Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß (5 Ergebnisse)

Zustand: Gut. 290 p. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Altersbedingt leicht vergilbt, insgesamt sehr guter Zustand / Slightly yellowed due to age, generally in very good condition. - The Europeanization of the World puts forward a defense of Western civilization and the unique gifts it has bequeathed to the worldin particular, human rights and constitutional democracyat a time when many around the globe equate the West with hubris and thinly veiled imperialism. John Headley argues that the Renaissance and the Reformation provided the effective currents for the development of two distinctive political ideas. The first is the idea of a common humanity, derived from antiquity, developed through natural law, and worked out in the new emerging global context to provide the basis for today's concept of universal human rights.The second is the idea of political dissent, first posited in the course of the Protestant Reformation and later maturing in the politics of the British monarchy. Headley traces the development and implications of this first idea from antiquity to the present. He examines the English revolution of 1688 and party government in Britain and America into the early nineteenth century. And he challenges the now-common stance in historical studies of moral posturing against the West. Headley contends that these unique ideas are Western civilization's most precious export, however presently distorted. Certainly European culture has its dark sideAuschwitz is but one example. Yet as Headley shows, no other civilization in history has bequeathed so sustained a tradition of universalizing aspirations as the West. ISBN 9780691133126 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 360 Halbleinen mit Schutzumschlag / Half-cloth with dust jacket.

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Broschur. Zustand: Gut. 89 S. Einband berieben, angeschmutzt und mit leichten Randläsuren, innen sauber und ohne Anstreichungen. - Einleitung (Auszug) Die Kritik der zionistischen Theorie Ist die Kritik der zionistischen Praxis Die klassische zionistische Theorie ist in ihren Inhalten nicht unbedingt identisch mit der Ideologie des Staates Israel. Eine Kritik des Zionismus bliebe aber scholastisch, wollte sie die Existenz Israels leugnen. Die Kritik der zionistischen Theorie gewinnt ihren Sinn jedoch dadurch, daß sie einen wesentlichen Teil der Kritik der Gewalt darstellt, auf die sich Israel gründet. Die zionistische Theorie, die die Lage der Juden in der Diaspora als fatal und ausweglos beschrieb, und den Antisemitismus zu ihrem apriorischen Bestandteil erklärte, um mit diesem Argument sich selbst zu sanktionieren, und den Juden die Hoffnung auf eine revolutionäre Veränderung der Verhältnisse zu rauben, sie von den revolutionären Bewegungen fernzuhalten oder sie herauszureißen und ihre Energien einer nationalistischen Kolonisation zuzuführen, diese Theorie ist im Prinzip schon dieselbe materielle Gewalt, wie die Praxis, in der sie ihre konsequente Fortsetzung fand. Sie ist dieselbe Gewalt wie die Bomben, die die zionistische Organisation 1951 unter irakischen Juden explodieren ließ, und wie die Vertreibung der palästinensischen Araber, auf der die Existenz Israels beruht. Der ihr wesentlich eigenen brutalen Ignoranz gegenüber einer Analyse der realen Existenzmöglichkeiten der Juden in der Diaspora wie in Palästina und gegenüber den elementarsten Interessen des palästinensischen Volkes entspricht eine gegen Araber und Juden gleich rücksichtslose Praxis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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Zustand: Gut. 404 S. / p. Ein gutes und sauberes Exemplar / a good and clean copy - The epic battle between communism and liberal democracy ended with breathtaking ease, and the first few euphoric years of democracy's triumph seemed to hold out the promise of a world at last entering a political consensus around the rights and values of an individualistic society. But the closing years of the twentieth century have proved the resilience and extent of the century's third great political force: fascism. The success of fascist parties in European elections, the appearance of fascist-inspired groups in the United States, and the recurrence of fascistlike political behavior in the numerous nationalist-inspired wars now consuming the former communistic bloc have provoked a réévaluation of the political movement once thought utterly defeated and discredited. -- In fact, fascism has never received the serious attention and sustained scrutiny that has been trained on both communism and liberalism. Only a detailed, objective, and dispassionate approach to the question of what fascism is, and how and why it has been both a success in some countries and a failure in others, will begin to provide useful and constructive answers. -- In this searching, perceptive, and deeply researched book, Roger Eatwell traces the development of fascism. First, he explores the intellectual roots in nineteenth-century European ideas about decline; then he compares the growth of fascist parties in Germany, Italy, France, and Britain between the wars and the impact of national traditions and the role of leadership; finally, he follows the career of fascism as an underground movement of racial violence and Holocaust Denial material, bursting forth in recent years after decades in isolation. The result is a formidable analysis and sober illustration of this most dangerous political force. ISBN 9780713991475 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 720 Originalpappband mit Originalschutzumschlag / Hardcover with dustjacket.

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Broschur. Zustand: Gut. 188 S. Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, aber ohne seine charakteristischen Anstreichungen, lediglich der Einband weist leichte Gebrauchsspuren auf, selten. - INHALT MARTIN NICOLAUS DIE OBJEKTIVITÄT DES IMPERIALISMUS. ANTI-MANDEL VORWORT I. HANDEL ZWISCHEN DEN IMPERIALISTISCHEN LÄNDERN 1. Das Sinken der US-Handelsbilanzsumme (Der Import'fluß'; Aufstieg des Protektionismus; doppeltes Spiel der Monopole; der Lohn- irrtum; Inflationsmechanismus; Mandels Ausflüchte; Fehler in Mandels These über die Impotenz der nationalen Befreiungsbewegungen) 2. Ein westdeutsch-japanischer Rabatt (Das Special-Drawing- Rights-System) 3. Importeinfluß, Protektionismus, Zusammenbruchsdrohung (Kritik an Mandels Monopolbegriff; Position der USA als der wichtigste Teil des kapitalistischen Weltmarktes; Bedeutung des inter-imperialisti- schen Handels; Waffe des Protektionismus, von den USA als Knüppel be- nutzt; US-Bankiers schrecken andere imperialistische Länder mit der Möglichkeit einer Depression oder Revolution in den USA; US-Handels- defizit ist Teil der Kriegskosten) II. HANDELSBEZIEHUNGEN UND FINANZBEZIEHUNGEN 1. Handel und Finanz im Allgemeinen (Finanz-, Monopol-, Indu- striekapital; Waren- und Kapitalexport; Mandels Ausschließung der Fi- nanz, Konzentration allein auf Handel; Lenins These der Dominanz der Finanzbeziehungen wird gegenwärtig international bestätigt) 2. Die Bedeutung von Investition und Handel in der US- Wirtschaft (Die US-Wirtschaft ist größer als ihr einheimischer Sektor; Rolle und Bedeutung des Sektors der Auslandsinvestition; verglichen mit der Bedeutung des Handels; welcher Sektor ist 'marginaler'?) 3. Warenkretinismus (Bei Mandel Verbindung von Ignoranz der Fi- nanzbeziehungen mit Warenfetischismus; reines Ergebnis: 'Warenkreti- nismus') 4. Der sogenannte europäische Kapitalmarkt (Kapitalmarkt in Europa ist nicht Kapitalmarkt von Europa; Mandels Kunststück; natio- nale Kapitalmärkte existieren; aber Augenschein zeigt, daß integrierter europäischer Kapitalmarkt noch weit entfernt; Eurocurrency-Märkte, geschaffen durch US-Militärausgaben; funktionieren als Instrument der US-Finanzherrschaft über die Entwicklung der europäischen Wirtschaft; Mandel nimmt von den Vietnamesen und gibt den Imperialisten) 5. Ist Lenins Theorie umfassend genug? (Widerspricht die Herr- schaft eines imperialistischen Landes über ein anderes Lenins Theorie? Mandels Version von Lenins Theorie; was Lenin wirklich schrieb; Län- der als "Mittelglieder") III. BEMERKUNGEN ZUR ÜBERPRODUKTIONSKRISE 1. Zeichen (Eine Überproduktionskrise entsteht) 2. Was ist eine Überproduktionskrise? (Das Bestreben der Kapi- talisten, die Massenkonsumtion zu beschränken, widerspricht ihrem Drang nach Erhöhung der Produktivkräfte, was zu periodischer Dispro- portion zwischen den Sektoren führt; Skizzierung des Mechanismus) 3. Warum noch einmal? (Keynesianische Theorien ignorieren die Rolle der kolonialen und imperialistischen Wirtschaft bei der Finanzie- rung der Staatsintervention; Imperialismus im Akkumulationsprozeß; Grenzen der Militärhilfe; Siege Staat als Parasit; militärische der imperialistischen Akkumulation) als Basis 4. Noch einmal: Indochina! (Rohstoffe aus Indochina bilden di- rekte Stütze imperialistischer Eroberungsversuche; militärische Nieder- lage erschöpft den Staatshaushalt; bewirkt Investitionsboom und In- flation; Ergebnis: Rezession) 5. Was geschieht (-1.) (Krise erscheint als Finanzierungsproblem; für Volksmassen: Einkommen; für Industriekapitalisten: Kredit; für ??- nopole: Liquidität; für Staat: Metallreserven) 6. Was geschieht (-2.) (Verschärfung der Konkurrenzkämpfe; Macht im Finanzkapital konzentriert; Versuche finanzieller Lösungen; politische Gefahren; Reduktion der Produktionskapazität; Kreditschö- pfung durch den Staat; Scheitern der finanziellen Lösungen; weitere Militarisierung) 7. Was wird wahrscheinlich geschehen? (-3.) (Rezession in den USA löst Weltrezession aus; Handelskrieg; Reduktion der Rolle des Dol- lars; Isolation der Kapitalmärkte; relative Schwäche des westeuropäi- schen und japanischen Kapitals; weitere Konzentration und Zentrali- sation zum Vorteil des US-Finanzkapitals) 8. Konterrevolution oder Neuaufteilung? (Autonomie der im- perialistischen Länder ist nicht die Frage; immanenter Expansionsdrang; die anderen Imperialismen müssen entweder gegen den US-Imperialis- mus Krieg führen oder sich dem US-Imperialismus in einem allgemei- nen konterrevolutionären Krieg unterordnen; die taktischen Alterna- tiven) IV. BEMERKUNG ZU AKKUMULATION UND KONKURRENZ (Kritik an Mandels verschwommenen Gebrauch der 'Konkurrenz'; Kon- kurrenz bezieht sich auf Markt; Akkumulation sogar beim Fehlen von Märkten; Konkurrenz kein notwendiger Stimulus) V. DIE POLITIK DES FRIEDLICHEN WETTBEWERBS 1. Piff gegen Paff (Mandel und Servan-Schreiber stimmen in ent- scheidenden Punkten überein; Mandel führt Servan-Schreibers Argumen- te weiter aus; Versuch, das Kleinbürgertum wiederaufleben zu lassen und ihm zu schmeicheln; Mandel sieht ewigen Imperialismus voraus) 2. Oh sage, was werden wird? (Mandels Vision eines gewaltlosen 'Zusammenbruchs des US-Imperialismus' als pazifistisches Ammenmär- chen; wird umso pazifistischer, je mehr die Weltkriegsgefahr naherückt; wiederholt die Rolle Kautskys) 3. Wirklicher als Du (Mandel kopiert kautskyanische Ausdruckswei- sen; rechtfertigt dreifach Kautskys Ansicht der inter-imperialistischen Beziehungen; sieht Realitäten, wo Kautsky Möglichkeiten sah; bringt Kautsky und Lenin durcheinander; hat die Ansichten eines Kautsky- Epigonen) 4. Eine wahrhaft "verfeinerte" Analogie (Prüfung der Analogie Mandels zwischen dem England des 19. Jahrhunderts und den USA heu te; Verwechslung von Kolonialismus und Imperialismus, Industrie- und Finanzkapital, Kautsky und Lenin; schreibt fälschlicherweise die Privi- legien der Arbeiteraristokratie dem Handel zu und nicht der Investition; Mandel amputiert Engels, verschweigt die Rolle des englischen Kolonia- lismus, genau.

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Softcover. Zustand: Gut. 327 p. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Leicht abgenutzt, sonst guter Zustand / Slightly worn, otherwise in good condition. - Spain in the sixteenth and seventeenth centuries was in the throes of modernization arising from trade with the New World and the rise of an urban society. During this period, Spanish culture came to be dominated by the tension between an old regime of traditional valueshonor, lineage, purity of bloodand these modernizing influences. Anthony J. Cascardi examines the literature of the Golden Age as the point at which tensions between the old and the new converged and proposes that this historical drama provided the context for subject-formation in early modern Spain. He examines how Spanish writers envisioned history and studies how these visions revealed or concealed contradictions between social values of their time, particularly between the value systems of caste and class. Ideologies of History in the Spanish Golden Age draws on recent theoretical paradigms in contemporary philosophy, psychoanalysis, political and social theory, and literary history to place Spain's major literary figures in challenging new contexts. By accounting for both modernizing desires and resistances to modernization, Cascardi provides readers interested in theories of ideology and history with a new way of looking at the literature of the Spanish Golden Age. ISBN 9780271016689 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 602.

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