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Umwelt Verschmutzung | STERN.de - Noch Fragen?
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Gast

Umwelt Verschmutzung

Was ist denn mit der Umweltverschmutzung bei der Herstellung der Akkus für e Autos und die muss alle 8-10 Jahre gewechselt werden und die Kosten dafür!!!!
Frage Nummer 3000291421

Antworten (6)
Vandit
War wieder Stern TV für Dummies und nun schlagen die hier mit wirren Kommentaren auf?
Vandit
"hier schlagen genügend dümmliche Antworten auf. "

Sprach es und lieferte - wieder einmal - ein Beispiel dafür. 🤣🤣
rayer
Warum befolgst Du nicht mal meinen gut gemeinten Rat?
Wenn Du Dich endlich mal schlaumachen würdest, könnte vielleicht die Erkenntnis Einzug halten, dass die Frage überhaupt nicht wirr ist. Dein Kommentar ist wirr. Ach ja, sagtest Du ja, hier schlagen wirre Kommentare auf. Es gibt genügend unabhängige Studien, die besagen, dass eine E-Mühle erst nach vielen Tausend Kilometer einen Umweltvorteil gegenüber einem Verbrenner hat, und das nur unter der Bedingung, dass ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien geladen wird.
rayer
Na ja, meine Quote ist nicht so schlecht. Nur ein Beispiel ist erträglich. Hier geben Menschen 20 dümmliche Antworten innerhalb von 11 Stunden ab. Das hat was. Bist Du im Wettbewerb dümmer, geht immer?
Matthew
Die Umweltverschmutzung gibt es. Die Verschmutzung und die Kosten fallen aber nur alle 8-10 Jahre an (sofern die Angabe in Deiner Frage überhaupt stimmt. Je nachdem, wie ein Auto genutzt wird, aber eben auch länger, bei sehr intensiver Nutzung vielleicht aber auch kürzer). Dazu kommt die Umweltbelastung durch die Produktion des Stroms.
Die Umweltverschmutzung durch Benzin oder Diesel fällt aber bei jedem mal Tanken an. Nach ca. 80.000 - 100.000km hat E-Auto, bzw. Akku die Nase aber vorn und haben dann weniger an Umweltverschmutzung erzeugt, als ein Verbrenner.
Das ist aber schon zig mal abgehandelt und vorgerechnet worden. Es geht hier also wohl doch eher ums stänkern.
mantrid
Die Akkus werden recycelt. Etwa 90% der Stoffe kann aktuell wiederverwendet werden. An noch höheren Recycling-Quoten wird geforscht. Das lohnt sich allein schon deshalb, weil frische Rohstoffe deutlich teuerer sind. Das spart also sogar noch Kosten und macht unabhängiger von den Exportländern solcher Rohstoffe.