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Deichverlängerung

Hochwasserschutz in Ricklingen

Die Arbeiten zum Hochwasserschutz in Ricklingen gehen voran. Als vorbereitende Maßnahme für die Deichverlängerung nach Süden bis zum Schnellweg ist es erforderlich, circa 260 Bäume im Bereich zwischen dem Studentenwohnheim Am Papehof und der Straße An der Bauerwiese zu fällen.

Blick auf die Ihme zwischen Ihmezentrum und Calenberger Neustadt nach den Vorlandabgrabungen zum Hochwasserschutz © LHH (Bereich Geoinformation)

Die Hochwasserschutznahmen in der Calenberger Neustadt sind bereits abgeschlossen (Foto aus dem Juli 2013) – als letzter Schritt wird nun die Deichverlängerung in Ricklingen durchgeführt

Diese Fällarbeiten wurden am 18. Februar begonnen und werden mit dem Abtransport des Holzes voraussichtlich zwei Wochen dauern. Die entsprechenden Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden überwiegend im direkten Umfeld des neu entstehenden Deiches umgesetzt.

Hintergrundinformationen

Diese Baumaßnahme ist Teil des vom Stadtrat beschlossenen, mehr als 30 Millionen Euro umfassenden Hochwasserschutzprogramms der Landeshauptstadt Hannover. Die wesentlichen Schwerpunkte liegen in der Calenberger Neustadt, in Linden und in Ricklingen. Mit den Vorlandabgrabungen an der Ihme zwischen der Legionsbrücke und der Leinertbrücke in der Calenberger Neustadt und dem Neubau der Benno-Ohnesorg-Brücke in Linden sind die Maßnahmen zum Hochwasserschutzprogramm bereits abgeschlossen. In Ricklingen wird seit Mitte 2013 an der Verlängerung der vorhandenen Schutzeinrichtungen nach Süden bis zum Schnellweg gearbeitet. Ziel ist es, den Gefahren eines sogenannten HQ100 – dem höchsten Hochwasserstand, wie er statistisch einmal in 100 Jahren eintritt – vorzubeugen.

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