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Spiele für Kinder: Vier Tipps von Kindern aus Osnabrück | NOZ
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Brett- und Kartenspiele Vier Kinder aus der Region Osnabrück zeigen Dir ihre Lieblingsspiele

Von Johanna Dägling | 26.01.2024, 17:31 Uhr

„Mensch ärgere dich nicht“ und Mau-Mau sind Dir zu langweilig? Dann aufgepasst, hier kommen vier tolle Spieletipps für Dich. Lucie, Rasmus, Hanna und Tristan aus der Region Osnabrück zeigen Dir, welche Spiele sie besonders mögen und, warum es sich lohnt, sie auszuprobieren.

Ob mit Karten, mit Figuren oder mit Händen und Füßen: Auch in Osnabrück gibt es begeisterte Spielefans. Vier Kinder aus Osnabrück stellen Dir ihre aktuellen Lieblingsspiele vor:

Activity – Lucie, 11 Jahre

„Mein Lieblingsspiel ist „Activity“. Da muss man Begriffe erklären, zeichnen oder pantomimisch darstellen und die anderen müssen es erraten. Ich spiele es oft mit meiner Familie – mit meiner Mutter, meinem Vater und meinen kleinen Brüdern. Am liebsten mag ich dabei Begriffe erklären, das ist am leichtesten. Bei dem Spiel geht’s mir gar nicht ums Gewinnen. Es macht einfach so viel Spaß, ob man am Ende gewinnt, ist dann egal.“

Skyjo – Rasmus, 12 Jahre

„Skyjo ist ein Kartenspiel. Ich kenne es ungefähr seit zwei Wochen und habe es schon ungefähr sieben Mal gespielt. Das Ziel ist, am Ende möglichst wenig Punkte zu haben. Ich mag, dass es ein Strategiespiel ist. Man muss immer gut überlegen, welche Karte man nimmt und welche man abgibt. Es war nicht schwer zu lernen. Mein älterer Bruder hats mir einmal erklärt, wir haben es ausprobiert und man versteht es dann von selbst. Mein Bruder Mattes ist am besten darin. Den zu schlagen ist schwierig.“

Monopoly Falsches Spiel – Tristan, 13 Jahre

„Monopoly – Falsches Spiel“ habe ich mal zum Geburtstag bekommen. Ich hab‘s schon sehr oft gespielt und spiele es immer noch oft mit meiner Familie. Es ist so ähnlich wie Monopoly. Aber auf den Scheinen ist ein Geheimcode. Da muss man mit einer speziellen Lupe gucken, ob es Falschgeld ist. Ich finde, es macht Spaß, mit Geld zu spielen und es ist ein gemütliches Spiel. Und ich mag auch, dass es so lange dauert. Manchmal lassen wir es stehen und spielen es am nächsten Tag weiter. Wir haben es mal über zwei, drei Tage gespielt.“

Werwölfe – Hanna, 10 Jahre

„Ich spiele gerne „Werwolf“. Wir machen dann das Licht aus und es gibt einen Erzähler, der spricht mit einer düsteren Miene. Man bekommt eine Karte und darauf steht, welche Rolle man hat. Es gibt zum Beispiel Dorfbewohner, die Seherin, Hexe, Amor oder Werwölfe. Niemand darf die Karte sehen und man darf sich nicht anmerken lassen, wie man die Karte findet. Am Anfang ist das Spiel etwas schwierig. Es dauert ein bisschen, bis man die Regeln versteht, aber danach ist es ganz simpel. Ich mag, dass es die verschiedenen Rollen gibt. Es macht Spaß sowas zu spielen. Man muss dabei gut nachdenken und Entscheidungen treffen. Ich bin am liebsten Amor oder Werwolf.“

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