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Von Mozart zu Madonna: Eine Kulturgeschichte der Popmusik (suhrkamp taschenbuch) Taschenbuch – 27. August 2001

4,7 4,7 von 5 Sternen 4 Sternebewertungen

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Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Suhrkamp Verlag; 1. Edition (27. August 2001)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch, Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 320 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3518397931
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3518397930
  • Abmessungen ‏ : ‎ 10.9 x 1.9 x 17.7 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,7 4,7 von 5 Sternen 4 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Peter Wicke
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Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
4 weltweite Bewertungen

Spitzenrezensionen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 3. September 2018
Schnell und einwandfrei!!! Gerne wieder!!!
Rezension aus Deutschland vom 6. Januar 2009
Hätte das Buch den Untertitel "Eine kleine Kulturgeschichte der Popmusik in Deutschland, mit Schwerpunkt auf Gesellschafts- und Szenetänzen, ergänzt durch einige wenige Überlegungen zu Beat, Rock, Disco und Techno", dann wäre es der perfekte Lesestoff. Denn Peter Wicke führt ebenso kenntnisreich wie überraschend durch die Entwicklung, die von der Hausmusik des Bürgertums über Walzer und Tango bis hin zu Schlager und neusten Clubtendenzen führt. Auch wenn sich die Thesen häufig ähneln (immer wieder bricht sich in den neusten Tänzen der "Eros" Bahn), der Autor gelegentlich derart von seinem Thema mitgerissen wird, dass er von "der in anhaltenden Wiedervereinigungsritualen kopulierenden Nation um die Wende zu den neunziger Jahren" spricht, und die Beatles etwas arg plakativ auf die Entwicklung der Kategorie "Sound" reduziert bleiben, werden beeindruckend viele Fakten und Anekdoten auf den Tisch gelegt - Hintergrundinfos zu berühmten und weniger berühmten Bestechungsskandalen inklusive. Das ist unterhaltsam zu lesen, erfüllt aber nur bedingt die Erwartungen, die der Buchtitel eigentlich weckt. So bleibt Wicke eine Definition von "populärer Musik" bzw. "Popmusik" schuldig, engt das Blickfeld zu sehr auf die Entwicklung in Deutschland ein, streift Rock und Soul nur am Rande, sagt gar nichts über Volkslieder und Folksongs (immerhin wichtige Wurzeln der populären Musik) und vernachlässigt kulturgeschichtlich interessante Fragestellungen wie die nach den politischen Implikationen von Popmusik, der Bedeutung von Kleidungsstilen und -moden oder dem Verhältnis zwischen Textinhalten und gesellschaftlichen Entwicklungen. Vom "ersten Rockprofessor der Welt" (Buchwerbung) hätte man - jenseits der Respekt einflößenden Faktenfülle und spannend aufbereiteter Anekdoten - eine noch etwas differenziertere Darstellung erwartet. Fazit: Das Buch verspricht Pizza, liefert aber Lasagne. Immerhin stellt man, wenn man sich einlässt, ganz schnell fest: Die Lasagne ist auch nicht übel.
11 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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