Helldivers 2 nach Kontroverse: Entwickler ändern Spawn-Raten
Wie Arrowhead nun ankündigte, sollen stehen einige Änderungen in Helldivers 2 an. Die jüngste Kontroverse zum Spiel hatte die Entwickler so beschäftigt, dass die Probleme erst jetzt angegangen werden können.
Die Entwickler von Helldivers 2, die Arrowhead Game Studios, wollen einige Änderungen am Spiel, die ursprünglich mit einem früheren Update hinzugefügt wurden, wieder rückgängig machen. Wie das Studio in einem Beitrag auf dem offiziellen Discord-Kanal angab, soll es bereits einiger Zeit Probleme mit den Patrouillen und der Spawn-Rate in Helldivers 2 geben. Allerdings waren die Entwickler zuletzt mit anderen Dingen beschäftigt und können sich erst jetzt um den Fehler kümmern.
Es tauchen viel mehr Feinde auf, als es beabsichtigt war
"Wie viele von euch bemerkt haben, stimmt schon seit einiger Zeit etwas mit den Patrouillen und der Spawn-Rate nicht mehr", so der Community-Manager Twinbeard auf Discord. "Das führt in erster Linie dazu, dass mehr Feinde auftauchen, als sie sollten. Indirekt führt das dazu, dass sich die Spieler überrannt fühlen, Kiting betreiben und das Gameplay weniger Spaß macht."
Dieser Fehler soll bei allen Spielern aufgetreten sein, vor allem jedoch bei kleineren Teams sowie Solospielern. Die Entwickler waren sich des Problems zwar bewusst, lange Zeit jedoch anderweitig beschäftigt. Die Kontroverse um die PSN-Account-Pflicht hatte die Ressourcen gebunden, so Twinbeard. "Es wird vielleicht ein paar kleinere Änderungen geben, aber im Großen und Ganzen kehren wir zu dem zurück, wie Patrouillen und Spawn-Rate vor dem Patch vor ein paar Wochen funktioniert haben. Wir glauben, dass dies mehr oder weniger so ist, wie ihr es derzeit wollt."
Zuletzt wurde für Helldivers 2 die neue Kriegsanleihe "Polar Patriots" veröffentlicht. Bei den Spielern kommt diese jedoch laut einer Umfrage auf Discord nicht wirklich gut an. Ein Großteil der Teilnehmer gab dabei an, dass sie das neue Kriegsanleihe-Paket nicht mögen. Ein anderer Teil der Community ließ die Entwickler wissen, dass man lieber mehr Patches statt neue Kriegsanleihen haben will.
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Quelle: IGN, GamingBolt
Fabrikanten und Buglöcher zu zerstören macht auch den EVAC schwerer und nicht leichter, das ist bei sehr vielen nicht angekommen.
Speziell die Roboter erhöhen ihre Patroullien und Präsens auf der Karte massiv wenn die optionalen Ziele abgeschlossen sind, daher haben die Leute dann das Gefühl sie werden am Ende bei höheren Schwierigkeitsgraden überwältigt, da alle Pats und Gegner in der Nähe zum EVAC kommen beim Call-in und auch noch Verstärkung rufen können wenn sie auf den ersten Spieler treffen.
und Problem bei 2 Milliarden Bots war eher, die Hälfte der Spieler haben lieber Bugs gekillt (trotzdem ~65% geschafft?).
Aber neue Spawn-Rate ist schon nervig (gefühlt alle 10s) auf allen Level, selbst mit vier Spielern