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Bild 1/24 - Bislang teuerste Internetadresse aller Zeiten: Sex.com
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Bild 2/24 - Symbolics.comDie Adresse Symbolics.com war die erste jemals registrierte Domain mit der Endung com. Angemeldet wurde sie am 15. März 1985. Gekauft hat sie nun die Firma XF.com Investments zu einem nicht genannten Preis.
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Bild 3/24 - Omg.com80 000 Dollar zahlte Yahoo für die Domain omg.com – das ist die Abkürzung für „Oh my God“ (Oh mein Gott). Yahoo betreibt hier zurzeit eine Gerüchtewebseite.
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Bild 4/24 - Arbeitsmarkt.deDie Homepage brachte dem Vorbesitzer 200 000 Euro ein
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Bild 5/24 - Chat.deFür 320 000 Euro wechselte die Seite Chat.de den Besitzer
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Bild 6/24 - Wrestling.comDie Domain Wrestling.com brachte zum damaligen Kurs umgerechnet rund 393 000 Euro (500 000 Dollar) ein
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Bild 7/24 - Bike.comBike.com machte den vorherigen Besitzer zum damaligen Kurs umgerechnet um rund 393 000 Euro (500 000 Dollar) reicher
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Bild 8/24 - Cafe.comFür 393 000 Euro wurde auch Cafe.com verkauft
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Bild 9/24 - Gays.comFür 394 000 Euro wurde die Domain Gays.com verkauft – an zwei deutsche Unternehmer
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Bild 10/24 - Website.comDie Domain Website.com wechselte für 590 000 Euro den Besitzer
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Bild 11/24 - Poker.de695 000 Euro kostete die Domain Poker.de, die über den Domain-Händler Nicit 2007 verkauft wurde
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Bild 12/24 - Kredit.de892 000 Euro brachte der Verkauf von Kredit.de – nach Angaben der Domain-Handelsplattform Sedo der „höchste veröffentlichte Preis, der je für eine Domain mit dem deutschen Länderkürzel .de erzielt wurde“
Vibrators.com
Bild 13/24 - Vibrators.comEine Million Dollar war der Verkaufspreis von Vibrators.com
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Bild 14/24 - Poker.orgDie Domain Poker.org ist für eine Million Dollar verkauft worden – das ist der bisher höchste Preis für eine Domain mit .org-Endung. Gekauft wurde die Domain von PokerCompany.com.
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Bild 15/24 - Hell.com1 Million Dollar wollte der Inhaber von Hell.com für seine Domain haben – so viel Geld zahlte aber niemand.
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Bild 16/24 - Cameras.comCameras.com wurde für 1,18 Millionen Euro verkauft
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Bild 17/24 - Pizza.com2,6 Millionen Dollar (1,6 Millionen Euro) brachte die Internetadresse pizza.com bei einer Versteigerung
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Bild 18/24 - Vodka.comUmgerechnet 2,2 Millionen Euro brachte die Domain vodka.com im Dezember 2006 ein. Neuer Besitzer ist der russische Milliardär Roustam Tariko, Geschäftsführer von „Russian Standard“, der in Russland mit seiner gleichnamigen Wodka-Marke Marktführer ist.
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Bild 19/24 - Toys.com5,1 Millionen Dollar zahlte der US-Spielzeug-Einzelhändler ToysRUs für den Domain-Namen „toys.com“. Das Unternehmen setzte sich in einem zähen Bietergefecht durch. Bei einer vorherigen Versteigerung war „toys.com“ bereits einmal verkauft worden – für lediglich 1,25 Millionen Dollar. Die Auktion wurde neu aufgerollt, nachdem Toys R Us ankündigte, mehr zahlen zu wollen.
Screenshot Diamond.com
Bild 20/24 - Diamond.comDie Domain Diamond.com ging für umgerechnet rund 5,9 Millionen Euro über den virtuellen Ladentisch – ebenso viel, wie für Business.com gezahlt wurde
Screenshot Business.com
Bild 21/24 - Business.comDie Versteigerung von Business.com brachte schon 1999 umgerechnet 5,9 Millionen Euro ein
Screenshot porn.com
Bild 22/24 - Porn.comTeurer sind nur fund.com und sex.com: Für umgerechnet sieben Millionen Euro hat die Domain den Besitzer gewechselt
Fund.com
Bild 23/24 - Fund.comAn zweiter Stelle der teuersten Domains hinter sex.com folgt fund.com, die für fast zehn Millionen Dollar verkauft wurde
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Bild 24/24 - Sex.comSex.com ist der Spitzenreiter unter den verkauften Domains: Sie brachte Anfang 2006 umgerechnet elf Millionen Euro ein und wechselte im November 2010 für 9,6 Millionen Euro den Besitzer.
Die Internetadresse Sex.com gilt als eine der bekanntesten und wertvollsten Domains der Welt. Dabei könnte es bleiben: Sie könnte bald für eine zweistellige Millionensumme erneut den Besitzer wechseln.
Kaufinteressent an der eingängigen Adresse soll das nicht näher bekannte Unternehmen Clover Holdings sein, eine im Karibikstaat St. Vincent und die Grenadinen gemeldete Firma. Wie das britische Online-Magazins „The Register“ unter Berufung auf Gerichtsunterlagen schreibt, soll die Adresse für 13 Millionen Dollar (rund 9,6 Millionen Euro) verkauft werden.
Ein Anwalt des Unternehmens Escom, dem Sex.com bislang gehört, schreibt in einem Justizdokument, Clover Holdings habe das höchste Angebot abgegeben. Der Verkaufspreis sei Ergebnis „langer und anstrengender Verhandlungen“ beider Seiten.
Sex.com stand seit Juli zum Verkauf. Branchenangaben zufolge war zuvor eine vorgesehene Zwangsversteigerung der Internetadresse von den Gläubigern von Escom gestoppt worden, womöglich aus Sorge, die Domain könne bei einer Auktion unter Wert verkauft werden. Wenn der Verkauf nicht zustande kommt, würde Sex.com in der kommenden Woche öffentlich versteigert worden, meldete „The Register“.
Für den Kauf wurden rund ein dutzend Angebote abgegeben. Escom hatte die Internetadresse 2006 erworben, das Unternehmen soll dafür zwischen zwölf und 14 Millionen Dollar gezahlt haben.
jd/AFP/dapd
