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Radsport: Von Leibwächtern und Wasserträgern im Gegenwind

Radsport :
Von Leibwächtern und Wasserträgern im Gegenwind

Von Steffen Gerth
Lesezeit: 5 Min.
Flankenschutz: Jan Ullrich zwischen Alexander Winokurow und Giuseppe Guerini
Kein Profiradrennen wird gewonnen ohne eine funktionierende Mannschaft. Nur wer im Windschatten seiner Teamkollegen fahren kann, darf sich auch Hoffnungen auf den Sieg machen.

Eigentlich ist Radfahren eine Einzelsportart. Eigentlich. Aber als Einzelkämpfer hätte man bei der Tour de France keine Chance. Man würde zwar ins Ziel kommen, aber gewinnen könnte man nie. Warum?

Ein Sieg bei einem Profiradrennen, egal ob Tour, Giro d`Italia oder Rund um den Henninger Turm, ist nur mit einer funktionierenden Mannschaft möglich. Das Einzelne wird zum einem Ganzen zusammengefasst, um wiederum einem Einzelnen zum Erfolg zu führen.

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