Zwischen Peinlichkeit und Hitparadenerfolg: Eine Studie über lustige Lieder. Mehr...
Den Vorschlag, dem Verschwinden von Schweinefleisch aus Kantinen, Schulen und Kitas einen Riegel vorzuschieben, hat die Christdemokratie sich sicherlich nicht einfach aus den Rippchen geschnitten. Mehr...
Morgens am Dornbusch in Frankfurt: Eine Begegnung mit Personenpulks und Erinnerungen. Mehr...
Wer in Frankreich Staatspräsident werden möchte, sollte schon einmal anfangen, ein Buch zu schreiben. Ohne selbstverfasstes Werk wird das nichts. Mehr...
Der Bücherwurm ist immer noch ein relativ vertrauter Anblick. Womöglich aber wird das schwindende Papier-Habitat einst die Bücherläuse bedrohen. Mehr...
90 Prozent der Benutzer von Mobiltelefonen, so lautet ein Forschungsresultat, glauben ständig, ihr Handy vibriere. Ist das nicht seltsam? Mehr...
„Wo ist Ernst August von Hannover?“ Bis heute, bis die neue Frauenzeitschrift kam, ahnten wir nicht einmal, dass wir uns das im Stillen fragten. Mehr...
Der Großstadtmensch, der auf den Straßen keinen Platz mehr findet, pendelt, zum Beispiel mittels U-Bahn. Mehr...
Der telefonierende Mensch hat seinen Mitreisenden was zu bieten. Der hustende Mensch in der S-Bahn hat nichts zu bieten außer einer Tröpfcheninfektion. Mehr...
Dass einige Buchstaben unter Umständen ohne Dächlein auskommen sollen, ist manchem Franzosen mehr als unangenehm. Mehr...
Was soll aus Europas Zukunft werden, wenn die politische Elite nicht in der Lage ist, die Mahl-Zeiten einzuhalten? Mehr...
In Soltau in der Lüneburger Heide gab es in diesen Tagen die größte Erschütterung, seit dem kleinen Erdbeben von 2004 (4,5 auf der Richterskala). Mehr...
Insgesamt 3690 Bücher seit April 1999, gelesen und besprochen: Wer macht denn so was? Über Michael A. Orthofers "The Complete Review". Mehr...
Aber wenn sich EU-Kommissar Günther Oettinger erschießen würde, wenn er mit Frauke Petry (AfD) verheiratet wäre, hätte er sie nicht vorher geheiratet? Mehr...
Wäre ja auch ein Wunder gewesen, wenn der Drang zur Vereinfachung und Stupidisierung der Welt ausgerechnet an dieser Stelle, an der Stelle des Tuschs, gesagt hätte: Hooo – jetzt reicht’s aber! Mehr...
In der U-Bahn: Die Gesichter der Reisenden scheinen zu signalisieren, dass die verkaufsoffene Innenstadt auch an einem Sonntag nicht direkt Alltag, aber doch etwas eher Alltägliches ist. Mehr...
Die Marketingkampagne "Vorsicht Buch!" meldet: 40 Prozent der Frauen wollen den Partner fürs Leben am liebsten in einer Buchhandlung kennenlernen. Das dürfte in der Praxis eher schwierig sein. Mehr...
In Brasilien gibt es für alles einen Gedenk- und Feiertag - nur der Valentinstag wird ignoriert. Die Brasilianer warten lieber noch vier Monate zu und feiern ihren „Tag der Verliebten“ am 12. Juni – und warum? Mehr...
Fehlschüsse im Flutlicht - zu viele Fehlschüsse im Flutlicht? Und wie hoch muss der Zaun sein? Mehr...
Ein Klappbecher ist ein nützliches Accessoire für viele Lebenslagen und weit interessanter, als Sie jetzt vielleicht denken. Mehr...
Das Gehirn ist ganz cool beim Musikhören. Wissenschaftler haben jetzt die betreffende Stelle gefunden. Mehr...
Die Welt ist eine Kugel, so weiß heute jedes Kind, auch das Kind, das sein Kinn auf dem Kopf des Vater abstützt. Mehr...
Von trüben Lichtern, stauenden Autos und klaren Gedanken in fahrenden Zügen. Mehr...
Wurde 1951 beim legendären Jahres-Dinner des New Yorker „Explorers Club“ wirklich Mammutfleisch gereicht? Mitnichten. Aber was war es dann? Mehr...
Der Schallplattenspieler mit Direktantrieb, vor nicht einmal 35 Jahren mit Sorgfalt gekauft, leiert. Das ist schlecht, ganz schlecht. Mehr...
Warum nur muss Marcel Beyer in seiner Frankfurter Poetikvorlesung immer wieder mit Heintje anfangen? Das bleibt doch nicht folgenlos. Mehr...
Vielleicht eine Erfolgsgeschichte: Ein Automat beliefert Reisende und Wartende mit einer Portion Kurz- und Kürzestprosa. Mehr...
Man glaubt es nicht: Es gibt inzwischen Schulen mit Vorvorklingeln und mit Vorklingeln. Mehr...
Der Bahnhof von Bayern wird um ein Transitzönchen im Maßstab 1:32 mit einem Stacheldrahtzäunchen erweitert, notfalls exterritorial unter Nutzung zum Beispiel eines Frühstücksbrettchens: Modelleisenbahn-Gedanken. Mehr...
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Karl der Große, geboren 748, beherrschte ein Reich, das vom Atlantik bis zur Elbe reichte, von der Nordsee bis Rom. FR-Feuilleton-Chef Christian Thomas beschreibt seine Herrschaft, die Reformen, seine Rolle als Gotteskrieger, die Bedeutung für Frankfurt - und nicht zuletzt derjenigen für Europa.
Teil 1: Bedeutender Mann im Gegenlicht
Teil 2: Sagenhafte Anfänge
Teil 3: Gewalt als Gottesdienst
Teil 4: Die Geschichte mit Karl
Otto Griebels "Kind am Tisch", ein undatiertes Aquarell, ist Teil des Münchener Kunstfunds bei Cornelius Gurlitt. Weitere Werke in unserer Galerie. Der Fall hebt das Thema Nazi-Raubkunst endlich auf die politische Agenda. Die Hintergründe dazu im Dossier "Münchener Kunstfund".