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"Für Wut gab es keinen Platz": Salman Rushdie bei STERN STUNDE im Video-Interview | STERN.de
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STERN STUNDE "Für Wut gab es keinen Platz": Salman Rushdie spricht über Umgang mit Messerattentat auf ihn

Portrait Salman Rushdie lehnt seinen Kopf auf eine Hand und trägt eine Augenklappe
Der Schriftsteller Salman Rushdie, 76, aufgenommen im April 2024 in New York City. Durch die Messerattacke ist sein rechtes Auge erblindet, auch in seine verletzte Hand ist das Gefühl "nicht vollständig zurückgekehrt", wie er sagt
© Ruvén Afanador / stern
Schriftsteller Salman Rushdie wurde 2022 Opfer eines blutigen Attentats. Die Folgen der Messerattacke spürt er bis heute, auf dem rechten Auge ist er seither blind. Mit stern-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz spricht der weltweit bekannte Autor über die Monate der Genesung, den Umgang mit Extremisten und seinen Kampf um echte Meinungsfreiheit.

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