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24° leicht bewölktHeidenheim: 2002 ließ sich Heidenheim - zusammen mit Aalen und Schwäbisch Gmünd - auf ein Cross-Border-Leasing mit einer amerikanischen Großbank ein. Welche Gefahren die extrem komplexen Verträge bergen, wird erst nach und nach deutlich. Aus einer aufwendigen Recherche ist diese Serie entstanden, in der die Grundlagen des transatlantischen Handels erklärt werden sollen.
In Berlin wurde jetzt HZ-Redakteurin Silja Kummer ausgezeichnet: Sie durfte den 2. Preis beim Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus entgegennehmen. mehr
Für ihre Recherchen und die Artikelserie „Für eine Handvoll Dollar“ über das Cross-Border-Leasing erhält HZ-Redakteurin Silja Kummer den 2. Preis beim diesjährigen Otto-Brenner-Preis. Die Auszeichnung ging zuvor noch nie an Lokaljournalisten. mehr
Ein finanzielles Risiko von momentan 29,5 Millionen Euro bergen die Cross-Border-Leasing-Verträge der Stadt mit einem amerikanischen Trust. Als der Gemeinderat 2002 den Verträgen zustimmte, war das bekannte Risiko nur ein Drittel so hoch. Bis zum Vertragsabschluss änderte der Investor den sogenannten Netto-Abfindungswert. mehr
Das Cross-Border-Leasing, mit dem die Stadt Heidenheim vor zwölf Jahren ihr Abwassernetz an einen US-Trust verleast hat, ist ein Hochrisiko-Geschäft. Sollte der amerikanische Partner die Herabstufung einer Bank im Rating reklamieren, droht der Stadt ein Verlust von 29,5 Millionen Euro. mehr
In den Cross-Border-Leasing-Verträgen, die Heidenheim ebenso wie Aalen und Schwäbisch Gmünd vor rund zwölf Jahren abgeschlossen hat, ist ein Problem aufgetreten: Eine Bank ist im Rating gefallen und muss von den Städten ersetzt werden. Der Münchner Wirtschaftsexperte Prof. Julian Roberts erklärt, wie es dazu kommen konnte – und was die Kommunen tun könnten. mehr
Zu den umstrittenen Cross-Border-Leasing-Verträgen, mit denen die Stadt Heidenheim ihre Abwasseranlagen an die Bank of America FSC Holdings Inc. vermietet hat, hat die Stadtverwaltung Heidenheim Stellung genommen. Viele Fragen der HZ-Redaktion bleiben dennoch offen. mehr
Reinhard Püschel, Stadtrat der DKP kritisiert nach einer Artikelserie in der HZ das Vorgehen der Stadtverwaltung und des Gemeinderats beim Cross-Border-Leasing. Schon bei Abschluss des Geschäfts im Jahr 2002 sei von Seiten der DKP die „Geheimnistuerei“ und der ständig angegebene Zeitdruck kritisiert worden. mehr
Im Cross-Border-Leasing der Stadt, mit dem die Abwasseranlagen an einen amerikanischen Investor verleast wurden, ist ein Problem aufgetreten, das für Heidenheim nach Expertenmeinung teuer werden kann: eine beteiligte Bank ist in ihrem Rating gefallen und soll ersetzt werden. mehr
Das 2002 abgeschlossene Cross-Border-Leasing und seine möglichen Auswirkungen beleuchtet unsere Serie. Diesmal geht es um die Vorbereitung des Vertrags, mit dem die Abwasseranlagen an einen amerikanischen Investor übergeben wurden. mehr
2002 ließ sich Heidenheim – zusammen mit Aalen und Schwäbisch Gmünd – auf ein Cross-Border-Leasing mit einer amerikanischen Großbank ein. 3,5 Millionen Euro flossen in die Stadtkasse, finanzielle Risiken bestehen aber immer noch. Welche Gefahren die extrem komplexen Verträge bergen, wird erst nach und nach deutlich. Aus einer aufwendigen Recherche ist diese Serie entstanden, in der die Grundlagen des transatlantischen Handels erklärt werden sollen. Daraus ergeben sich spannende und überraschende Einsichten. mehr
Das Problem einer ausgefallenen Sicherungsbank im Cross-Border-Geschäft der Städte Heidenheim, Aalen und Schwäbisch Gmünd schlägt weiter Wellen: Stadträte der Fraktion Linke/DKP bemängeln die Informationspolitik der Stadt, der Oberbürgermeister verteidigt das Vorgehen. mehr
„In voller Absicht führt Stadtrat Horst Mack die Öffentlichkeit in die Irre“, widerspricht Oberbürgermeister Bernhard Ilg dem Vorsitzenden der Fraktion Die Linke/DKP, der den Vorwurf erhob, der Gemeinderat habe erst aus der Presse über die Probleme beim Cross-Boarder-Leasing erfahren. mehr