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Eugenio Pacelli. Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte 1917–1929

Partner

Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Münster

Das Projekt ist unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Hubert Wolf eng in die Struktur und Kommunikation des Seminars für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät an der Universität Münster eingebunden. Mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Seminars wird ein enger wissenschaftlicher Austausch gepflegt.

Vatikanisches Apostolisches Archiv (AAV)

Im Jahr 2003 und 2006 wurden die Akten aus dem Pontifikat Pius' XI. (1922-1939) der Forschung zugänglich. Die Überlieferung umfasst ca. 100.000 archivalische Einheiten und ist über verschiedene Indizes erschlossen.

Für die Pacelli-Edition sind die Archive der Münchener und Berliner Nuntiatur (AAV, Arch. Nunz. Monaco und AAV, Arch. Nunz. Berlino) von besonderer Bedeutung. Hier finden sich die Entwürfe der Nuntiaturberichte, die Pacelli als Nuntius an die Römische Kurie schickte.

Mit dem Vatikanischen Apostolischen Archiv besteht eine Kooperationsvereinbarung. Von Seiten des Präfekten des AAV, Seiner Exzellenz Sergio Pagano, wird das Projekt dankenswerterweise nachdrücklich unterstützt.

Deutsches Historisches Institut Rom (DHIR)

Das DHIR stellt die technische Infrastruktur für die die Pacelli-Edition bereit und hostet die Homepage des Projekts. Mit dem DHIR unter der Leitung von Direktor Prof. Dr. Martin Baumeister besteht eine Kooperationsvereinbarung.

Deutsche Forschungsgemeinschaft

Umfangreiche Vorarbeiten zum Projekt finanzierte Prof. Dr. Hubert Wolf aus Mitteln des Leibniz-Preises, mit dem er im Jahr 2003 ausgezeichnet wurde.

Die DFG hat das Projekt zum 1. Januar 2008 in seine Förderung für Langfristvorhaben aufgenommen. Die Laufzeit umfasst zwölf Jahre.

Zum 1. Januar 2011 wurde der erste Fortsetzungsantrag bewilligt.

Zum 1. Januar 2014 wurde der zweite Fortsetzungsantrag bewilligt.

Zum 1. Januar 2017 wurde der dritte Fortsetzungsantrag bewilligt. Das Projekt läuft damit noch bis zum 31. Dezember 2019.