Aktuell gibt es wohl keinen besseren Tennisspieler als Carlos Alcaraz. Doch wo führt ihn das hin? Auf dem Level zu sein ist das eine, dort zu bleiben das andere.
In drei Sätzen besiegt Carlos Alcaraz Novak Djokovic im Wimbledon-Finale. Die internationale Presse würdigt den Spanier – und wittert eine „Wachablösung“ im Tennis.
Carlos Alcaraz überrollt Novak Djokovic mit ungeheurer Wucht. Im Finale von Wimbledon führt der Spanier den Serben regelrecht vor und gewinnt seinen vierten Grand-Slam-Titel. Die Siegertrophäe überreicht Prinzessin Catherine.
Wimbledon-Gewinnerin Barbora Krejčíkova hat keinen Schlag als gewinnbringende Waffe. Aber sie weiß genau, wie sie spielen muss, um erfolgreich zu sein.
Der All England Lawn Tennis Club will expandieren – von 17 auf 46 Hektar. Pläne für die Erweiterung liegen vor, sogar das Land gehört dem Tennisklub schon. Aber Proteste der Anwohner verzögern das Projekt.
Beim wichtigsten Tennisturnier der Welt krönt sich Barbora Krejčíková gegen Jasmine Paolini im Finale der beiden Außenseiterinnen zur Siegerin. Nach ihrem Triumph kann die Tschechin ihr Glück kaum fassen.
Wimbledon ist immer für Überraschungen gut. Zu den größten gehört das Damen-Finale, in dem sich Jasmine Paolini und Barbora Krejčíková gegenüberstehen. Beide haben noch nie ein WTA-Turnier auf Rasen gewonnen.
Reiter werden durch das bei den vergangenen Spielen geänderte olympische Wettkampfformat unter Druck gesetzt. Darunter leiden vor allem die Pferde. Eine Entschuldigung darf das aber nicht sein.
Die nächsten Positivproben im chinesischen Schwimmen werden enthüllt. Und die Welt-Anti-Doping-Agentur? Greift die Enthüller an. Ihr Vorgehen ist ungenügend und unappetitlich.
Das Staffelrennen über 4×200 Meter Freistil ist seit 1908 im Programm der Olympischen Spiele. Noch nie konnten dieselben Schwimmer zweimal triumphieren – bis diese vier blassen Jungs kamen. Big in Paris.
Die Marseillaise in Dauerschleife? Kann schon ein bisschen nerven. Wenn da nicht eine Leichtigkeit im Duett mit dem Sport mitschwänge. Sie scheint direkt aus dem Herzen einer Sportnation zu kommen.
Manchen gilt die Kombination Carsten Sostmeier und Reitsport als Höhepunkt bei Olympia. Andere hören einen flehenden und jaulenden Reporter. Derzeit treibt der Arc de Erregung auf besorgniserregende Werte zu.
Am Tag vor dem olympischen Triathlon wissen die Sportler nicht mal, ob es überhaupt einen Triathlon geben wird. Dieses Chaos hätte verhindert werden können – und müssen.
Ritual und Ruhe: Die Japaner gewinnen überraschend Mannschaftsgold im Turnen. Zuvor sorgt eine Geste von Daiki Hashimoto für Aufsehen. Die ist ausgerechnet für den Rivalen aus China gedacht.
Was haben sich die Olympia-Organisatoren wohl dabei gedacht: Schilder, die nicht ans Ziel, sondern in die nächste Sackgasse führen? Zum Glück wartet dort stets ein freundlicher Helfer.
Nicht nur auf der Leichtathletik-Mittelstrecke, sondern auch musikalisch streben die Gebrüder Ingebrigtsen nach Gold. Ein einschlägiges Fachmagazin resümiert: „actually quite catchy“.
Auftreten und Kommunikation von Lukas Märtens folgen einem festen Plan. Der Schwimmer trotzt dem Druck der Erwartungen und den Widrigkeiten der Spiele – und gewinnt Gold.
Es ist eine revolutionäre Show vor erhabener Kulisse: 8000 Athleten aus 206 Nationen, die auf Booten durch Paris gleiten. Angesichts dieser bildgewaltigen Hymne auf Frankreich, seinen Sport und seine Kultur setzt der Regen nur einen kleinen Misston.
Die nächsten Positivproben im chinesischen Schwimmen werden enthüllt. Und die Welt-Anti-Doping-Agentur? Greift die Enthüller an. Ihr Vorgehen ist ungenügend und unappetitlich.
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Der Klimawandel wird sich auf das olympische Programm auswirken. Querfeldein-Wettbewerbe sind bei Winterspielen angedacht, dazu die Reduzierung und Verschiebung der Ausdauerwettkämpfe.
Für die Ehre einer ganzen Nation: Im Finale der 400 Meter Lagen scheint Léon Marchand um mehr als um die Goldmedaille zu schwimmen. Drei weitere soll er für Frankreich gewinnen, nicht weniger.
„Schrecklich, das ergibt überhaupt keinen Sinn“: Zum ersten Mal seit 1992 wird das olympische Tennisturnier wieder auf Sand gespielt. Die Rückkehr in die French-Open-Anlage passt aber nicht jedem.
Der Rasenklassiker bekommt das Endspiel, das sich viele Fans wünschen: Grand-Slam-Rekordsieger Novak Djokovic trifft auf Titelverteidiger Carlos Alcaraz. Wer hat die besseren Karten?
Es ist zuletzt ruhiger geworden um Novak Djokovic. Doch in Wimbledon legt sich der Grand-Slam-Rekordsieger nicht nur mit dem Publikum an. Der ganze Ärger hat seine Gründe.
Gegen Donna Vekic liegt Jasmine Paolini mehrmals zurück, und kämpft sich doch ins Wimbledon-Endspiel. So hat sie innerhalb kürzester Zeit die zweite Chance auf ihren ersten Grand-Slam-Titel.
Tennis muss sich verändern, sagen Spieler wie Novak Djokovic und Veranstalter. Nur für Wimbledon sollen andere Maßstäbe gelten. Doch auch dort ist zu hören, dass die Transformation längst begonnen hat.
Tennisstar Djokovic spart fürs Halbfinale Kräfte und muss im Viertelfinale gar nicht auf den Platz. Zwei Schritte fehlen noch zum nächsten Wimbledon-Titel. Es wartet ein Überraschungs-Gegner.
Bei seinem Achtelfinal-Aus in Wimbledon gegen Taylor Fritz wird Alexander Zverev auch von einer Knieverletzung gebremst. Sein Bruder sieht zwischenzeitlich gar die Olympia-Teilnahme in Gefahr – und gibt nun Entwarnung.
Jannik Sinner scheint im Viertelfinale von Wimbledon nicht im Vollbesitz seiner Kräfte zu sein. Daniil Medwedew nutzt das gnadenlos aus und besiegt die Nummer eins der Welt.
Zverev ist zum Dauerpatienten bei wichtigen Tennis-Turnieren geworden. In Wimbledon ist das Knie das Problem. Nach dem Aus im Achtelfinale hadert er mit dem Schicksal, blickt aber in Richtung Paris. Dann meldet sich sein Bruder.
Nach seinem Viertelfinaleinzug gegen Holger Rune beschwert sich Novak Djokovic auf kuriose Weise über die Zuschauer. Der Moderator versucht noch den Serben zu bremsen. Doch der ist nicht mehr einzufangen.
Mit zwei Sätzen liegt Alexander Zverev im Achtelfinale von Wimbledon gegen Taylor Fritz in Führung. Doch dann bremst den deutschen Tennisspieler seine Verletzung am Knie.
Kein Wunder, dass die so spielt! Die Neuseeländerin Lulu Sun schaute auf Youtube Steffi-Graf-Videos. In Wimbledon begeistert sie mit einem Spiel, das phasenweise an die deutsche Tennis-Ikone erinnert.
Für Alexander Zverev läuft es auf Rasen so gut wie nie. In Wimbledon wird seine erwachte Zuneigung nach einem Sturz aber auf eine harte Probe gestellt. Die große Frage vor dem Achtelfinale lautet: Hält das Knie?
Bitte schön ruhig auf den Zuschauerrängen, aber auf dem Platz sind die Barbaren los. Andrej Rubljow und Alexander Bublik flippen regelmäßig aus. Muss das sein?
Alexander Zverev wirft in Wimbledon den letzten Briten aus dem Turnier. Nervös wird er nur, als er Fußball-Trainer Pep Guardiola auf der Tribüne sieht. Doch ein Ausrutscher samt Sturz bereitet etwas Sorgen.
Von den besten einhundert Herren der Tennis-Weltrangliste sind 31 bei den zehn Bundesligaklubs gemeldet. So eine Masse an Klasse muss erstmal jemand aufbieten, ohne dass Petrodollars oder andere Unsummen im Spiel sind.
Wimbledon erhebt sich voller Liebe: Andy Murray, der wohl beste britische Spieler der Tennisgeschichte, feiert Abschied. Ein bisschen spielt er aber noch.
US-Open-Siegerin Coco Gauff erreicht in Wimbledon das Achtelfinale. Große Mühe hat sie dabei nicht. Bei den Herren hingegen wendet Titelverteidiger Carlos Alcaraz eine Niederlage gerade noch ab.
Schon in der ersten Woche gibt es in Wimbledon packende Duelle zu sehen. Das liegt auch am Rasen, auf dem starke Aufschläger im Vorteil sind. Doch ein gutes Service ist längst nicht alles.
Emma Raducanu schoss wie ein Komet in die Weltspitze, stürzte dann aber ab. Nun wagt die Britin den Neustart. In Wimbledon schlägt sie ein anderes Tempo an.
In einem engen Match setzt sich die deutsche Nummer zwei gegen den Chinesen Zhang Zhizhen durch. In der dritten Runde von Wimbledon trifft er nun auf den Russen Daniil Medwedew.
Nach ihrem Erstrunden-Aus in Wimbledon blickt Angelique Kerber Richtung Olympia. Dort tritt sie im Einzel und im Doppel an. Und auch danach möchte die dreimalige Grand-Slam-Siegerin weitermachen.
Die deutsche Nummer eins erreicht Runde zwei beim prestigeträchtigen Tennisturnier in Wimbledon – und hat nun große Ziele. Für Angelique Kerber hingegen ist wieder einmal früh Schluss.
Hoffnung auf einen großen Abschied vor seinen Fans: Publikumsliebling Andy Murray muss im Einzel passen, will aber im Doppel mit seinem Bruder Jamie antreten. Derweil siegt die Deutsche Laura Siegemund.
Diesmal soll in Wimbledon alles anders werden für Alexander Zverev. Sogar mit den Grashalmen will er sich anfreunden – und sieht sich nicht nur deswegen als Titelkandidat.