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[PLUS-Topseller] Ryzen 7 5800X3D richtig ausreizen: Tuning-Guide, Subtimings optimieren, RAM-Skalierung

PCGH-Plus Label [PLUS-Topseller] Ryzen 7 5800X3D richtig ausreizen: Tuning-Guide, Subtimings optimieren, RAM-Skalierung

Der 8-Kerner Ryzen 7 5800X3D für den Sockel AM4 mausert sich zum Liebling der PCGH-Leser. Doch wie kann man den Gaming-Boliden richtig ausreizen? Ein PCGH-Plus-Guide aus drei Einzelartikeln.

Special Stephan Wilke David Ney Thilo Bayer
 Ryzen 7 5800X3D richtig ausreizen: Tuning-Guide, Subtimings optimieren, RAM-Skalierung
Quelle: PC Games Hardware

Wichtiger Hinweis: Bei diesem Tuning-Guide für den Ryzen 7 5800X3D, der angesichts sinkender Preise immer interessanter wird (aktuell ab 275 Euro erhältlich), handelt es sich um eine Zusammenstellung von eigentlich drei Artikel zum Thema. Sollten Sie die Plus-Artikel Tuning für Ryzen 7 5800X3D, Praxis: Subtimings bei DDR4-RAM für Ryzen 5000 optimieren und Ryzen 7 5800X3D: Cache-Test gegen Intel, RAM-Skalierung mit 5800X bereits besitzen, lohnt sich der Artikel nicht. Zielgruppe sind Besitzer eines 5800X3D, die bisher noch keinen Praxisartikel zur AM4-CPU bei PCGH Plus erworben haben und möglichst günstig an das Bundle herankommen wollen - Sie sparen bei diesem 3er-Bundle 50 Prozent gegenüber dem Einzelkauf.

Tuning für Ryzen 7 5800X3D

Mit dem Ryzen 7 5800X3D ist es AMD gelungen, die bisher schnellste Gaming-CPU für den Sockel AM4 vorzustellen. Im Spielbetrieb bietet sie eine mit dem Core i9-12900KS vergleichbare Leistung bei einem deutlich niedrigeren Energiebedarf. Während aber sowohl der Intel-Gegenspieler als auch der nächste hauseigene Verwandte, der Ryzen 7 5800X, für das Übertakten freigegeben sind, hat sich AMD dazu entschieden, den R7 5800X3D mit einer Overclocking-Sperre auszustatten. Wir prüfen, inwiefern sich trotzdem mehr Leistung aus dem Achtkerner holen lässt.

Die Besonderheiten des Ryzen 7 5800X3D

Der R7 5800X3D unterscheidet sich gegenüber allen anderen Sockel-AM4-Prozessoren durch das Vorhandensein des namensgebenden 3D-V-Caches. Konkret handelt es sich um 64 MiByte zusätzlichen L3-Cache, der via 3D-Stacking über den Kernen angebracht ist. Laut Robert Hallock, Director of Technical Marketing bei AMD, habe die Firma keinen Strategiewechsel durchgezogen, sondern für Overclocking freigeschaltete Ryzen-Prozessoren hätten auch weiterhin Priorität. Vielmehr habe die Overclocking-Sperre technische Gründe: Durch die erstmals verwendete Packaging-Technologie dürfe man nicht die gleichen Takt- und Spannungsskalierung wie bei anderen Prozessoren erwarten. Während die Ryzen-5000-CPUs in der Spitze für bis zu 1,50 Volt (nämlich beim Boost eines einzelnen Kerns) ausgelegt seien, lägen die Limits für den Cache deutlich darunter, im Bereich 1,30 bis 1,35 Volt. Da man die existierenden Spielräume zudem bereits nutzen würde, habe man sich entscheiden, das Anheben der Taktfrequenz oder der Spannung zu unterbinden.

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Folgende Themen finden Sie im Test: 

  • Tuning für Ryzen 7 5800X3D: Referenztakt-Overclocking, Clock Stretching, Curve Optimizer
  • 5800X3D: Cache versus RAM-Skalierung, Tuning für Geduldige, voller RAM-Controller-Takt, Gear Down Mode, Bank Group Swapping, Sub-Timings optimieren
  • 5800X3D: 3D-Cache in der Praxis
  • RAM-Skalierung: Ryzen 7 5800X3D vs. 5800X
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