Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß (7 Ergebnisse)

Zustand: Gut. 106 S.; zahlr. Schriftproben; 22 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - INHALT : Weshalb Autographen sammeln? --- Ist Autographensammeln schwierig? --- Handschriften = Autographen --- Die Besonderheit des Autographs --- Wie es angefangen haben kann --- Autographensammeln aus Liebe . . . --- Die Wertbeständigkeit von --- Autographen --- Der Realwert von Autographen --- Auf die persönliche Einstellung des --- Sammlers kommt es an --- Die angebliche Marktenge bei --- Autographen --- Richtig sammeln: klassisch oder --- modisch --- Die leidige nationale und sprachliche --- Enge --- Die Zahl der Sammler ist eine --- Dunkelziffer --- Was als Autograph gilt --- Autogramme und Unterschriften --- Porträts mit Unterschrift oder --- Widmung --- Visitenkarten --- Albumblätter --- Schriftstücke --- Historische Dokumente und --- Urkunden --- Briefumschläge --- Briefe --- Manuskripte und Aufzeichnungen --- Musik-Manuskripte --- Musikalische Erstdrucke und literarische Erstausgaben Widmungsexemplare --- Der Weg zum Autograph --- Weshalb der Weg zum Autograph schwierig ist --- Autographenkataloge und ihre Eigenarten --- Die Abkürzungen in Katalogen Wie man an Autographen kommt --- Bedeutende und unbedeutende Autographen --- Das Geheimnis der Preisbildung --- Die Spitzenpreise können irre-führend sein --- Wie es bei Autographenauktionen zugeht --- Vom Umgang mit Autographen --- Feinde der Autographen Schäden durch Licht und Wasser --- Wie Autographen erschlossen werden --- Ein System zur Registrierung der Autographen --- Das Handwerkszeug für die Erschließung von Autographen --- Bewertungen sind oft relativ --- Die Aufbewahrung von Autographen --- Die Schulung des Auges ist unerläßlich --- Faksimiles sind unentbehrlich --- Wie man eine Autographensammlung anlegt --- (u.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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Hardcover. Zustand: Gut. 116 S., Einige leichte Bleistiftunter- u. -anstreichungen, sonst guter Zustand. -- Friedrich I. (Hotel zu den Aposteln): Von meinem Großvater weiß ich nur, daß er ein erstklassiger Hotelier war, dem alles glückte, was er in Angriff nahm. Das "Hotel zu den Aposteln" (erbaut 1721 als Gasthof außerhalb der Stadtmauern Göppingens an der Grabenstraße) führte seinen Namen nach einem Vorbesitzer, der einen "Dorfapostel"-Vollbart hatte. Es erfuhr unter seiner Leitung mit Hilfe seiner von mir heiß geliebten Frau Pauline, geh. Nill, Schultheißentochter aus Gomaringen bei Reutlingen, einen steilen Aufstieg als "Geschäftsreisenden"-Hotel. Ich kenne Großvater nur von einem Photo her, wo er auf seinen ersten Enkel Fritz Kerler liebevoll herabblickt. Dann verbindet sich meine Erinnerung an ihn noch mit einem Lichtbild seines weißen Spitzerhundes, unter dem im Hinblick auf die Geschäftsübergabe an meinen Vater geschrieben steht: -- "Wird auch im Haus die Herrschaft neu, -- ich bleib dem alten Herren treu". -- Er genoß allgemeine Hochachtung und höchsten Respekt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts herrschte noch Bargeldverkehr und gegenseitiges Vertrauen. So kam es bei Schafmärkten immer wieder vor, daß die daran beteiligten Hotelgäste ihre "Geldkatzen" den Großeltern übergaben, die sie unter ihrem Ehebett bewahrten. Es wurde weder bei der Über- noch bei der Rückgabe nachgezählt, ein Vorläufer des heutigen Hoteltresors. Die Schafmärkte hatten mit dem nahegelegenen Ort Heiningen zu tun, dessen zahlreiche Schafhalter ihre sehr lebendigen Produkte nach Frankreich verkauften. Als ein Schafhalterjunior erstmals dorthin ausreiste, gab ihm sein besorgter Vater einen großen Sack kleinster französischer Münzen mit und empfahl ihm, sie einzeln dem Empfänger in die offene Hand hinein auszuzahlen. "Und wenn Du merkst, daß er lacht, dann hör sofort auf!" -- Von diesem fremdsprachenunkundigen Reisenden wird vermeldet, daß er - versehentlich auf dem Pariser Großviehmarkt angelangt - zu seiner Umgebung sagte: "Ici Muh, wo Mäh?" und dann treulich mit seiner Herde zum Kleinviehmarkt geleitet wurde. -- Großvater gab die im "Apostel" betriebene Posthalterei auf und baute einen großen Saal mit Theaterbühne und Nebensaal, während im Hotelgebäude selbst bislang nur der "kleine Saal" vorhanden war. Dank der weit und breit bekannten Apostelküche wurde das Hotel ein gastronomisches Mekka des Filstales. Nahezu jede Göppinger Familie, die mehr oder weniger betucht war, hielt ihre Hochzeiten und sonstigen Familienfeiern im "Apostel" ab. Dazu kamen Verbandstagungen. (aus dem ersten Kapitel) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 126 S. ; Sehr gutes und sauberes Exemplar, Schutzumschlag mit minimalen Gebrauchsspuren. - Eine Chronik des Wandels nennt Imre Kertész sein neues Buch, in dem er den Veränderungen seines Lebens in den Jahren 1992 bis 1995 nachspürt. In Reisebildern aus Wien, Tel Aviv, Berlin und Leipzig, in Erinnerungsmomenten einer fast entrückten Kindheit, in erzählten und geträumten Geschichten, in Wahrnehmungen, die ins traumatisch Visionäre oder in die glückhafte Epiphanie umkippen, erfahrungsbereit, erschüttert, ungläubig. >> teilte, gehört zu den bewegendsten Seiten des Buches. Sich von allen Bindungen lösen, damit etwas Neues, Unbekanntes seinen Anfang nehmen möge diesen Prozeß beschreibt Kertész mit einer poetischen und gedanklichen Lauterkeit, die in der europäischen Literatur unserer Tage ihresgleichen sucht." ISBN 9783871343346 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 Orig.-Pp. ; Orig.-Schutzumschlag.

Bestandsnummer des Verkäufers 1238344

Lw. im Orig.-Schutzumschlag. Zustand: Wie neu. 292 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Tadelloses Exemplar. - INHALT: INHALT -- VORWORT -- Eine Gerichtsvorladung nach Trier -- Zum neuen Präsidenten von Polen -- KAPITEL -- DEUTSCH-POLNISCHE KINDHEIT -- Breslau -- Deblin -- KAPITEL IM GHETTO -- Knegsbeginn -- Mit offizieller Armbinde -- Die erste Deportation -- Deblin wird judenfrei -- KAPITEL -- HUNGRIG NACH LEBEN -- Czestochowa -- Befreiung -- Kein Ende der Morde -- Ein Leben in Freiheit KAPITEL -- DIE WILDEN JAHRE -- "Legaler" Schwarzhandel in der SBZ *> -- Wodka, Fußball, Flucht -- Das Edelmetallgeschäft -- Eine eigene Familie -- -- KAPITEL -- FRANKFURT -- -- Schmuckgeschäfte -- Jüdische Gemeinde -- Ein jüdischer Funktionär °^ -- Die FDP -- KAPITEL -- HÄUSERKAMPF -- -- Der Buhmann -- Räumung und Retession -- Politische Verantwortung -- KAPITEL -- IMMOBILIEN -- -- Sozialer Wohnungsbau -- Persisches Abenteuer -- Hotelrausch -- KAPITEL -- JÜDISCHE NORMALITÄT -- Gemeindeplanungen -- Galinski und Nachmann -- Die Verjährungsdebatte -- Wiedergutmachung und Versöhnung -- KAPITEL -- DER FASSINDER-KONFLIKT -- Vorurteile -- Der Jude als Zerrbild -- Protest -- Die Störung J -- Linke Theorien -- Ein Nachspiel: Mark Schmerzensgeld -- KAPITEL -- BÖRNEPLATZ -- -- "Ein Akt der Entmündigung" -- Kompromisse -- Mittelalterliche Ghettomauern -- Museum und Mahnmal -- KAPITEL -- FINANZSKANDAL -- -- Verschwundene Millionen -- Die bittere Stunde der Selbstkritik -- KAPITEL JAHRE "REICHSKRISTALLNACHT" -- -- Gedenkfeier in der Synagoge -- Jenningerl -- Jenningerll -- KAPITEL -- EIN ÖFFENTLICHES LEBEN -- Vertreter aller Juden -- Leibwächter -- Große Aufgaben -- KAPITEL GEWALT VON RECHTS -- -- Rostock -- Sachsenhausen und Lübeck -- Bewaffnung der Juden -- Berlin -- KAPITEL -- GEISTIGE BRANDSTIFTER -- Historikerstreit -- Schönhuber und die Republikaner -- "Beruf Neonazi" -- Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus KAPITEL ISRAEL -- -- Empfohlene Heimat -- Deutsche Diaspora -- Mein eigener Weg -- KAPITEL POLITIK IN DEUTSCHLAND -- -- Deutsche Einheit -- Parteipolitik -- Helmut Kohl -- DerKandidat -- "Superwahljahr" -- Unterwegs mit Politikern -- KAPITEL -- VERGANGENHEIT UND GEGENWART -- Erinnern -- "Neue Wache" -- Das Mahnmal für das ermordete europäische Judentum -- Auschwitz -- Bergen-Belsen -- Jahre Kriegsende -- KAPITEL -- SPURENSUCHE -- -- Verdrängen und Vergessen -- Yad Vashem -- Reise nach Säo Paulo -- Ein Brief aus der Schweiz -- PERSONENVERZEICHNIS. ISBN 9783593355566 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 616.

Bestandsnummer des Verkäufers 1220483

Zustand: Sehr gut. 235 S. : Illustr. ; 36 cm. Sehr gutes Ex. -. - INHALT : VORWORT -- ". aber / diese Schrift / ist meine Schrift" -- MARTIN LUTHER -- Brief an den Grafen Albrecht von Mansfeld. Wittenberg, 9. September 1529 -- FRIEDRICH SPEE VON LANGENFELD -- Eingang zu disem Büchlein Trvtz-Nachtigal genandt (1630/34) -- PAUL FLEMING -- Nach dem die Holst. Gesellschafft Vom munde der Wolgen -- in die Caspische See Zue segel ging. SONNET. -- Unter Astrachan, 18. Oktober 1636 -- ANDREAS GRYPHIUS -- An die Hoch vndt woll Tugentsamme vndt viell Ehrenreiche Fraw MARIAM RICHTERIN . Sonnet (1637) -- JOHANN CHRISTIAN GÜNTHER -- Leichencarmen (Trostgedicht) für Carl Wilhelm Dauling (1722) -- GOTTHOLD EPHRAIM LESSING -- Der Tod (1747) -- FRIEDRICH GOTTLIEB KLOPSTOCK -- Cidli (1752 oder 1753) -- JOHANN WOLFGANG GOETHE -- Ich saug an meiner Nabelschnur . (bei Zürich, wohl am 15. Juni 1775) -- JAKOB MICHAEL REINHOLD LENZ -- Brief an Charlotte von Stein. Weimar, Mitte 1776 -- GOTTFRIED AUGUST BÜRGER -- An Friedrich Leopold Grafen zu Stollberg (1776) -- MATTHIAS CLAUDIUS Brief an Johann Martin Miller. Wandsbeck. 6. Oktober 1777 -- GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG Ein Brief, den ich selbst überbringe (1778/79) -- LUDWIG TIECK Brief an Justinus Kerner. Nürnberg, 22. Mai 1841 -- HEINRICH HEINE -- Deutschland. Ein Wintermärchen. Caput XX, Vers 1-4 und 49-52 (1843/44) -- ANNETTE VON DROSTE-HÜLSHOFF -- Im Grase (1844) -- ADALBERT STIFTER -- Brief und Korrespondenzbericht an Gustav Kolb. Linz, 19. Juni 1848 -- JEREMIAS GOTTHELF -- Brief an Heinrich Pröhle. Lützelflüh, 3. März 1851 -- FRITZ REUTER -- An mien gauden Frün'n! (1859) -- THEODOR STORM -- Brief an den Verlag der J. G. Cottaschen Buchhandlung in Stuttgart. Heiligenstadt, 27. Juni 1860 -- JOHANN NESTROY -- Aus Häuptling Abendwind (1861/62) -- CONRAD FERDINAND MEYER -- Der Reisebecher (1875,1882) -- MARIE VON EBNER-ESCHENBACH -- Brief an Hermann von Reischach (J. G. Cottasche Buchhandlung). Wien, 30. Jänner 1876 -- GOTTFRIED KELLER -- Brief an Conrad Ferdinand Meyer. Zürich, 17. Dezember 1876 -- FRIEDRICH NIETZSCHE Sommer 1876. Mit Widmung an Lou Andreas-Salome (1882) -- WILHELM RAABE -- Aufzeichnungen zum Roman Stoffkuchen (1889) -- STEFAN GEORGE -- Wenn ich heut nicht deinen leib berühre (1893/94) -- THEODOR FONTANE -- Entwurfsnotizen zum Schlußkapitel des Romans Der Stechlin (1896/97) -- RICARDA HUCH Blütezeit der Romantik. Aus dem Schlußkapitel Tode (1899) -- FRANK WEDEKIND Die Symbolistin (1901/02) // (u.v.a.) ISBN 9783150104521 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000 Originalleinen mit Schutzumschlag.

Bestandsnummer des Verkäufers 1136188

Zustand: Gut. 2 Bl., 11 S., 77 S. 30 Bl. Abb. Papierbedingt leicht gebräunt. - Sebastian Brant: Brief an Ulrich Zasius -- Erasmus von Rotterdam: Brief an Bonifacius Amerbach -- Martin Luther: Brief an Christoph Scheuri -- Ulrich Zwingli: Brief an Landgraf Philipp von Hessen -- Johannes Calvin: Brief an Joachim von Watt (Vadianus) -- Albrecht Dürer: Entwurf zu einer Urkunde -- Michelangelo Buonarroti: Aufzeichnung zum Julius-Grabmal -- Tiziano Vecellio: Brief an seine Schwester Doratia -- Peter Paul Rubens: Brief an Pierre Dupuy -- Torquato Tasso: Brief an Curzio Ardizio -- René Descartes: Brief an Constantijn Huygens -- Madame de Sévigné : Brief an Du Plessis -- Voltaire: Brief an Johann Bernoulli II -- Jean-Jacques Rousseau: Brief an Nicolas-Bonaventure Duchesne -- Jean-Philippe Rameau: Brief an Johann Bernoulli II -- Georg Friedrich Händel: Brief an Francis Colman -- Joseph Haydn: Brief an das Musikverlagshaus Artaria & Co. in Wien -- Wolfgang Amadeus Mozart: Brief an Constanze Mozart -- Ludwig van Beethoven: Kanon für Ignaz Schuppanzigh -- Gottfried Wilhelm Leibniz: Brief an Johann Bernoulli I -- Immanuel Kant: Brief an Johann Bernoulli III -- Gotthold Ephraim Lessing: Brief an Christian Friedrich Voß -- Johann Gottfried Herder: Brief an Joseph Friedrich Freiherrn von Räcknitz -- Johann Wolfgang Goethe: Brief an den Herzog Carl August von Sachsen-Weimar -- Friedrich Schiller: Brief an Christian Gottfried Körner -- Johann Peter Hebel: Brief an Friedrich Heinrich Jacobi -- Johann Heinrich Pestalozzi: Brief an Isaak Iselin -- Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius): Brief an Anton Joseph Pflüger -- Jacob Burckhardt: Brief an Friedrich von Preen -- Friedrich Nietzsche: Brief an Franz Overbeck. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalbroschur und lose Blätter in Faltmappe.

Bestandsnummer des Verkäufers 1143555

Broschiert. Zustand: Gut. 102 S., 12 Tafeln. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - altersgemäß sehr guter Zustand - selten: Liste in $ dabei, Bildtafeln Auszug: Chopin (Frédéric), Eigenhändiges vollständiges Musikmanuscript mit Namenszug auf dem Titel: "Ballade pour le piano forte dediée à Mr. le Baron de Stockhausen par FChopin" [Op. 23, g-moll] - Mozart(Wolfgang Amadeus), Eigenhändiges vollständiges Musikmanuscript "Concerto per il Corno solo" mit voller Namenszeichnung am Kopfe des 2 ten Satzes - Eigenhändiges vollständiges Musikmanuscript mit Namen und eigenhändiger Datierung auf dem Titel: "Ludwig van Beethoven's Sinfonien. Partitur. Fünfte Sinfonie (c-moll) Richard Wagner 1930." - Schubert(Franz): " Entzückung an Laura (von) Schiller März 1816. Franz Schubert m. p." (für 1 Singstimmer mit Klavierbegleitung) - Liszt, Portrait. Ölgemälde von M. Treuenfels. Rom 1878 - Brahms: Streichquinetett, Op. 88 - Beethoven: "Welch ein wunderbares Leben". - J. S. Bach: "Chorale" - Luther: Eigenhändiger Eintrag auf dem titel der Druckschrift des Joh. Reuchlin: "Constantinus Magnus 1513." - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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