Werner Pluta ist seit 2008 Wissenschaftsredakteur bei Golem.de. Ursprünglich ist er Geisteswissenschaftler mit Abschluss in Philosophie und hat als Kulturjournalist angefangen. Mitte der 1990er Jahre entdeckte er das Internet und schreibt seither lieber über Computer und Technik sowie über China. Er wechselte mehrfach zwischen Print- und Onlinejournalismus sowie zwischen freier und angestellter Tätigkeit und war vor Golem.de mehrere Jahre freier Magazinjournalist.
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Die Megastadt The Line soll wie geplant gebaut werden. Die Regierung hat sich vorgenommen, "etwas nie Dagewesenes zu tun" und hält daran fest.
Tesla entlässt rund 500 weitere Beschäftigte und zwei wichtige Führungskräfte.
Ist der Astribot S1 der robotische Butler der Zukunft? In einem Video des Herstellers zeigt er erstaunliche Tricks.
Die Länder der EU brauchen dringend mehr Ladesäulen. Der Verband der Autohersteller sieht ein alarmierendes Missverhältnis zwischen Elektroautos und Lademöglichkeiten.
Der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines hat vor Augen geführt, wie verletzlich Infrastrukturen im Meer sind. Was gehört dazu, und wie können sie geschützt werden?
Ein Bericht von Werner Pluta
Slim ist immer noch aktiv. Die japanische Raumfahrtagentur Jaxa ist nicht davon ausgegangen, dass ihre Mondmission so lange dauert.
Erstmals sollen vier autonom fahrende Autos gegeneinander auf der Rennstrecke antreten.
Bisher hat Festo Insektenroboter im Schwarm laufen lassen. Die bionischen Bienen fliegen im Schwarm.
Durch den Einsatz von Drohnen werden Inspektionen der Fahrdrähte bequemer und sicherer.
Das Flugauto Aircar wird auf einem Festival für Wissenschaft und Kunst präsentiert. Einer der Künstler ist als erster Passagier eingestiegen.
Es könnte der Albtraum für die Gegner sein: ein U-Boot mit Laserantrieb, das sehr schnell und leise durchs Wasser gleiten soll.
Erstmals seit November hat die Nasa-Sonde Voyager 1 wieder verständliche Daten geschickt. Wissenschaftliche sollen folgen.
Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger glaubt an die Kernfusion. Sie hält ein wirtschaftliches Fusionskraftwerk bis 2050 für möglich.
Der Super 9 ist ein schicker Zweisitzer für Sonnentage. BYD zeigt das Elektroauto auf der Automesse in Peking.
Nach dem Abopreis hat Tesla auch den Kaufpreis für seine Fahrerassistenz-Software Full Self-Driving (FSD) signifikant gesenkt.
Autonom fahrende Lkw sollen mehr Effizienz bringen und den Personalmangel ausgleichen. Der Branchenverband ist aber skeptisch.
Mit der neuen Version seines humanoiden Roboters zeigt Boston Dynamics, was in der Robotik möglich ist.
Ein neues Design für den Reaktortyp des Stellarators soll die Kernfusion voranbringen.
Der Chef des Wasserverbandes wollte Teslas Abwässer wegen überschrittener Grenzwerte nicht mehr entsorgen. Er konnte sich nicht durchsetzen.
Lithium kam bisher meist aus Südamerika. Jetzt sprudelt der Rohstoff für Akkus in Rheinland-Pfalz aus dem Untergrund.
Renaults Sportwagenmarke Alpine will im Mai mit einem Sportwagen mit Wasserstoffmotor über die Ardennen-Achterbahn flitzen.
Die Energiewende braucht Speicher. Die finnische Stadt Vantaa baut einen großen unterirdischen Speicher, um im Winter heizen zu können.
Der Bau der futuristischen Bandstadt The Line in Saudi Arabien geht langsamer voran als geplant. Die Behörden haben ihre Ziele nach unten korrigiert.
Nach der Sabotage der Pipelines in der Ostsee sollen Unterseekabel und Windräder in der Nordsee besser geschützt werden.
Erst nach knapp 50 Jahren konnte Peter Higgs' Theorie, weshalb Elementarteilchen Masse haben, experimentell bestätigt werden - es folgte der Physik-Nobelpreis.
Ein Nachruf von Werner Pluta
Der chinesische Autokonzern BYD entwickelt seinen LFP-Akku weiter. Er soll bei gleichem Gewicht mehr Energie speichern.
Lockheed Martin und die US-Marine testen für den Krieg der Zukunft.
Asphalt muss regelmäßig erneuert werden, der Recycling-Anteil ist bereits hoch. Ein neues Forschungsprojekt will Straßenbau noch umweltfreundlicher machen.
Denza, ein Joint Venture von Mercedes Benz und BYD, hat sein neues Luxusmodell im Schwabenland gezeigt.
Seit fünf Jahren entstehen in Saudi-Arabien mehrere futuristische, angeblich nachhaltige Städte. Wie schreiten die Arbeiten voran?
Von Werner Pluta
Dank seines Rahmens aus einem nachwachsenden Rohstoff ist das E-Bike des rumänischen Start-ups sehr leicht und vergleichsweise günstig.
Vertical Farming wurde eine große Zukunft vorhergesagt. Nach und nach machten aber alle Start-ups für den Inhouse-Anbau von Lebensmitteln dicht. War's das?
Ein Bericht von Werner Pluta
Ein Flugzeug mit dem Triebwerk soll später einmal in einer Stunde den Pazifik überqueren.
Das Team des Fusionsforschungsreaktors KSTAR hat die eigene Rekordmarke deutlich überboten.
Seit einigen Jahren haben US-Diplomaten gesundheitliche Probleme, die möglicherweise durch Energiewaffen ausgelöst werden. Dafür sollen russische Geheimdienste verantwortlich sein.
Von Werner Pluta
Die Scanner sollen in U-Bahnhöfen installiert werden. Eine KI soll verborgene Waffen erkennen.
Xiaomi positioniert sein Elektroauto SU7 gegen das Tesla Model 3 und heizt den Preiskampf auf dem chinesischen Automarkt weiter an.
Ein knappes halbes Jahr nach einer Cyberattacke ist eine erste Welle an Verfahren wieder verfügbar. Die Aufräumarbeiten bei Südwestfalen-IT werden wohl bis Herbst andauern.
In wenigen Jahren sollen wieder Menschen auf dem Mond landen. Die Nasa bereitet das wissenschaftliche Programm vor.
Schiffe sollen sauberer werden. Die dänische Reederei Maersk macht vor, wie das gehen kann.
Die Röhre ist über 400 Meter lang und ermöglicht auch, das Abbiegen zu testen. Sie steht allen Hyperloop-Entwicklern offen.
Das US-Start-up Jetzero entwickelt ein neuartiges Flugzeug. Das Modell ist laut US-Luftfahrtbehörde flugtauglich.
Fords neues Elektroauto kann bestellt werden. Zum Verkaufsstart des Explorer gibt es auch Details zu Akku und Reichweite.
Straßenschäden wie Schlaglöcher könnten bald keine Gefahr mehr darstellen - ein in England entwickelter Roboter soll sie künftig reparieren.
BYD bringt in China eine neue Elektrolimousine auf den Markt, die im Preis den Vorgänger unterbietet.
Bei einem Festakt zum Baubeginn der Akkufabrik waren unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck anwesend.
Der mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellenzug des Schweizer Herstellers Stadler fuhr fast zwei Tage ununterbrochen.
Ein 3D-Drucker baut auf der ISS testweise Ersatzteile - nicht aus Kunststoff, sondern aus stabilem Metall. Weil das gefährlich ist, hat das Gerät beeindruckende Ausmaße.
Von Werner Pluta
Der elektrische Minivan aus China ist so groß wie der ID. Buzz von VW, wird aber voraussichtlich günstiger.
Die Daten waren so formatiert, dass die Nasa nicht unmittelbar etwas damit anfangen konnte. Aber sie könnten ermöglichen, das Kommunikationsproblem mit der Sonde zu lösen.