Dosenpfand: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 21. Oktober 2004, 10:07 Uhr

Dosenpfand, das: die wohl glorreichste Erfindung von Herr Trittmich seit Einführung der Mehrwertsteuer. Sie beruht auf Überlegungen und Festlegungen von Kamelaus T. Höpfer aus der Clorreich-Dosigen Union.

Millionen Kamele fragen sich immer noch, wie genau das Dosenpfand funktioniert und was es eigentlich bewirken soll.

Eins ist klar: für manche Dosen muß man Pfand zahlen, für andere nicht. Für welche Dosen nun genau Pfand zu zahlen ist, wurde durch Herrn Trittmich nach mehreren Revisionen, Diskussionen, Protestmärschen und Bürgerkriegen genauestens geregelt:

1. Für alle Dosen muß Pfand gezahlt werden. Ausgenommen sind nur Dosen, für die kein Pfand zu entrichten ist.
2. Alle Dosen, deren Inhalt mit einem A, Z, Q, J oder Moeep beginnt, sind pfandpflichtig (ausgenommen Apfelsaft und Zitronenmalzbier).
3. Dosen, die an einem Mittwoch abgefüllt, aber erst an einem Samstag verkauft und/oder getrunken werden, sind vom Pfand ausgenommen.
4. Wurde die Dose an einem durch drei, jedoch nicht durch fünf teilbaren Tag des Monats verkauft, muß für sie das doppelte Pfand entrichtet werden.
5. An Monaten, die mit Q beginnen, wird kein Pfand auf Dosen erhoben.
6. Wird Milch in Dosen abgefüllt, ist es pfandfrei, ausser neben Milch wird noch was anderes (auch Luft) mit abgefüllt.
7. Ist das Jahr durch die Zahl Pi teilbar, tritt Herr Trittmich freiwillig zurück.

Durch diese einfache Regelung kann nun jedes Kamel deutlich den Sinn hinter diesem Dosenpfand eindeutig sehen.