Nachbarn am südlichen Sternen(losen)himmel
Herkunft, Mythologie, Beobachtungshinweise
zusammengestellt von E.-Günter Bröckels
1 Das Besondere an diesem Sternbildartikel
Wie schon aus der Überschrift ersichtlich ist, beschreibe ich hier zwei benachbarte Sternbilder, welche sich in einer sternenlichtschwachen, also scheinbar sternlosen Gegend des Südsternhimmels befinden. Beide haben aber in ihrer näheren Umgebung auffällige Himmelsobjekte, die uns das Auffinden der nachfolgend beschriebenen Sternbilder erleichtern bzw. ermöglichen.
Zudem möchte ich eine scheinbare Diskrepanz bei der Angabe der Sternbildgrenzen anhand dieser beiden Sternbilder aufklären. Seit der offiziellen Festlegung der Sternbildgrenzen und der verbindlichen Einführung der heute gültigen 88 Sternbilder durch die Internationale Astronomische Union (IAU) im Jahr 1930 lesen wir:
Das Sternbild XYZ erstreckt sich in RA von xa / bis xz und in Dec von ya / bis yz.
Somit scheinen alle Sternbilder viereckig, quadratisch oder rechteckig zu sein, wobei einige Gebiete scheinbar zu beiden benachbarten Sternbilder gehören, weil z.B. die östliche Sternbildgrenze entsprechend der Koordinaten durch westliche Teile des Nachbarn zieht und dessen westliche Sternbildgrenze anscheinend teilweise im östlichen Teil seines Nachbarn liegt.
Auflösung: Beide Nachbarn weisen an ihrer gemeinsamen Sternbildgrenze rechtwinklige Ein- bzw. Ausbuchtungen auf und die Sternbildkoordinaten geben jeweils immer nur die äußersten Längen- und Breitengrade an. Somit haben die Sternbilder auch in der Regel kleinere Flächeninhalte, als sie bei der Rechnung mit den Sternbildkoordinaten als Resultat herauskommen. Auch hier gibt es wieder Ausnahmen, denn die Sternbilder Canis Major, Chamäleon, Corona Australis, Crux, Microscopium, Pisces Australis, Scutum, Sextans, Telescopium und Volans sind echte, geradlinige, rechtwinklige Vierecke.
2 Der Name Hydrus
Als Urheber dieses Sternbildes kommen wieder einmal die Niederländer Keyser und de Houtman ins Spiel. (Näheres hierzu siehe „Das Sternbild Grus – Kranich”). Ihre Himmelskarten von 1895 mit den darin vorgeschlagenen 12 neuen Sternbildern wurden von Johann Beyer 1603 in dessen Uranometria übernommen und somit veröffentlicht. Als neuzeitliches Sternbild hat Hydrus, die kleine, südliche oder auch „männliche“ Wasserschlange, keine antike Mythologie. Was die Niederländer dazu veranlasste, dieses Sternbild „De Waterslang“ zu benennen, ist nicht belegt. Allerdings waren Seeschlangen vor den Küsten der tropischen Meere häufig zu beobachten. Hydrus gilt als das südliche Gegenstück der Hydra, der nördlichen oder „weiblichen“ Wasserschlange.
3 Das Sternbild Hydrus
Hydrus Genitiv: Hydri Abk.: Hyi dt.: Kleine (südl. oder männl.) Wasserschlange
Die Sternbildkoordinaten des Hydrus lauten RA 0h06m08s bis 4h35m11s / Dec -82°03´52“ bis -57°50´54“. Diese schließen, abzüglich der Einbuchtungen durch Tukan, Tafelberg und Pendeluhr, ein Areal von 243 Quadratgrad ein. Die umgebenden Nachbarsternbilder sind von Nord im Sonnenlauf Eridanus, Phönix, Tukan, Oktant, Tafelberg, Goldfisch, Netz und Pendeluhr. In diesem umschlossenen Gebiet sind nur 2 Sterne heller als dritte Größe. Als Auffindehilfe bilde man ein rechtwinkliges Dreieck aus dem 0m5 hellen, blau leuchtenden Stern Achernar = Alpha Eridani und den beiden Magellanschen Wolken. Darin befindet sich der Großteil des Sternbildes Hydrus.
Um es vollständig sehen zu können, muss man bis 8° vor den Äquator nach Süden reisen. Von Mitteleuropa ist es nie zu sehen, auch nicht teilweise.
3.1 Die Sterne
Im
Chinesischen war er vor der Einführung der europäischen Konstellationen auf der
südlichen Hemisphäre ein Teil des Sternbildes
Im Jahr 2002 haben
Endl et al. die mögliche Anwesenheit eines unsichtbaren Begleiters, der Beta
Hydri umkreist, durch Veränderungen in der Radialgeschwindigkeit mit einer
Periode von mehr als 20 Jahren, angedeutet. Ein nichtstellares Objekt mit einer
minimalen Masse von 4 Jupitermassen und einem Orbit von etwa 8
VW Hyi liegt 3° nordöstlich von Gamma und ist eine Zwergnova vom Typ SU Ursae Majoris. (Im Gegensatz zu einer klassischen Nova, bei der das explosionsartige Einsetzen des Wasserstoffbrennens an der Oberfläche des Weißen Zwerges, zu einem Helligkeitsanstieg führt, entstehen die Ausbrüche bei einer Zwergnova durch Helligkeitsanstiege in der Akkretionsscheibe um den Weißen Zwerg.) VW Hydri ist ein dichtes binäres System, das aus einem weißen Zwerg und einem anderen Stern besteht, wobei der erstere Materie vom anderen Stern in eine helle Akkretionsscheibe abzieht. Diese Systeme sind durch häufige Eruptionen und seltenere Helligkeitsüberschläge gekennzeichnet. Erstere sind glatt, während letztere kurze “Überhöhungen” besonderer Aktivität zeigen. VW Hydri ist eine der hellsten Zwergnovae am Himmel. Sie hat eine normale Helligkeit von 14m4 und kann während der Spitzenaktivität bis auf 8m4 aufhellen. Ihre Oberflächentemperatur liegt bei 18.000 +/- 2000 K.
GJ 3021 ist ein sonnenähnlicher Doppelstern, dessen Hauptkomponente GJ 3021A unserer eigenen Sonne sehr ähnlich ist, nur 57 Lichtjahre entfernt liegt und ein spektraler Typ G8V mit einer Magnitude von 6.7 ist. Er hat einen jovianischen Planetenbegleiter (GJ 3021Ab). Der Planet umkreist in etwa 0,5 AE seine Sonne in einen Zeitraum von etwa 133 Tagen und hat eine Mindestmasse von 3,37-mal Jupiter. Das System ist komplex, da der schwache Stern GJ 3021B, ein roter Zwerg vom Spektraltyp M4V, die Hauptkomponente in einer Entfernung von nur 68 AE umkreist.
HD 10180 Es wurde bis heute herausgefunden, dass vier Sternsysteme in Hydrus Exoplaneten haben, einschließlich dem sonnenähnlichen Stern HD 10180. Dieser soll mindestens 7 Planeten besitzen und möglicherweise noch zwei weitere, also insgesamt neun Planeten. Damit würde er mehr Planeten aufweisen als jedes andere bis zum heutigen Tag bekannte System einschließlich des Sonnensystems. HD 10180 liegt auf der Position
Das Planetensystem von HD 10180 stellt sich nach derzeitiger Kenntnis wie folgt dar:
HD 10180 b ist ein unbestätigtes Objekt. Der vermutete Planet liegt 0,02 AE vom Stern entfernt, braucht etwas mehr als 1 Tag für einen Umlauf und hat eine Mindestmasse, die etwa der Masse der Erde entspricht.
HD 10180 c liegt 0,06 AE vom Stern entfernt (ca. 6-mal näher als der Merkur an der Sonne), braucht 5,4 Tage für einen Umlauf und hat eine Mindestmasse von ca. 13 Erd- oder 0,04 Jupitermassen.
HD 10180 d liegt etwa 0,1 AE von seinem Stern entfernt, benötigt etwa 11,5 Tage für eine Umrundung und hat eine ähnliche Mindestmasse wie HD 10180 c.
HD 10180 e befindet sich ca. 0,3 AE entfernt von HD 10180 (etwas näher als der Merkur bei der Sonne), braucht etwa 60 Tage für eine Umrundung und ist mit einer Mindestmasse von ca. 0,08 Jupitermassen wahrscheinlich ein Gasriese.
HD 10180 f liegt 0,5 AE vom Zentralgestirn entfernt (etwas näher als die Venus bei der Sonne), benötigt 129 Tage für einen Umlauf und hat eine ähnliche Mindestmasse wie HD 10180 e.
HD 10180 g befindet sich 1,4 AE von seinem Stern entfernt (ähnlich wie der Mars bei der Sonne), braucht ca. 1,7 Jahre für einen Umlauf und hat etwa 0,07 Jupitermassen.
HD 10180 h bewegt sich schließlich etwa 3,4 AE von HD 10180 entfernt, braucht etwa 6,3 Jahre für einen Umlauf und ist mit ca. 0,2 Jupitermassen der Exoplanet mit der größten Mindestmasse unter den bekannten Planeten dieses Systems.
3.2 Deep-Sky-Objekte
IC1717 ist ein verloren gegangenes Objekt aus dem Indexkatalog der Nebel (IC). Der IC war ein Anhang zum Neuen Gesamtkatalog (NGC). Beide wurden von John Louis Emil Dreyer (J. L. E. Dreyer) zusammengestellt. Die NGC enthielt Beobachtungen von William Herschel und seinem Sohn John. Der IC wurde aus Beobachtungen von Galaxien, Clustern und Nebeln zwischen 1888 und 1907 zusammengestellt. Objekt Nummer 1717 aus dem IC ist ein interessanter Fall. Dreyer selbst beobachtete IC 1717 und katalogisierte es als sehr schwach, sehr klein und sehr ausgedehnt mit einem stellaren Kern. Dreyer, der als aufmerksamer Beobachter bekannt ist, muss an diesem Ort etwas gesehen haben, aber jetzt ist dort nichts mehr zu erkennen. Vermutlich hat er damals einen Kometen gesehen, dessen Bahn aber nicht berechnet. Es gibt allerdings ganz in der Nähe einen Stern, Eta2 Hydri.
PGC 6240 ist eine etwa 350 Millionen Lichtjahre entfernte Riesenspiralgalaxie mit dem schönen Namen „Weiße Rose Galaxie“. Sie befindet sich im südlichen Teil des Sternbildes Hydrus auf der Position RA 01h41m31,38s / Dec -65°36´57,5“ und hat nebelige Schalen von Sternen, die sich um ein leuchtendes Zentrum drehen, in dessen Nähe wenige Schalen liegen, während andere in einiger Entfernung liegen. Diejenigen, die vom Zentrum entfernt sind, scheinen von der weißen Rose getrennt zu sein. Das Alter von Kugelsternhaufen in dieser Galaxie ist variabel. Sie umfassen eine Population von relativ jungen Kugelsternhaufen, die etwa 400 Millionen Jahre alt sind, eine weitere Gruppe von älteren, die rund 1 Milliarde Jahre alt sind, und wieder andere, die sogar noch älter sind. Das Alter der jüngeren stimmt mit dem Alter der Muscheln oder Schalen aus Sternen um die eigentliche Galaxie überein. Dies deutet darauf hin, dass die jüngeren Cluster und Schalen in den Sternentstehungsstadien nach der Verschmelzung der Galaxie mit einer anderen Galaxie in der jüngsten Vergangenheit entstanden sind. Die wundervollen, blütenblattartigen Schalen der Galaxie PGC 6240 werden hier vom NASA / ESA-Hubble-Weltraumteleskop in einem komplizierten Kompositfoto erfasst, das PGC 6240 vor einem Himmel voller entfernter Hintergrundgalaxien zeigt.
NGC1511 ist eine Spiralgalaxie in Kantensicht, eine sogenannte Edge-on-Galaxy. Ihre Position ist RA 03h59m36,8s / Dec -67°38´05“ und ihre Entdeckung geschah am 2. November 1834 durch John Herschel.
4 Der Name Mensa
Hier taucht wieder der Name Nikolas Louis de La Caille als Namensgeber auf, der am Fuße des Tafelberges bei Kapstadt in Südafrika ein eigenes Observatorium betrieb.1750 reiste er für vier Jahre an das Kap der Guten Hoffnung, um dort die Parallaxen des Mondes, der Venus und des Mars genauer zu berechnen. Seine Positionsbestimmungen trugen dazu bei, die Distanzen dieser Himmelskörper präziser als es bis dahin möglich war, zu bestimmen. Außerdem beobachtete er die Sternbilder des Südhimmels, benannte insgesamt 14 neue und katalogisierte hierbei fast 10.000 Sterne. Seine in Südafrika durchgeführten Positionsmessungen an Fixsternen belegten auch die Richtigkeit der von Isaac Newton vorgetragenen Vermutung, dass die Erde keine Kugel sei, sondern – durch die Fliehkraft bedingt – am Äquator einen größeren Durchmesser haben müsse als von Pol zu Pol. Lacaille kam jedoch zu dem Ergebnis, die Wölbung sei auf der Südhalbkugel der Erde geringer (flacher) als auf der Nordhalbkugel. Dies wird als Meridian-Problem bezeichnet.
Ähnlich wie der echte Tafelberg, dessen Gipfel Devil´s Peak fast ständig in Wolken eingehüllt ist, wird auch der himmlische Tafelberg teilweise von einer Wolke, nämlich der Großen Magellanschen Wolke, verdeckt.
5 Das Sternbild Mensa
Das Sternbild Mensa ist das lichtschwächste Sternbild am Himmel und wäre ohne die hier hineinragende Große Magellansche Wolke fast ohne jeden beobachterischen Reiz. Es nimmt eine Fläche von nur 153 Quadratgrad ein, die sich in RA von 3h12m56s bis 7h36m52s und in Dec von -85°15´41“ bis hoch auf -69°44´48“ erstrecken und von Norden im Sonnenlauf umrahmt werden von Dorado, Hydrus, Oktans, Chamäleon und Pisces Australis. Vollständig sichtbar ist es erst in Äquatornähe, nämlich ab dem 5ten Breitengrad südwärts und bei uns ganzjährig nicht einmal teilweise.
Mensa Genitiv: Mensae Abk.: Men dt.: Tafelberg
5.1 Die Sterne
5.2 Deep-Sky-Objekte
Die Große Magellansche Wolke (ESO 56-115) ist eine von zwei irregulären Zwerggalaxien in nächster Nachbarschaft zu unserer Galaxis und damit Teil der Lokalen Gruppe. Die Große Magellansche Wolke ist nach neueren Forschungen am Paranal-Observatorium vom März 2013 162.980 Lichtjahre +/- 2% entfernt und enthält ungefähr 15 Milliarden Sterne. Als Balkenspiralgalaxie von Typ SBm/irr hat sie eine Längsausdehnung von 6 Winkelgrad. Bei einer visuellen Helligkeit von 0m9 finden wir sie auf den Koordinaten RA 5h24m / Dec -69°48´. Im Fernrohr zeigt sich ihr Charakter als Galaxie, die aus Sternen, Nebeln, Sternhaufen und anderen Objekten zusammengesetzt ist. Ferner sind viele Sternhaufen in der Großen Magellanschen Wolke schon im kleinen Teleskop sichtbar, von denen einige zur Klasse der blauen Kugelsternhaufen gehören, einer Objektklasse, die es in der Milchstraße nicht gibt. Den Bewohnern der Südhalbkugel waren die beiden Galaxien wohl schon seit prähistorischer Zeit durch Beobachtungen mit dem bloßen Auge bekannt, erstmalige schriftliche Erwähnung fanden sie jedoch erst durch den persischen Astronomen Al Sufi in seinem Buch der Fixsterne im Jahr 964. Der erste Europäer, der die beiden Wolken beschrieb, war Ferdinand Magellan bei seiner Weltumsegelung 1519. Nach der Milchstraße, dem Andromedanebel und dem Dreiecksnebel ist die GMW die viertgrößte Galaxie der Lokalen Gruppe. Weil ihr größerer Anteil im Sternbild Dorado liegt, ist sie in der entsprechenden Sternbildbeschreibung in der POLARIS 102 etwas ausführlicher beschrieben. Im südlichen Teil der GMW gibt es leider nur wenige wirklich erwähnenswerte Objekte.
NGC 1711 ist die Bezeichnung eines visuell 10m0 hellen offenen Sternhaufens im südlichen Teil der Großen Magellanschen Wolke, der ins Sternbild Tafelberg hineinragt. Der Sternhaufen wurde 1826 von James Dunlop mit einem 23-cm-Teleskop entdeckt. Wir finden ihn auf der Position RA 04h50m36s / Dec -89°58´60“. Die HAST-Aufnahme zeigt eine hohe Konzentration, die schon fast einen lockeren Kugelsternhaufen vermuten lässt.
NGC 1943, ein offener Sternhaufen, steht auf der Sternbildgrenze zum Dorado in RA auf 5h22m28,7s und in Dec auf -69°20´07“. Er ist mit 11m9 nur noch für größere Amateurteleskope zugänglich, zeigt darin aber eine zunehmende Sternkonzentration zur Haufenmitte. Entdeckt wurde er 1826 mit einem 23 cm-Teleskop von James Dunlop, einem dänischen Astronomen.
NGC 2010 ist ein mit 11m7 leuchtender offener Sternhaufen in dem südlichen Teil der Großen Magellanschen Wolke, der in das Sternbild Mensa hineinreicht. Er befindet sich dort auf der Position RA 05h30m35s / Dec -70°49,2´ und hat eine Winkelausdehnung von 2 Bogenminuten. Er wurde am 12. November 1826 von John Herschel entdeckt.
NGC 1987 ist ein lockerer Kugelsternhaufen in der Großen Magellanschen Wolke. Mit den Koordinaten RA 05h27m17,2s / Dec -70°41´15“ steht er mit 12m1visueller Helligkeit im Sternbild Tafelberg. Der Sternhaufen wurde 1834 von dem Astronomen John Herschel mit einem 48-cm-Teleskop entdeckt. Die Entdeckung wurde später im New General Catalogue verzeichnet.
NGC 2018 ist ein Supernovarest in den südlichen Regionen der Großen Magellanschen Wolke. Seine Entfernung ist mit 163.000 Lichtjahren angegeben. In einer Verdichtung / Globule, hervorgerufen durch Kollision der auseinander driftenden Gase mit dem interstellaren Medium, entstehen bereits wieder neue Sterne.
NGC 2199 ist eine Spiralgalaxie in Schrägstellung auf der Position RA 06h04m44,9s / Dec -73°24´59“ und damit nahe dem westlichen Rand der Großen Magellanschen Wolke und der Grenze zum Dorado. Ihr Licht erreicht uns erst nach 207,7 Millionen Jahren.
6 Sonstiges
Literaturhinweise:
- Peripedia diverse Autoren
- Sternbilder von A – Z A. Rükl
- Buch der Sterne Guiness
- Wikipedia div. Autoren
- Astronomie.de div. Autoren
- Schlüsseldaten der Astronomie Harenberg
- Lexikon der Astronomie Bd. 1 und 2 div. Autoren
- POLARIS 102 E.-G. Bröckels
Quellenangaben der Abbildungen:
- Bild 01: Auszug aus Sternbilder von A – Z A. Rükl
- Bild 02: Wikimedia Commons, the free media repository, NASA/ESA HST
- Bild 03: cgs.obs.carnegiescience.edu/CGS/object_html_pages/NGC1511.html
- Bild 04: Tafelberg (links) und Lion´s Head von Milnerton aus Creativ-Commons-Lizenz „Namensnennung 3.0 nicht portiert” Pavel Spindler
- Bild 05: HAST Fabian RRRR from Wikimedia Commons, the free media repository
- Bild 06: Auszug aus Wikimedia Commons, NGC 1943, the free media repository
- Bild 07: NASA/ESA HST, Fabian RR
- Bild 08: Auszug aus: HST, Hubble Legacy Archive/PropID10595, gemeinfrei
- Bild 09: Foto 3,9 m-AAT am Australian Astronomical Observatory
- Bild 10: DSS Donald Pelletier Creative Commons Attribution Share Alike 4.0 int. license
- Bild 11: Auszug aus Uranometria von Johann Bayer, 1603
Die Serie der Sternbildbeschreibungen wird fortgesetzt.