(Translated by https://www.hiragana.jp/)
Meinung - Aktuelle Kommentare und Essays - SZ.de

Meinung

SZ PlusMeinungOlaf Scholz in Solingen
:Aus Zorn muss Politik werden

Kommentar von Daniel Brössler
Portrait Korrespondent im Berliner Parlamentsbüro Daniel Brössler

SZ PlusMeinungTürkei
:Für Deutschland darf Erdoğan kein gewöhnlicher Partner sein

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusMeinungUS-Wahlkampf
:Kamala Harris ist endlich mal eine Politikerin, mit der die Gen Z etwas anfangen kann

Kommentar von Johanna Pfund
Portrait Redakteurin im Meinungsressort Johanna Pfund

SZ PlusMeinungSchiffsbau
:Mit der Meyer-Werft unterstützt Deutschland eine schädliche Form des Tourismus

Kommentar von Dominik Prantl

Karikaturen

  • Wolfgang Horsch
    :In der Sandburg

  • Greve
    :Sommer auf jede Art

  • Murschetz
    :"Iron Man" mit Antony Blinken

  • Teresa Habild
    :Die Wespe

  • Sinisa Pismestrovic
    :Ampel-Streiterei

  • Miriam Wurster
    :Der neue Duden

  • Wolfgang Horsch
    :Annäherung

  • Katharina Greve
    :Möbliert zu vermieten

  • Luis Murschetz
    :Grüße aus Kiew

  • Habild
    :Verkehrswende rückwärts?

  • Sinisa Pismestrovic
    :Eine innige Beziehung

Gastkommentare

SZ PlusRüstung
:US-Langstreckenwaffen in Deutschland? Das ist nicht durchdacht

Gastkommentar von Rüdiger Lüdeking

SZ PlusKriminalität
:Verbote reichen nicht, um Angriffe mit Messern zu verhindern

Gastkommentar von Jan-Denis Wulff

SZ PlusBundestag
:Das Wahlrecht muss vor den Feinden der Demokratie geschützt werden

Gastkommentar von Frank Decker

SZ PlusRussland
:Ein Gefangenenaustausch dieser Art wird die Unsicherheit in der Welt erhöhen

Gastkommentar von Martin Schulze Wessel
Finden Sie diesen Bereich wertvoll?
+1Ja
+1Nein
+1Ja
+1Nein
Mehr Feedback geben

Kolumnen

SZ PlusUSA
:Es reicht nicht, Donald Trumps Wiederwahl zu verhindern. Der Niedergang der Zivilität muss gestoppt werden

Kolumne von Carolin Emcke
Portrait (freie Mitarbeit) Carolin Emcke

SZ PlusCovid-19
:Der Staat scheut es, sich mit seiner Pandemie-Politik auseinanderzusetzen

Kolumne von Heribert Prantl
Portrait (freie Mitarbeit) Heribert Prantl

SZ PlusParteien
:Das Wahlrecht braucht die Besinnung auf eine gute demokratische Tradition in unserem Land

Kolumne von Peter Müller
Portrait (freie Mitarbeit) Peter Müller

SZ PlusAsien
:In Bangladesch geschieht eine Art Wunder: Der Bankier der Armen ist Premier geworden

Kolumne von Heribert Prantl
Portrait (freie Mitarbeit) Heribert Prantl
Finden Sie diesen Bereich wertvoll?
+1Ja
+1Nein
+1Ja
+1Nein

Weitere Artikel

SZ PlusMeinungUkraine
:Die belarussischen Truppen sind keine Gefahr für Kiew – sondern es ist eher die eigene Strategie

Die Offensive auf russischem Gebiet hat der Ukraine eher Nachteile gebracht: Gespräche hinter den Kulissen wurden eingefroren, und Russland greift weiter mit aller Kraft an.

Kommentar von Florian Hassel

Wolfgang Horsch
:In der Sandburg

Aktuelles Lexikon
:Polio

Eine Krankheit, auch Kinderlähmung genannt, die immer noch nicht besiegt und jetzt im Kriegsgebiet in Gaza wieder diagnostiziert wurde.

Von Berit Uhlmann

SZ PlusMeinungArbeit
:Deutschland braucht Fachkräfte, muss also die Berufsausbildung retten

Es sind so viele Lehrstellen unbesetzt wie noch nie – und so viele Menschen ohne Abschluss wie noch nie. Auf diesen Notstand müssen Politik und Firmen dringend reagieren.

Kommentar von Alexander Hagelüken

SZ PlusMeinungKrieg gegen die Ukraine
:Scholz steht bei Selenskij im Wort

Es stimmt, dass andere Länder weniger tun für das überfallene Land als Deutschland. Das kann aber für die Bundesregierung kein Grund sein, eine Katastrophe für Europa in Kauf zu nehmen.

Kommentar von Daniel Brössler

SZ PlusMeinungNahost
:Der Erfolg der Israelis sagt wenig darüber aus, wie es weitergeht

Ein Gegenschlag der Hisbollah und ein Eingreifen Irans – das war das Szenario des ganz großen Kriegs. Auch wenn das vorerst nicht passiert ist: Die Gefahr eines Großkonflikts bleibt.

Kommentar von Tomas Avenarius

SZ PlusMeinungMesserattacken
:Die Bluttat von Solingen zeigt wieder einmal: Deutschland hat ein Gewaltproblem

Der Täter handelte im Namen des „Islamischen Staats“. Und er nutzte eine Waffe, die in Deutschland immer häufiger zum Einsatz kommt: ein Messer.

Kommentar von Christoph Koopmann

Aktuelles Lexikon
:Sich bekennen

Ein Ausdruck, der immer wieder missbraucht wird, wie jetzt vom IS nach dem Attentat in Solingen.

Von Marc Hoch

SZ PlusMeinungSolingen
:Gegen solche Mörder gibt es kaum einen Schutz

Es ist nur redlich, dass der Staat nach dem Attentat noch intensiver über Messerverbote diskutiert als ohnehin schon. Aber auch die Gesellschaft muss klären, welche Vorkehrungen nötig sind, wenn sie offen bleiben will.

Kommentar von Detlef Esslinger

Greve
:Sommer auf jede Art

SZ PlusMeinungOstdeutschland
:In Thüringen und Sachsen wird gewählt – doch etliche Bundespolitiker klagen, streiten und resignieren lieber, statt zu kämpfen

In den Landtagswahlen im Osten geht es jetzt ums Erbe der deutschen Einheit. Das bundespolitische Spitzenpersonal in Berlin aber kreiselt vor allem um sich selbst. Das ist verantwortungslos und destruktiv.

Kommentar von Constanze von Bullion

SZ PlusMeinungGeschichtsbild
:Panzer bei Kursk

1943 verteidigte die Rote Armee die Region gegen den Überfall der Deutschen. Heute aber ist Russland der Aggressor, und das Kriegsgeschehen dort ist die Folge des Angriffskriegs gegen die Ukraine.

Von Joachim Käppner

SZ PlusMeinungSüdamerika
:Venezuela ist nun endgültig eine offene Diktatur

Das Oberste Gericht bestätigt den angeblichen Wahlsieg von Nicolás Maduro. Eine Farce: Die Richter sind alles andere als unabhängig.

Kommentar von Christoph Gurk

Murschetz
:"Iron Man" mit Antony Blinken

SZ PlusMeinungVereinigte Staaten
:Kamala Harris hat die Demokraten entfesselt und den USA einen Thriller beschert

Eine langjährige Staatsanwältin gegen einen verurteilten Straftäter: Das ist kein schlechter Plot für einen Wahlkampf – und endlich starrt die Welt nicht mehr ununterbrochen auf Donald Trump. Trotzdem gibt es viele Fragen.

Kommentar von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungNaher Osten
:Wenn der Vermittler den Erfolg mehr will als die Kontrahenten...

US-Außenminister Antony Blinken erklärte seine Gespräche zu „finalen“ Verhandlungen. Sie werden wohl eine Fußnote in dem Konflikt bleiben.

Kommentar von Peter Münch

SZ PlusMeinungSubventionen
:Computerspiele sind ein großes Geschäft. Gut, wenn auch Deutschland dabei ist.

Es dient der Vielfalt, wenn auch hierzulande mehr PC-Spiele entwickelt werden. Schon kleine Summen vom Staat können der Branche Auftrieb geben.

Kommentar von Caspar Busse

SZ PlusMeinungLiberalismus
:Die FDP braucht Prinzipien, bietet aber nur kostenlose Parkplätze

Es steht mal wieder schlecht um die Partei, die für sich in Anspruch nimmt, die Verkörperung der Freiheit zu sein. Und das hat nur zum geringsten Teil mit der ungeliebten Ampel zu tun.

Kommentar von Detlef Esslinger

SZ PlusMeinungDie Grünen
:Gedankenspiele der Grünen über neue Koalitionen zeigen: Die Partei hat mit der Ampel abgeschlossen

In einer Regierung mit der Union dürfte vieles noch komplizierter werden als mit SPD und FDP. Die Überlegungen zeugen vor allem von einem strategischen Dilemma.

Kommentar von Markus Balser

SZ PlusMeinungMeyer-Werft
:Scholz macht es wie Schröder bei Holzmann. Und befördert damit das Anspruchsdenken der Unternehmen

Der Kanzler will die Meyer-Werft retten. Aber weiter so wie bisher? Das könnte für die Firma im Emsland verhängnisvoll werden.

Kommentar von Ulrich Schäfer

SZ PlusMeinungSchiffsunglück
:Die Tragödie der Reichen und Mächtigen interessiert einfach mehr als die der Armen

Vor Sizilien sind dieses Jahr schon 1000 Bootsflüchtlinge ertrunken, doch Aufmerksamkeit löst das kaum noch aus. Denn mit den Migranten will ja keiner tauschen – eher schon mit den Leuten auf der Luxusyacht.

Kommentar von Andrea Bachstein

Teresa Habild
:Die Wespe

SZ PlusMeinungPopmusik
:Taylor Swift hat einfach – Skandal! – zwei Wochen geschwiegen. Recht hat sie

Als ihre Konzerte wegen Terrorgefahr abgesagt wurden, tat die Musikerin etwas Ungewöhnliches: Sie gab keinen Kommentar ab. Wie vorbildlich.

Kommentar von Tanja Rest

Hauck & Bauer
:Heute vor 240 Jahren

Am 23. August 1784 verfügte Kaiser Joseph II. in Österreich die Schließung aller innerörtlichen Friedhöfe aus Hygienegründen.

SZ PlusMeinungFriedrich Merz
:Wer Kanzlerkandidat werden will, muss Dinge hinnehmen, die ihm ein Graus sind

Ein CDU-Chef, der die Führung der Republik anstrebt, muss im Deutschland des Jahres 2024 feststellen: Dies klappt womöglich nur, wenn er seinen Leuten eine Koalition mit Sahra Wagenknecht nicht zu verbieten trachtet.

Kommentar von Robert Roßmann

SZ PlusMeinungThüringen
:Höcke muss Zugang zu seinen eigenen Veranstaltungen haben

Schadenfreude, weil der AfD-Spitzenkandidat aus Sicherheitsgründen einen Wahlkampftermin absagen musste? Solche Gedanken verbieten sich in einer Demokratie.

Kommentar von Katharina Riehl

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Die Justiz geht hart gegen rechte Gewalt in den sozialen Medien vor – und füllt damit eine Lücke

Nach der Messerattacke von Southport riefen Radikale auf Online-Plattformen zur Hetzjagd auf Immigranten auf. Gut, dass die Gerichte jetzt schnell und rigoros über solche Fälle urteilen.

Kommentar von Michael Neudecker

Sinisa Pismestrovic
:Ampel-Streiterei

Aktuelles Lexikon
:Pulverdampf

Schwaden, die beim Abfeuern von Vorderladern entstehen und in früheren Zeiten oft den Überblick übers Schlachtfeld behinderten. Auch der Kanzler kämpft damit – im übertragenen Sinne.

Von Joachim Käppner

SZ PlusMeinungNS-Prozesse
:Die deutsche Justiz korrigiert ihre Rechtsprechung spät, aber gerade noch rechtzeitig

Das Urteil über die Mittäterschaft der Sekretärin Irmgard F. im KZ Stutthof wird wohl das letzte dieser Art sein. Seine Bedeutung ist kaum zu überschätzen – aus mehreren Gründen.

Kommentar von Wolfgang Janisch

SZ PlusMeinungStreit in der Koalition
:In einer Selbsthilfegruppe Anonymer Regierender hätte Robert Habeck sich diesen Satz wohl verkniffen

Der Wirtschaftsminister und der Justizminister beklagen den ewigen Streit in der Ampel. Und können es dennoch nicht lassen, weiterhin Gemeinheiten auszuteilen.

Kommentar von Detlef Esslinger

SZ PlusMeinungBündnis Sahra Wagenknecht
:Achtung, es könnte schwurbelig werden

Was werden die Wähler bekommen, die dieser Partei ihre Stimme geben? Was die Chefin und manche ihrer Leute im Wahlkampf so von sich geben, lässt nichts Gutes ahnen.

Kommentar von Angelika Slavik

SZ PlusMeinungTürkei
:Wer mit dem Präsidenten Erdoğan ist, darf im Parlament sogar ungestraft zuschlagen

Nach der Rede eines Oppositionspolitikers über den inhaftierten Can Atalay wurden Abgeordnete der AKP handgreiflich. Die Schlägerei und deren Folgen sagen viel über den Zustand der türkischen Demokratie aus.

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusMeinungNS-Prozesse
:In einem KZ war auch die Sekretärin schuldig

Der Bundesgerichtshof bestätigt die Verurteilung einer heute 99-jährigen Frau des Konzentrationslagers Stutthof – zu Recht.

Kommentar von Wolfgang Janisch

Miriam Wurster
:Der neue Duden

SZ PlusMeinungUSA
:Joe Biden ist der Held der Demokraten – zumindest vorläufig

Die Partei feiert zum Auftakt ihres Treffens in Chicago den Präsidenten als Staatsmann. Wie lange er aber so gesehen werden wird? Das entscheidet sich am 5. November.

Kommentar von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungUkrainische Offensive
:Ein Desaster, das Putin aber noch nicht beunruhigen muss

Sehr viel weiter kann Selenskij seine Truppen kaum vorrücken lassen. Er muss versuchen, das eroberte Gebiet zu halten. Das wäre ein Riesenerfolg – und eine große Chance. Nur muss der Westen aufhören, mal wieder das falsche Signal zu senden.

Kommentar von Tomas Avenarius

Wolfgang Horsch
:Annäherung

SZ PlusMeinungBerlin
:Zur Anklage kommt ein schwerer Fall von Filz

Hochzeit und Korruptionsverdacht: Ex-Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci von der SPD soll bestechlich gewesen sein. Erstaunlich, wie klein der Aufschrei unter ihren Parteifreunden in der Hauptstadt ist.

Kommentar von Verena Mayer

SZ PlusMeinungEuropa und der US-Wahlkampf
:Die Staaten der EU setzen auf eine sehr trügerische Hoffnung

Es ist ein trauriges Bild, das die Europäische Union in diesem Sommer bietet. Der Brüsseler Betrieb befindet sich im Urlaubsmodus, Frankreich hat seine politische Mitte verloren, und Deutschlands Regierung befasst sich mit sich selbst.

Kommentar von Josef Kelnberger

SZ PlusMeinungAmpel
:Der Grünen-Chef nimmt der Opposition die Arbeit ab

Omid Nouripour bezeichnet das Bündnis mit SPD und FDP als „Übergangskoalition nach der Ära Merkel“. Daraus ergibt sich unter anderem die Frage: Warum diesen Übergang nicht verkürzen?

Kommentar von Daniel Brössler

SZ PlusMeinungHaushaltsstreit
:Der Skandal um die angeblich gekürzte Militärhilfe für Kiew ist gar keiner

Hätte Christian Lindner die deutsche Unterstützung für die Ukraine einfach gestoppt, gekürzt oder eingefroren, wären die Vorwürfe gegen den Finanzminister berechtigt. Nur: Das hat er gar nicht.

Kommentar von Claus Hulverscheidt

SZ PlusMeinungKrieg in Europa
:Das Verhalten der Bundesregierung erinnert an Telenovelas. Für die Ukraine hat das dramatische Folgen

Ausgerechnet jetzt: Während die Verteidiger nahe Kursk zurückschlagen, entbrennen in Berlin Finanzdebatten, über die sich nur einer freuen wird.

Kommentar von Georg Ismar

Aktuelles Lexikon
:Violinspinne

Ein kleines, an sich ängstliches, aber doch gefährliches Tier, das Italien beunruhigt

Von Berit Uhlmann

Katharina Greve
:Möbliert zu vermieten

SZ PlusMeinungIndien
:Der Mord an einer Ärztin erschüttert das ganze Land

Nach der Tat in Kolkata streiken die Mediziner, Demonstrierende protestieren auf den Straßen. Gewalt gegen Frauen hat auf dem Subkontinent viele Ursachen, aber eine sticht heraus.

Kommentar von David Pfeifer

SZ PlusMeinungLinke
:Die Spitzenleute verabschieden sich vorzeitig – und hinterlassen keine Spuren

Janine Wissler und Martin Schirdewan haben es nicht geschafft, die Linke politisch relevant zu machen. Auch, weil sie sich vor einer Grundsatzentscheidung immer gedrückt haben.

Kommentar von Angelika Slavik

SZ PlusMeinungDeutschland
:Die Ampelkoalition wankt ihrer Abwahl entgegen

Es wird trotz der mühsamen Einigung auf einen Haushalt immer fraglicher, ob das Regierungsbündnis bis zur nächsten Bundestagswahl halten wird. Schon im September könnte es zum Bruch kommen.

Kommentar von Markus Balser

SZ PlusMeinungBeitragsfinanzierter Rundfunk
:ARD und ZDF haben zu viele schlechte Freunde

Grundsätzlich, heißt es, sei man ja für die öffentlich-rechtlichen Sender, aber ... Was jetzt dringend zu tun wäre, um diese endlich zu reformieren.

Kommentar von Claudia Tieschky

SZ PlusMeinungBundesregierung
:Wer bei Scholz Führung bestellt, der bekommt sie nicht

Die Ampel ringt sich zu einem Haushalt durch, der aber nur ein trostloses Zahlenwerk ist. Es ist die Angst vor Neuwahlen, nicht der Wunsch, etwas zu bewegen, die diese vermeintliche „Koalition des Aufbruchs“ noch zusammenhält.

Kommentar von Claus Hulverscheidt

Gutscheine: