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Gedichtchen – Schreibung, Definition, Bedeutung, Beispiele | DWDS

Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

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Gedichtchen, das

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Verkleinerungsform vonGedicht

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Verwendungsbeispiele für ›Gedichtchen‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Mit modischen Gedichtchen über mißbrauchte Mädchen ist sie zu einigem Erfolg gekommen. [Der Tagesspiegel, 16.03.1999]
Nein, nicht bloß an achtzeiligen Gedichtchen hatten die Freunde gemeinsam gefeilt. [Süddeutsche Zeitung, 06.12.1995]
Oder gelte das Gedichtchen, das Cherubino vorhin in der Hand gehabt habe, gar der Gräfin? [Schuhmann, Otto: Meyers Opernbuch, Leipzig: Bibliograph. Inst. 1938 [1935], S. 48]
Ein Gedichtchen, das sie verfaßt, trug sie dem Vater zu seinem Geburtstag mit feierlichem Pathos vor. [Dohm, Hedwig: Christa Ruland. In: Deutsche Literatur von Frauen, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1902], S. 9941]
Anfang der 50er-Jahre gab es in der damals jungen Bundesrepublik ein Gedichtchen. [Bild, 03.05.2002]

Worthäufigkeit

selten häufig

Wortverlaufskurve

Wortverlaufskurve 1600−1999
Wortverlaufskurve ab 1946

Geografische Verteilung

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