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Von der Schlachtreihe auf den Laufsteg - Die Evolution der Schulterklappen - Videos - FOCUS online

Militärisches Modedetail: Von der Schlachtreihe auf den Laufsteg - Die Evolution der Schulterklappen

Von der Schlachtreihe auf den Laufsteg - Die Evolution der Schulterklappen
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Fast jeder kennt sie, doch kaum jemand weiß, warum es sie gibt: Die Rede ist von Schulterklappen an Mänteln und Jacken. Ursprünglich waren sie nämlich nicht zur Zierde da, sondern hatten eine ganz bestimmte Funktion. Eine, die Sie auch heute noch verwenden können.

Tatsächlich kommt dieses modische Detail aus dem Militär. Dort waren die sogenannten „Epaulettes“ zunächst dazu da, Auszeichnungen zu tragen.

Viel wichtiger war jedoch eine andere Funktion: An den Schulterklappen konnten Soldaten nämlich auch Rucksäcke oder Munitionsbeutel befestigen, ohne dass diese verrutschen.

Praktisch im Alltag: Schulterklappen als Tragehilfe nutzen

Und genau das können Sie sich auch heute noch zunutze machen. Egal, ob Handtasche, Umhängetasche oder Rucksack: Befestigen Sie einfach den Tragegurt an den Schulterklappen, und schon verrutscht nichts mehr. Zusätzlich kann Ihnen so niemand die Tasche wegreißen und stehlen.

Aber Vorsicht: Vor dem Ablegen müssen Sie natürlich erst wieder die Schulterklappe öffnen, sonst reißt sie Ihnen mit ab. Das braucht am Anfang erst einmal ein bisschen Eingewöhnungszeit.

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