Ein liebestoller Mann macht nach einem Diskobesuch mit einem „fiesen Griff“, wie er selbst zugibt, zwei Studentinnen brutal an. Eine der Frauen wehrt sich mit einem gefüllten Glas Ebbelwei. Das Amtsgericht Frankfurt verurteilt den 44-Jährigen zu einer Geldstrafe. Mehr...
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Die Frankfurter Rundschau und die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände wollen wissen, was die Menschen an der Region mögen, warum sie hier leben und welche Veränderungen sie für die nächste Zeit erwarten.