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Kantian Reason and Hegelian Spirit: The Idealistic Logic of Modern Theology Gebundene Ausgabe – 17. April 2012

4,7 4,7 von 5 Sternen 10 Sternebewertungen

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Winner: 2012 The American Publishers Award for Professional and Scholarly Excellence in Theology and Religious Studies, PROSE Award.

In this thought-provoking new work, the world renowned theologian Gary Dorrien reveals how Kantian and post-Kantian idealism were instrumental in the foundation and development of modern Christian theology.

  • Presents a radical rethinking of the roots of modern theology
  • Reveals how Kantian and post-Kantian idealism were instrumental in the foundation and development of modern Christian theology
  • Shows how it took Kant's writings on ethics and religion to launch a fully modern departure in religious thought
  • Dissects Kant's three critiques of reason and his moral conception of religion
  • Analyzes alternative arguments offered by Schleiermacher, Schelling, Hegel, and others - moving historically and chronologically through key figures in European philosophy and theology
  • Presents notoriously difficult and intellectual arguments in a lucid and accessible manner
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Produktbeschreibungen

Pressestimmen

"Nonetheless, the thoroughness of this volume and the cogency of its arguments make it an absolute must for theology students." (Religious Studies Review, 27 February 2014)

"Dorrien's book-which I cannot avoid calling brilliant-will hold the same enduring place in giving an historical justification for his "modern theology" that Barth's Protestant Theology in the Nineteenth Century holds in setting the table for Barth's dogmatics. Time will tell whether the future belongs to Dorrien's theology, Barth's (in historical or repristinated form), or some other." (Themelios, 1 August 2013)

"Graduate students and philosophy of religion students will find this book indispensable. Summing Up: Essential. All libraries supporting graduate programs in theology and religion." (Choice, 1 February 2013)

Rezension

"I have always told students that one cannot understand modern theology, including Barthian theology, without a firm grasp of Kant. Dorrien's work substantiates this claim with an attention to detail that is nothing short of breathtaking. This book is a brilliant and much needed account of the influence of Immanuel Kant and the tradition of post-Kantian idealism on modern theology."
William Stacy Johnson, Princeton Theological Seminary

"This is a brilliant and much needed book. Dorrien's magisterial achievements to date lend his voice a special authority, but in this book, the reader is simply compelled by the deft interplay of nuance and overview to trust his mentorship. Dorrien has masterfully approached this most intimidating and yet indispensable corpus of texts with depth and breadth of analysis, and with an extraordinarily fresh perspective."
Catherine Keller, Drew University

"Gary Dorrien is a superstar as an interpreter of modern religious thought. This unique, fascinating, aggressively revisionary book will have no competition until books appear to argue against it."
Frederick Ferré, University of Georgia

"This is an extraordinarily fine book, a delight to read, a real page-turner, and a brilliant interpretation, all of which one expects of such an accomplished scholar and author as Dorrien. As a theologian and historian, Dorrien is in top form. As a theologian and philosopher, he writes with precise, analytical control over the ideas involved, offering, among other things, the best treatment I know of the evolving relations among Fichte, Schelling, and Hegel. No one else I know could have written this book, which will be the dominant treatment of its subject. Kantian Reason and Hegelian Spirit is a magisterial interpretive history of one of the most important theological deltas of our time."
Robert C. Neville, Boston University

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Wiley-Blackwell (17. April 2012)
  • Sprache ‏ : ‎ Englisch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 605 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 0470673311
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-0470673317
  • Abmessungen ‏ : ‎ 17.78 x 3.4 x 25.4 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,7 4,7 von 5 Sternen 10 Sternebewertungen

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Gary J. Dorrien
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Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
10 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertung aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 31. März 2018
*** Ich habe das einleitende Kapitel (Kantian Concepts, Liberal Theology, and Post-Kantian Idealism, Kapitel 1) wie den Teil über die Neoorthodoxe Erneuerungsbewegung (The Barthian Revolt: Karl Barth, Paul Tillich, and the Legacy of Liberal Theology, Kapitel 8) aufmerksam studiert. ***

Gary Dorrien (* 1952), Reinhold Niebuhr-Professor für Sozialethik am Union Theological Seminary in New York, ist Autor einer dreibändigen Ausgabe von „The Making of American Liberal Theology“. Der Theologie zeichnet darin die Bewegung der liberalen Theologie vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis ins 21. Jahrhundert minutiös nach. Selbst Teil dieser Bewegung, sieht er ein Wiederaufwachen bzw. eine Weiterentwicklung der Bewegung.

Kant, das Monument der Liberalen Theologie

Worum geht es? Dorrien arbeitet die zentrale Rolle des Deutschen Idealismus für die Entwicklung der liberalen Theologie heraus. „Dies ist ein Buch über die Rolle von Kant und des post-Kantianischen Idealismus in der Begründung der modernen Theologie.“ (1) Die Geburtsstätte dieser Bewegung liegt in Deutschland und England des 18. Jahrhunderts. Allerdings hätten der frühe Rationalismus und Empirismus der Aufklärung die Fragen nach Subjektivität, historischer Relativität und Freiheit noch nicht bevorzugt behandelt und ausgearbeitet (Kapitel 2). Kant spielte nach Dorrien eine unübertroffene Rolle bei der Herausbildung der modernen Theologie, die von einem anderen Denker übertroffen wurde. Kants transzendentaler Idealismus bildete die Grundlage für den nachkantianischen Idealismus von Hegel, Schleiermacher, Schelling und – in anderer Form – auch von Kierkegaard und Barth (die in ihrer eigenen Weise darauf reagierten). Es fällt auf, dass die Rolle der Philosophen eine entscheidende bei der Herausbildung der Bewegung darstellt.
„Die moderne Theologie begann, als Theologen über die Bibel und die christliche Tradition hinaus nach Antworten auf ihre Fragen suchten und anerkannten, dass die mystischen Aspekte der christlichen Schriften und der Tradition mythischer Qualität waren.“ (3) Dorrien sieht die Wurzeln modernen Theologie im paulinischen Thema der Freiheit sowie – interessant – in der pelagianischen Betonung des freien Willens, der Limitierung der Autorität in der Magna Charta von 1215 sowie in der Betonung der freien Meinungsäusserung in der Zeit der Renaissance (4). Es gibt drei Ebenen der Liberalen Theologie: a) Alle Aussagen über Wahrheit und Theologie müssen auf dem Fundament von Verstand und Erfahrung getroffen werden. B) Es braucht einen dritten Weg neben dem orthodoxen Glauben einerseits und dem säkularen Unglauben. C) Das Prinzip der externen Autorität muss aufgegeben und durch einen vermittelnden Weg zwischen Religion und Unglauben ersetzt werden (4-5).

Barth reagiert und bleibt darin Teil der Bewegung

Die Barth’sche „Revolte“ (der Dorrien im übrigen ein ganzes Buch gewidmet hat) ordnet der Autor als Reaktion auf die liberale Theologie, als eigenständige Strömung innerhalb der gesamten Bewegung ein. Er betont nicht mehr die Kapazität zur innerweltlichen Erneuerung, sondern der Erwartung von Gottes Offenbarung (466f). In seiner zweiten Fassung des Römerbrief-Kommentars finden sich alle Kierkegaard’schen Konzepte: Die Dialektik des unendlichen qualitativen Abstand, des göttlichen Inkognitos der Menschwerdung, der Skandal des Glaubens, die Krankheit zum Tod, der Sprung und der paradoxe Charakter des Evangeliums (468). Er wendet Kierkegaards Konzept des Moments auf das Heil ein, das er als Invasion des Ewigen im Moment deutet (469). Der Fokus liegt auf Gott als Subjekt der Offenbarung (470). Bultmanns Perspektive sieht Dorrien verwandt mit der Barth’schen, jedoch liberaler (472). Barth hatte nichts gegen die historische Kritik einzuwenden und war gegenüber der wissenschaftlichen Theologie aufgeschlossen (475). Allerdings: Liberale Theologie versuche die Schrift durch eine Kombination von innerer Offenheit, Erfahrung und kritischer Reflexion zu verstehen – Dingen, auf welche die Reformatoren nicht gegeben hätten (ebd.). Er pochte darauf, dass die liberale Theologie zwar einen wissenschaftlichen Anspruch erhebe, jedoch selbst höchst subjektiv und von der Kultur bestimmt bleibe (476). Seit Strauss werde aufgezeigt, dass wir es in der Bibel mit Zeugnissen und nur noch mit Zeugnissen zu tun hätten (ebd). Er beanspruchte für die Dogmatik Dialogoffenheit: Sie müsste offen für die Diskussion bleiben (479). Wie sein theologischer Lehrer Herrmann suchte er letztlich von der wörtlichen Inspiration Abstand durch das Argument, dass die Schrift Gottes Wort in menschlichen Worten sei (ebd). In der Predigt werde das Wort gegenwärtig (481). Trotz seiner Abneigung gegen Philosophie griff Barth eklektisch auf solche Kategorien zurück (482). Ebenfalls ignorierte er Naturwissenschaft weitgehend und schenkte den Sozialwissenschaften kaum Aufmerksamkeit (487). Nur ein kleines Seitenlicht zu Paul Tillich: Dorrien bettet auch ihn biografisch und zeitgeschichtlich sauber ein. Nach seiner Kriegserfahrung habe er sich 1919 unter die Bohemiens gemischt (489) und lebte für den Rest seines Lebens promiskuitiv (490; er bezieht sich auf die Äusserungen in der Biografie von Tillichs Frau). „Tillichs Methode beginnt mit exitenziellen Fragen, die in der modernen kulturellen Situation gestellt werden. Er beantwortete sie mittels reinterpretierten christlichen Symbolen.“ (496)

Erstaunliche schriftstellerische Leistung

Dorrien schildert – so weit ich das burteilen kann – mit grossem Sachverstand und einer erstaunlichen Kombination der Schilderung von Nuancen und einzelnen Begebenheiten bei Wahrung des Gesamtblickes und der übergeordneten Zielsetzung. Kein Wunder hat das Buch 2012 einen Preis für seine schriftstellerische Leistung erhalten!

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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David Betz
5,0 von 5 Sternen Must Read for All Students of the History of Philosophy
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 6. August 2014
This is an excellent work. It's a must read for anyone who wants to fill in the gaps of the history of "modern" philosophy.

I wasn't sure what I was going to learn from the book, but I was pleasantly surprised to get very detailed biographical information and strong philosophical overviews of people like Fichte, Jacobi, Schleiermacher, etc...

My only note: if you don't understand Kant, I'd read the translator's introduction to the Critique of Pure Reason (Penguin Edition). Gary Dorrien's explanation of Kantian concepts are probably far too much for the uninitiated to handle.

In the end: this has become one of the most highlighted books in my library.
9 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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V. M. Cooke
4,0 von 5 Sternen It has a surprisingly good account of John Locke and other British philosopher theologians
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 10. Oktober 2015
This is a first rate account of philosophical theology with a much broader scope than what the title would lead one to expect. It has a surprisingly good account of John Locke and other British philosopher theologians. Hegel and the left and right Hegelians get more time and sympathetic treatment than Kant. I don't think he penetrates deeply below Kant's notoriously opaque language, which I admit may be necessary if he is to keep the story going to Hegel and beyond. Dorrien is at his best in situating the philosophical theologians in their own Sitz in Leben. There is much more here about the life and times of each of his subjects than one would normally find in a history of philosophy or theology. This material is a major addition to the literature, not easily available elsewhere in English, and very helpful in giving further insight into the more abstract doctrines of each of those he discusses. Dorrien writes very clearly except when he is simply repeating the jargon of someone else. That, in my opinion is the major weakness of the book, and the only reason I withheld a fifth star; where Kant et al. are obscure and muddled Dorrien does not really cast a great deal of new light, in my opinion.
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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HPBandit
5,0 von 5 Sternen Makes philosophy readable and relevant
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 8. März 2015
Excellent, clarified a number of concepts I have struggled to wrap my arms around.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Barbara
4,0 von 5 Sternen An excellent review of the philosophy
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 14. September 2017
An excellent review of the philosophy, and a rare analysis of the theology of some of the giants of the Enlightenment. Solid scholarship.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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