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Hüpfen statt Laufen – so trainiert unsere Autorin jetzt. Darum ist das Trampolin so gut für uns | STERN.de
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Fit werden und bleiben Hüpfen statt Laufen – so trainiert unsere Autorin jetzt. Darum ist das Trampolin so gut für uns

Jump house mit Redakteurin Stéphanie Souron
Jump house mit Redakteurin Stéphanie Souron
© Carolin Windel
Joggen? Langweilig! Wenn sich unsere Autorin austoben will, springt sie Trampolin. Die Bewegung auf den federnden Tüchern ist prima für Muskeln und Gelenke – und sorgt für gute Laune.
Stéphanie Souron

Meinen ersten Salto habe ich im Alter von fünf Jahren gemacht. Das Trampolin war das Bett meiner Eltern und der Salto einer von der Sorte, die Erwachsenen das Herz stolpern lässt, weil sie denken, dass jetzt alles vorbei ist. Mein Salto ging so: Ich sprang so hoch ab, wie ich konnte, und machte dann eine Rolle vorwärts in der Luft. Das gelang mir ganz gut, doch die Landung war Harakiri: Ich rutschte über die Bettkante und knallte auf den ­Parkettboden. Ich schrie wie ein Ferkel auf der Schlachtbank, trotzdem wollte ich am nächsten Tag wieder rauf aufs Bett und diese fantastische Übung wieder­holen. Was mir natürlich strengstens untersagt wurde.

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