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Verlag: Berlin: Akademie-Verlag, 1949
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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Originalbroschur. Zustand: Gut. 23 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Stempel auf der Rückseite, papierbedingt leicht gebräunt, sonst sehr gut und sauber. - Aus dem Text: Ein lateinisches Epigramm, das im Dorfe VOJVODA gefunden und im Museum von SCHUMEN aufbewahrt wird, wurde von G. KAZAROW im Bulletin des Bulgarischen Archäologischen Instituts Band IV (1926/27), Seite 105f., veröffentlicht. Es ist so eigenartig und gibt noch so viele Rätsel auf, daß seine Interpretation zu weiterer Bemühung Anlaß gibt. Der Versuch, den ich unternehme, wird die Inschrift aus der Reihe der Zeugnisse für erlittenen Schiffbruch und dankbar bezeugte Errettung ausscheiden, dafür ihr aber größere historische Bedeutung geben, als dies bisher geschah. Denn, richtig gedeutet, bekundet sie eine zeitweilige Zerstörung der Hafenanlagen, die die Benutzung gefährlich machte, und stattet in poetischer Form den Dank an den Wohltäter ab, der den beschädigten Teil des Hafens wiederhergestellt hat. - Wikipedia: Johannes Franz Stroux (* 25. August 1886 in Hagenau; 25. August 1954 in Berlin) war ein deutscher klassischer Philologe und Althistoriker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Bestandsnummer des Verkäufers 1170702
Verlag: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften., 2001
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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Originalbroschur. Zustand: Gut. 32 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Aufkleber mit Namen des Text-Autors auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Lateinische Inschriften sind für die allseitige Erforschung römischer Lebenswelt und Geschichte von unschätzbarem Quellenwert. Als unmittelbare Hinterlassenschaft der Antike, als 'sprechende' Zeugnisse einer vergangenen Kultur, die das Bild Europas nachhaltig geprägt hat, geben Inschriften verläßliche Orientierung im Trümmerfeld archäologischer Überreste und weisen den Monumenten oftmals erst ihren 'Sitz im Leben' an. Seit dem frühen Rom, in bedeutender Zahl aber erst in Augusteischer Zeit und in der Folge dann die ganze Kaiserzeit hindurch bis ins 6. Jahrhundert n. Chr., begleiten lateinische Inschriften die tausendjährige Geschichte der Stadt Rom, ihrer Provinzen, ihrer Menschen und spiegeln als allgegenwärtiges Medium alle Facetten gesellschaftlicher Kommunikation wider. Ob gemeißelte Grabinschrift aus Nordafrika oder gemalte Maßangabe auf spanischen Amphoren, ob Besitzerinschrift auf römischem Sklavenhalsband, obszönes Graffito an den Häuserwänden Pompejis oder Straßenbauinschrift an syrischem Fels - so vielfältig wie Form und Material des Inschriftträgers sind auch die Texte selbst. - Inhalt: Epigraphik und Altertumswissenschaft -- Zur Geschichte der lateinischen Epigraphik -- Das Inschriftenwerk 'Corpus Inscriptionum Latinarum -- Epigraphische Methode und editorische Konzeption -- Das 'Corpus' heute: Eine Bestandsaufnahme -- Rückblick und Ausblick: 1995-2009 -- Abbildungsnachweis -- Zitierte Literatur - Arbeitsstelle. - Wikipedia: Manfred Gerhard Schmidt (* 26. Mai 1952 in Schmalkalden) ist ein deutscher Epigraphiker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Bestandsnummer des Verkäufers 1173187
Verlag: Bonn: Rheinland-Verlag, 1972
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Zustand: Gut. S. 17-36, 1 Faltblatt. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Bei den amerikanischen Ausgrabungen in Korinth wurde eine sehr fragmentarische Inschrift mit der Laufbahn eines Senators aus trajanisch-hadrianischer Zeit gefunden, die J. H. Kent 1966 veröffentlichte (Tafel l). Er ergänzte den Namen des L. Calpurnius Proculus, der unter Hadrian Prokonsul von Achaia gewesen sei. Nun haben aber J. H. Oliver und D. J. Geagan darauf hingewiesen, daß man aufgrund der Tatsache, daß einerseits in dem cursus honorum das Priestertum eines frater Arvalis genannt wird, andererseits die Mitglieder dieser Priesterschaft aus der Zeit Trajans und Hadrians ziemlich vollständig bekannt sind, nur den Namen eines Arvalbruders einsetzen dürfe, der mit dem erhaltenen Namensrest in Fragment b: ]ALB[ in Übereinstimmung zu bringen sei. Dabei bietet sich als einzige Möglichkeit der Name des L. Antonius Albus an, der seit dem Jahre 117 in den Arvalakten bezeugt ist. Obwohl Oliver und Geagan außer dem Namen noch einige weitere offensichtlich irrige Ergänzungen Kents verbesserten, bleibt die von Kent vorgeschlagene und von ihnen übernommene Karriere völlig ungewöhnlich. - Wikipedia: Werner Eck (* 17. Dezember 1939 in Nürnberg) ist ein deutscher Althistoriker und Epigraphiker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1174407
Verlag: Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1968
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Zustand: Gut. S. 121-136. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Lateinische Inschriften hohen Alters besitzen wir nur so wenige, daß jeder Zuwachs willkommen ist. Deshalb sei auf zwei Graffiti aufmerksam gemacht, die 1960 von Einar Gjerstad publiziert wurden, aber bisher keine Beachtung fanden, vielleicht weil sie beide nur aus einem einzigen Wort bzw. Wortteil bestehen. Sie gehören beide in die Zeit um 500 v. Chr., sind also kaum jünger als die Duenos-Inschrift und vermutlich älter als die Forum-Inschrift. - Wikipedia: Heinz Happ (* 8. Mai 1931 in Frankfurt am Main; 14. Januar 2014 in Tübingen) war ein deutscher Altphilologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1190725
Verlag: Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1970
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Zustand: Gut. S. 216-217, 1 Taf. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Die im Innern einer Bucchero-Schale eingeritzte Inschrift rex, auf die ich in Glotta 46 (1968) 121-133 aufmerksam gemacht hatte1), hat nun Heikki Solin in einem wertvollen und instruktiven Aufsatz Glotta 47 (1969) 248-253 nochmals in schriftgeschichtlicher Hinsicht untersucht. Während ich (wie Gjerstad, Brown usw.) den ersten Buchstaben des Graffitos (s. Abb.) als Rho-Zeichen P deutete und demgemäß die Inschrift in etwa die gleiche Zeit wie das um 500 v.Chr. entstandene Gefäß setzte, sieht Solin (ebenso wie Giorgio Cencetti) in dem gleichen Buchstaben ein R-Zeichen mit ganz kurzer Längshaste und langem kursiven Schwanz und kommt dadurch zu einer wesentlich späteren Datierung, nämlich 4.Jh. v.Chr. Durch die Autopsie der Inschrift fand sich Solin in seiner Auffassung vom Duktus des ersten Graffito-Zeichens bestätigt (a.O. 253 A. 17). - Wikipedia: Heinz Happ (* 8. Mai 1931 in Frankfurt am Main; 14. Januar 2014 in Tübingen) war ein deutscher Altphilologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1190729
Verlag: Wiesbaden: Harrassowitz, 1976
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Zustand: Gut. S. 168-187, 43 Abb. (jeweils vs u. rs). Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst gut und sehr sauber. - Aus dem Text: Eine beträchtliche Anzahl von Bleigewichten aus Gaza und seiner Umgebung wurden vor kurzem von Privatsammlern in Jerusalem erworben, die mir freundlicherweise die Veröffentlichung dieser wichtigen Funde gestatteten (unten Nr. 529). Bevor ich jedoch die bislang unpublizierten Gewichte behandle, halte ich es für angebracht, auf die bereits bekannten Gewichte aus Gaza einzugehen (unten Nr. 14). Für eines dieser Gewichte (Nr. 4) kann ich eine Photographie vorlegen, die deutlicher ist als die, die dem Erstherausgeber zur Verfügung stand. Auf die Gewichte aus Gaza lasse ich sechs weitere von verschiedenen Fundorten folgen (unten Nr. 3035), die bisher entweder nicht oder nur unvollständig veröffentlicht waren. Den Katalog beschließen acht kürzlich im Kunsthandel aufgetauchte Bleigewichte unbekannter Herkunft (unten Nr. 3643). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1191122
Verlag: Bruxelles, 1960
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Extrait. Zustand: Gut. p. 109-111, 3 pl. De la bibliothèque du professeur Wolfgang Haase, éditeur de longue date de l'ANRW et de l'International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Nom de l'auteur manuscrit sur la couverture, sinon bon et très propre. - Extrait du texte: D'après l'opinion commune des historiens, la legio VI Ferrata a été transférée de Syrie en Palestine pendant la guerre juive sous Bar-Kokhba (132-135). On a cru que le transfert a été effectué en 133 ou 134 pour compenser les pertes infligées à l'armée romaine par les Juifs. C'était l'avis de Ritterling, adopté plus récemment par J. H. Iliffe. D'après lui la légion a été envoyée en Palestine pour assister la legio X Fretensis dans la pacification du pays. Iliffe a cru que l'établissement de la VI Ferrata dans son camp à Caparcotna (Legio-Lajjun) a eu lieu après la répression de la révolte et l'organisation de la province de Syria-Palaestina. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 550.
Bestandsnummer des Verkäufers 1191526
Verlag: Bruxelles: Académie Royale des Sciences d'Outre-Mer., 1989
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Extrait. Zustand: Gut. p. 219-231, 1 fig. Un bon exemplaire propre. - Extrait du résumé: Des données toutes récentes viennent de jeter des lumières nouvelles sur l'histoire ancienne de l'alphabet. Un texte inscrit en écriture cunéiforme d'Ugarit sur une tablette découverte il y a 54 ans sur le site antique de Beth Shemesh en Palestine du Sud, et resté indéchiffré, a été identifié par A. G. Lundin comme un abécédaire transcrivant la variété palestinienne «courte» de l'alphabet d'Ugarit (22 lettres, comme en phénicien, au lieu de 30), mais dans l'ordre sud-sémitique des lettres, radicalement différent de l'ordre nord-sémitique dont dérive celui de notre alphabet. Ceci confirme la date ancienne (vers le milieu du 2' millénaire) que certains assignent à la scission, à partir d'un tronc commun, des alphabets nord-sémitiques et sud-sémitiques, et à la fixation concomitante de l'ordre respectif de leurs signes. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 550.
Bestandsnummer des Verkäufers 1221183
Verlag: Bonn: Rudolf Habelt, 1981
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Buch Signiert
Zustand: Gut. S. 95-102, 12 Abb. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Mit Widmung des Autors. - Leicht lichtrandig, etwas bestoßen, sonst gut und sauber. - Aus dem Text: Im Auftrag der Kleinasiatischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, unternahm ich im Sommer 1973 eine anderthalbmonatige Reise in die antike Landschaft Pisidien. Aus den ca. 160 bisher unbekannten Texten, die ich bei dieser Gelegenheit aufnehmen konnte, teile ich die wichtigsten Stücke hier kurz mit. Die gesamten Funde sollen in Bälde im Rahmen eines Sitzungsberichtes der Österreichischen Akademie veröffentlicht werden. - Wikipedia: Helmut Waldmann (* 1935), deutscher katholischer Theologe und Kirchen-/Religionshistoriker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Bestandsnummer des Verkäufers 1167977
Verlag: Graz, Wien, Köln: Hermann Böhlaus Nachf. in Komm., 1965
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Zustand: Sehr gut. 33 S., 10 Abb. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Name des Autors auf dem Einband unterstrichen, sonst tadellos. - Aus dem Text: Es kann nicht genug oft gesagt werden, daß gerade die Inschriften der Nacharbeit bedürfen, nicht nur die wichtigen des Staates, der Städte und Korporationen, sondern auch die des privaten Lebens. Zuviele Einzelkenntnisse werden nämlich vom Epigraphiker verlangt, aber nicht in allen Sparten des tausendfältigen Lebens kann er gleich vollendet sein. Ein Beispiel solcher Nacharbeit ist der Inschrifttext aus Salonae, den 1957 in Rom B. Gabricevic erstmals dem dritten Internationalen Epigraphikerkongreß vorgelegt hat, und der sofort die Zuhörer lebhaft anregte. Doch Gabricevic ging es nur um ein Detail, und zwar, daß der neue Fund die Existenz einer Judengemeinde in Salonae bestätige. Die Publikation in den Kongreßakten hatte unmittelbar weitere zur Folge, ein Zeichen des berechtigten Interesses. - Rudolf Egger (* 11. April 1882 in Bruck an der Mur; 7. Mai 1969 in Wien) war ein österreichischer Althistoriker, Epigraphiker und Archäologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalbroschur, Klebebindung in Kartoneinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1204045
Verlag: Leiden: E. J. Brill, 1978
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Buch Signiert
Sonderdruck. Zustand: Gut. S. 1309-1315, 2 Abb. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Im Auftrage der Kleinasiatischen Kommission der Österr. Akademie der Wissenschaften, Wien, konnte ich im Sommer des Jahres 1974 eine eineinhalbmonatige Reise nach Pisidien unternehmen. Mein Ziel war einmal, von den schon bekannten Inschriften dieser Region photographische Aufnahmen und Abklatsche beizubringen. Zum anderen sollte ich aber auch die unbekannten Inschriften, deren ich ansichtig würde, aufnehmen. So konnte ich, nicht zuletzt Dank des großzügigen Entgegenkommens des stellvertretenden Direktors des Museums von Yalvaç, Herrn Özdemir, sowohl eine reiche Ausbeute an Photographien und Abklatschen schon bekannter Monumente für das Wiener Institut gewinnen, als auch mehr als 140 bislang unbekannte Steine aufnehmen. Ich hoffe, diese in einiger Zeit in der Form eines Reiseberichtes vorlegen zu können. Vorab möchte ich jedoch in dankbarer Widmung an den Jubilar, dessen geduldige Förderung ich über Jahre hinweg genießen durfte, ein religionsgeschichtlich interessantes Stück veröffentlichen. - Helmut Waldmann (* 1935), deutscher katholischer Theologe und Kirchen-/Religionshistoriker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Bestandsnummer des Verkäufers 1167916
Verlag: Milano: Casa Editrice Ceschina, 1959
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Buch Signiert
Sonderdruck, Klebebindung. Zustand: Gut. p. 109-164. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an Ernst Zinn. - Klebebindungsflecken am Rücken, Name des Autors handschrift. auf dem Einband, leicht eselsohrig, Papier etwas vergilbt, sonst gut und sauber. - Aus dem Text: Im Sommer 1949 hat mich Werner Peek freundlich auf eine in einer Grabanlage von Ostia gefundene Porträtbüste aufmerksam gemacht, die für die vielumstrittene Ikonographie des Hippokrates von grosser Bedeutung zu sein scheint, ja von ihrem Erklärer BECATTI als ein Bildnis des grossen Arztes in Anspruch genommen wurde, das mit anderen Repliken auf ein gemeinsames koisches Vorbild aus der 2. Hälfte des 2. vorchristl. Jahrhunderts zurückgehen soll. Was jedoch das besondere Interesse des Epigraphikers und des Philologen auf sich zog, war die auf der Vorderseite einer ebendort gefundenen Stele eingemeisselte Inschrift, die BECATTI als dem Porträtkopf zugehörig erkannt hat. - Wikipedia: Hildebrecht Hommel (* 19. Mai 1899 in München; 16. Januar 1996 in Ebenhausen) war ein deutscher Klassischer Philologe. -- Ernst Zinn (* 26. Januar 1910 in Berlin; 24. Februar 1990 in Tübingen) war ein deutscher klassischer Philologe, der als Professor an den Universitäten zu Saarbrücken (19511956) und Tübingen (19561978) wirkte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Bestandsnummer des Verkäufers 1168215
Verlag: Helsinki - Helsingfors, 1968
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Sonderdruck, klammergeheftet. Zustand: Gut. S. 3-31, 3 Tafeln. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an Karl Preisendanz. - Auf den ersten beiden Seiten je ein schwarzer Fleck (verwischte Druckfarbe), Text aber gut lesbar. Auf der ersten Seite zwei Bleistiftunterstr., Exemplar sonst sehr gut und sauber. - Aus dem Text: In Ostia wurde 1954 in einem. Grab eine Bleitafel mit lateinischer Schrift gefunden, die bisher ihrer Veröffentlichung harrte. Die Zuweisung des Täfelchens war schon wegen der Fundstelle von vorneherein klar: es gehört zur Gruppe epigraphischer Urkunden des antiken Zauberwesens, die wir als Fluchtafeln zu bezeichnen pflegen. Frau Maria Floriani Squarciapino, Superintendentin der Altertümer zu Ostia, richtete meine Aufmerksamkeit auf die Tafel und forderte mich auf, sie zu bearbeiten, wofür ich ihr meinen herzlichen Dank ausspreche. So möge eine Edition des bescheidenen Textes als erster Frucht meiner epigraphischen Studien in Ostia hier vorgelegt werden, trotz seines fragmentarischen Zustandes und seiner anscheinend geringen Bedeutung, zumal wir von diesen eigenartigen Zeugnissen des antiken Volksglaubens aus Rom und Umgebung nicht allzu viele in latei-nicher Sprache besitzen. Audollent verzeichnet aus Rom 54 Tafeln, aber von denen sind nicht weniger als 34 griechisch und zehn enthalten nur Reste von Bildern oder magischen Zeichen. Es bleiben so nur zehn Tafeln mit lateinischem Text. Nach Audollent sind aus Rom noch acht weitere Tafeln bekannt geworden. Aus Ostia kannte man bisher nur ein Denkmal dieser Art, die von Vaglieri 1911 veröffentlichte Bleiplatte, die blosse Namen der Verfluchten enthielt, alle weiblichen Geschlechts. - Wikipedia: Heikki Solin (* 12. September 1938 in Helsinki) ist ein finnischer Klassischer Philologe und Epigraphiker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Bestandsnummer des Verkäufers 1168318
Erscheinungsdatum: 1994
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe Signiert
Reprint, stapled. Zustand: Gut. pp. 69-98, 20 fig. From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - With dedication by the author to Jeffrey Henderson. - A very good and clean copy. - From the text: The purpose of this article is to restore to the Delian corpus of inscriptions an epigraphic twin, the second half of which never received its editio princeps and subsequently has been lost to the literature for over forty years. The main inscription goes under the designation ID 68, Inv. E 643, a prohibition forbidding access to xénoi, and found inscribed on a large lintel whose provenance has been thought almost certainly to have been the Archegesion at Delos. In his commentary to the editio princeps of ID 68, A. Plassart made what proved to be an important judgment for the historiography of the inscription. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 550.
Bestandsnummer des Verkäufers 1168164
Verlag: Amsterdam: Adolf. M. Hakkert, 1993
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Gut. S. 325-358, 11 Abb. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung beider Autoren. - Autorennamen handschriftl. auf dem Einband, Klammerabdruck oben, sonst sehr gut und sauber. - Aus dem Text: "Wenn an einem Bibliophilen-Abend das Gespräch auf die Berliner Kunstbibliothek kommt und man erwähnt, dass unter ihren zum Teil noch ungehobenen Schätzen eine der kostbarsten die einstige Sammlung Grisebach ist, dann begegnet man gewöhnlich ungläubigem Staunen, ja offenem Zweifel." Die Beobachtung von Arnolds hat noch 34 Jahre nach ihrer Niederschrift nur wenig an Gültigkeit eingebüßt. So wollen wir die folgende Untersuchung den Fragen widmen 'Wer war Hans Grisebach?', 'Warum sammelte er Bücher?', Wie entstand seine Sammlung, welche Bestände enthält sie und welche Schicksale traf sie in den Jahrzehnten ihres Bestehens?', schließlich 'Welche Gründe führten dazu, daß diese wertvolle Sammlung noch immer weitgehend unbekannt ist?'. Daß die bibliophile Sammlung Grisebachs eine nicht unbedeuten de Reihe von Dokumenten früher griechischer Druckkunst umfaßt - was die Bibliothek Grisebachs eben für den Gräzisten so interessant macht -, soll der beschreibende Katalog im zweiten Teil dieser Studie demonstrieren. - Wikipedia: Dieter Harlfinger (* 13. März 1940 in Krakau) ist ein deutscher Altphilologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1168984
Verlag: Leipzig: Koehler & Amelang [1942]., 1942
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Sonderdruck, klammergeheftet. Zustand: Gut. S. 342-355. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Papierbedingt sehr stark gebräunt, lichtrandig, bestoßen, fleckig an der Klammerung, Text aber sauber. - Aus dem Text: Der durch Jahrhunderte währende Bestand und die durch Jahrtausende wirkende geschichtliche Leistung des Imperium Romanum sind Erscheinungen, die wir wohl feststellen und mit den Mitteln einer sich stetig verfeinernden Methode durchleuchten, deren Größe wir mit der Kraft der Begeisterung erfassen und würdigen können: erklären in einem rationalen Sinn können wir sie nicht. Denn auch ihnen eignet, wie allem Großen in der Geschichte, das Geheimnis schöpferischen Ursprungs, das wir ahnen und verehren dürfen, solange wir uns nicht vermessen, seinen Kern mit platten Formeln zu deuten oder mit hohlen Worten zu übertönen. Aber Ehrfurcht und Begeisterung entbinden den Historiker und den Forscher nicht von der Pflicht, auch dem Kleinen und Unscheinbaren sein Augenmerk zu schenken, in entsagender Arbeit den scheinbar geringeren Spuren der großen Erscheinungen nachzuspüren und sie zum Sprechen zu bringen und zu zwingen, Zeugnis zu geben von dem Grunde, aus dem sie nicht weniger erwachsen sind als die großen Schöpfungen römischen Geistes, die unmittelbar zutage liegen. - Wikipedia: Hans Ulrich Instinsky (* 16. März 1907 in Freiberg in Sachsen; 30. Juni 1973 in Mainz) war ein deutscher Althistoriker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Bestandsnummer des Verkäufers 1179675
Verlag: Wiesbaden: Franz Steiner, 1953
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Gut. S. 251-256. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Etwas berieben und bestoßen, Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst gut und sauber. - Aus dem Text: Im »Bulletin épigraphique 1952« berichten Jeanne und Louis Robert über einige in Armavir, einer nordwestlich von Artaxata gelegenen Ortschaft Großarmeniens, gefundene griechische Inschriften und über die Publikation und Behandlung dieser Texte durch armenische Gelehrte. Es handelt sich um sieben mehr oder weniger fragmentarische Inschriften aus der Zeit um 200 v. Chr., die sich auf zwei in den Jahren 1911 bzw. 1927 gefundene Felsblöcke verteilen und 1942 veröffentlicht worden sind. Über den historischen Wert dieser Texte, die für die Frage nach der Ausdehnung des Hellenismus und den Zeitpunkt der Hellenisierung Armeniens sowie für die frühe Geschichte der armenischen Dynastie von umstürzender Bedeutung sind, haben Jeanne und Louis Robert bereits gesagt, was sich im Augenblick sagen ließ. Hier soll über ein Stück gehandelt werden, das die Reste von 12 metrischen Zeilen enthält (Text Nr. 2 im »Bulletin épigraphique«). Der Bericht der französischen Referenten stützt sich für dieses Stück allein auf eine von dem armenischen Gelehrten H. Berberian ihnen übersandte französische Übersetzung der in armenischer und russischer Sprache kommentierten Edition von H. Manandian aus dem Jahre 1946 und das in dieser Edition reproduzierte Facsimile des ersten Herausgebers Boltounova vom Jahre 1942. Die Notwendigkeit einer Revision des Steins, die von den armenischen Herausgebern als Voraussetzung für eine definitive Edition bereits gefordert worden war, unterstreichen die Berichterstatter des » Bulletin épigraphique « sehr eindringlich. - Wikipedia: Christian Habicht (* 23. Februar 1926 in Dortmund; 6. August 2018 in Princeton (New Jersey)) war ein deutscher Althistoriker und Epigraphiker, der sich vor allem um die Erforschung des Hellenismus und der antiken griechischen Inschriften verdient gemacht hat. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1190239
Verlag: Debrecen: Univ. Scient. 1974/1975., 1974
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Gut. S. 151-154. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an W. Haase. - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst gut und sauber. - Aus dem Text: Wohl die ganze antike Welt wurde von der großen Expansion der hellenistischen Mysterienreligionen im 12. Jh. berührt. Die Kulten Ägyptens, Kleinasiens, Irans und Syriens blühten in großen Entfernungen von ihren Entstehungsorten, unter völlig verschiedenen ethnischen, gesellschaftlichen und kulturellen Verhältnissen auf und übten ein großen Einfluß auf das religiöse Leben der berührten Gebiete. Was ihre ideengeschichtliche Bedeutung betrifft, war diese Erscheinung zweifellos einer der größten kulturellen Vorgänge, die sich in der antiken Welt abgespielt hatten; selbst an solchen Gebieten, die von den antiken Staaten des Mittelmeergebietes weder wirtschaftlich noch politisch beeinflußt waren, ist ihre Wirkung zu erkennen. Ein eklatanter Beweis dazu wurde durch die Forschungen von Professor Borzsák geliefert, der in der Glaubenswelt von Völkern der Wolgagegend Ausstrahlung der Isis- und Osiris-Mysterien erwiesen hat. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1190723
Verlag: Durham (NC): Duke University, 1984
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Reprint, stapled. Zustand: Gut. pp. 143-148, 1 pl. From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - With dedication by the author to W. Haase. - Author's name handwritten on cover, otherwisevery good and clean. - From the text: IN his excellent introductory work on Greek epigraphy A. G. Woodhead devotes a chapter to the place of inscriptions in Greek art, a topic which he believes offers many opportunities for further study by epigraphists and art historians. This role of inscriptions as monuments has long been emphasized by Sterling Dow, and a representative example of his interest is the detailed and enlightening study of alphabetized exts from Smyrna. Therein he notes that in giving attention to textual matters one should not overlook the archaeological aspects of monuments in instances where the physical details may be helpful, especially in understanding fragmentary inscriptions. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 550.
Bestandsnummer des Verkäufers 1190643
Verlag: Bonn: Rudolf Habelt, 1980
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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Zustand: Gut. S.115-124, 2 Taf. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an K. F. Stroheker. - Bestoßen, quer gefaltet, Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, Fleck auf der Rückseite, sonst sauber. - Aus dem Text: Im Ausstellungskatalog der Villa Hügel 'Götter-Pharaonen', bearb. von D.Wildung und G.Grimm (1978), werden unter den Nummern 169 und 170 zwei römische Grabsteine, die bislang noch keine Veröffentlichung erfahren hatten, abgebildet und kurz vorgestellt. Die die beiden Darstellungen begleitenden Inschriften konnten im Katalog keine weitere Erörterung erfahren; sie sollen deshalb hier mit einem knappen Kommentar vorgelegt und den Kennern des römischen Heerwesens zu eingehenderer Diskussion überlassen werden. In beiden Fällen handelt es sich um Loculusverschlussplatten. Sie wurden im ägyptischen Kunsthandel erworben (Näheres jeweils unter den einzelnen Nummern) und stammen vermutlich von den Gräberfeldern des römischen Lagers, die zwischen Alexandrien im Westen und Nikopolis im Osten gelegen waren. - Wikipedia: Heinz Heinen (* 14. September 1941 in Sankt Vith, Belgien; 21. Juni 2013 in Trier) war ein deutsch-belgischer Althistoriker. Er lehrte von 1971 bis 2006 als Professor für Alte Geschichte an der Universität Trier. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1190721
Verlag: Budapest, 1974
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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Zustand: Gut. S. 345-360, 1 Karte, 1 Tab. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an W. Haase. - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Im Lebenswerk von Professor Vilmos Wessetzky nimmt die Forschung der Verbreitung und Geschichte von ägyptischen Kulten in Pannonien einen bedeutenden Platz ein. In seinen einschlägigen Detailstudien und Synthesen stellt er eine vollständige Sammlung des auf dem Gebiet Ungarns gefundenen, ägyptische Beziehungen aufweisenden antiken Denkmalmaterials zur Verfügung, eine solide Grundlage für alle diesbezüglichen neueren Untersuchungen bietend. Dieser Beitrag hätte auch nie ohne seine entsprechenden Quellenuntersuchungen, seine systematisierende und bearbeitende Forschungstätigkeit entstehen können. Pannonien bietet für Forschungen, welche die westliche Ver-breitung ägyptischer Kulte, bzw. ihre geschichtliche Entwicklung untersuchen, ausserordentlich günstige Quellenbegebenheiten. Nicht nur die verhältnismässig hohe Anzahl der ägyptischen Kultdenkmäler ist es, sondern auch ihre Verteilung unter den einzelnen Quellentypen, die für sehr günstig gehalten werden dürfen. So ermöglicht die grosse Anzahl der Inschriften, auch Untersuchungen über den geschichtlichen und gesellschaftlichen Hintergrund des Kultes, wofür sich in anderen Provinzen wesentlich geringere Möglichkeiten bieten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1190722
Verlag: Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1968
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Zustand: Gut. S. 121-136. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Lateinische Inschriften hohen Alters besitzen wir nur so wenige, daß jeder Zuwachs willkommen ist. Deshalb sei auf zwei Graffiti aufmerksam gemacht, die 1960 von Einar Gjerstad publiziert wurden, aber bisher keine Beachtung fanden, vielleicht weil sie beide nur aus einem einzigen Wort bzw. Wortteil bestehen. Sie gehören beide in die Zeit um 500 v. Chr., sind also kaum jünger als die Duenos-Inschrift und vermutlich älter als die Forum-Inschrift. - Wikipedia: Heinz Happ (* 8. Mai 1931 in Frankfurt am Main; 14. Januar 2014 in Tübingen) war ein deutscher Altphilologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1210883
Verlag: Bonn: Ludwig Röhrscheid, 1976
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Zustand: Gut. S. 243-254. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an K. F. Stroheker. - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, Stempel auf der Rückseite, sonst gut und sehr sauber. - Aus dem Text: Die hier zu besprechende Veröffentlichung bildet den Auftakt einer umfassenden Neuauflage der vorkarolingischen christlichen Inschriften Galliens (Recueil des inscriptions chrétiennes de la Gaule antérieures à la Renaissance carolingienne, vorgeschlagene Abkürzung: RICG) unter der Leitung des bekannten Pariser Historikers H. I. Marrou. Die Serie beginnt mit der spätrömischen Provinz Belgica I; als nächstes sollen die Inschriften der Germaniae I und II sowie der Belgica II folgen (vgl. plan du recueil, S. 8). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1210996
Verlag: Berlin, 1902
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Zustand: Gut. 5 S., 1 Taf. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Eingeklebt "Ex Libris Friedrich Schmidt-Ott". - Einband berieben und bestoßen, Bibliotheksstempel Landesbibliothek Kassel, etwas eselsohrig, papierbedingt leicht gebräunt. - Aus dem Text: In Idahof, einer Fürstlich Schaumburg-Lippischen Domäne, 3 1/2 km fast genau südlich (mit kleiner Abweichung nach Westen) von Magyar Boly, einer Station der von Eszek nach Villány führenden Eisenbahn, an der von Fünfkirchen herabkommenden und in die Donau mündenden Karasicza, nördlich der Drau in dem Winkel zwischen ihrem unteren Lauf und der Donau gelegen, ist im November 1901 bei landwirthschaftlichen Arbeiten, unweit der Gehöfte, eine Bronzetafel gefunden worden, welche nach Berlin gesandt und hier durch gefällige Vermittelung des Kammerherrn des Fürsten Hrn. Dr. Stephan Kekule von Stradonitz zur Kenntniss der Herausgeber der akademischen Inschriftensammlung gebracht worden ist und mit Genehmigung der beikommenden Stelle der Akademie im Original vorgelegt wird. - Wikipedia: Friedrich Gustav Adolf Eduard Ludwig Schmidt-Ott, bis 1920 Schmidt (* 4. Juni 1860 in Potsdam; 28. April 1956 in Berlin) war ein deutscher Jurist, Politiker und Wissenschaftsorganisator. - Stephan Karl Kekule, seit 1895 Kekule von Stradonitz[1] (* 1. Mai 1863 in Gent, Belgien; 5. Mai 1933 in Berlin) war ein deutscher Jurist, Privatgelehrter, Heraldiker und Genealoge aus der Familie Kekulé von Stradonitz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalbroschur, klammergeheftet in Papiereinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1204044
Verlag: Bonnae: Typis Caroli Georgi Typographi Academici, 1906
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Zustand: Gut. 42 S., Abb., 2 Klapptafeln. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an W[ilhelm] Schulze. - Einbandvorderseite vom Block gelöst, Name des Autors auf dem Einband unterstrichen, Einbandrückseite fehlt, Text sehr sauber. - Aus dem Text: Dissertationis vere anni praeteriti ab ordine pbhilosophorum universitatis Bonnensis probatae in qua de Oscorum praecipue Campanorum picturis sepulcralibus armis vestimentis omniqne cultu egi, parvam admodum sed suis finibus absolutam partem prelo tradere constitui hanc de vasculis in Campania inventis exhibentibus inscriptiones italieas. Cetera mox alio loco me publici iuris facturum esse spero. Inscriptiones italicae vasculorum campanorum post Lanzium a Lepsio Mommseno aliis identidem collectae nostra aetate magie quam par erat neglectae sunt cum ab aliis turn novissime a Planta et Conwayo, quorum hic in libri 'Grammatik der oskisch-umbrischen Dialekte' vol. lI complures temere inseruit, quas aut non in Campania inventas esse constat, aut quae graecae sunt, non italicae, Conway quam vis nonnullas addiderit tamen et ipse multas omisit et eas, quas exhibet, satis indiligenter edidit submixtis multis typorum erroribus. Accedit quod editoris officium molis digerendae et ordinandae plane neglexit, ut vagus hue illuc per duo volumina et in notis et in appendice circumagaris. Variae lectiones omnino desiderantur. - Wikipedia: Fritz Weege (* 29. Oktober 1880 in Frankfurt am Main; 17. August 1945 in Pirna) war ein deutscher Klassischer Archäologe und Etruskologe. la Gewicht in Gramm: 550 Originalbroschur, klammergeheftet in Papiereinband.
Bestandsnummer des Verkäufers 1204023