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Bearbeiten von „Gänseblümchen“ – Kamelopedia
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{{Systematik |1 = Gänseblümchen |2 = Vier Gänseblümchen.jpg |Breite = 200px |3 = Vier Gänseblümchen im [[Herbst]] in freier Wildbahn fotografiert. |4 = Asterixoideae |5 = Asterixoideae |6 = Asterixartige |7 = Korpsblütler |8 = Entenvögelblümchen |9 = Anserinaeflosculus }} __notoc__ Das '''Gänseblümchen''' ''(Anserinaeflosculus)'' ist eine volljährige [[Pflanze]], aus der Ordung der Asterixartigen. Es wird der Gattung der asterixartigen zugeordnet und zählt zur [[Familie]] der Kopsblütler. Unter Floristen und anderen mit der Pflanzenbiologie beschäftigten Wissenschaftlern gilt das Blümchen als eine Ganskörperpflanze. Volkstümlich ist es auch unter den Bezeichnungen ''Maßliebchen'', ''Marienblümchen'', ''Tausendfüßler'' oder ''Bitteschön'' bekannt. ===Vegetarische Merkmale=== Das Gänseblümchen zählt zu den andauernd kameligen [[Pflanze]]n. Es wird laut satirischen Online[[enzyklopädie]]n zwischen [[vier]] und [[zwanzig]] ''camelusmetrum (cm)'' groß. Anerkannte Studien gehen aber davon aus, dass eher eine Größe zwischen 75 und 90 ''Centihuf'' realistischer ist. Seine äußere Erscheinung, den Blütenbereich der Spezies mal ausgenommen, erinnert nicht nur den Laien schnell an eine stillstehende [[Gans]]. Dies führte wohl auch zu dem Namen der Blume. ====Auf- und Unterbau==== Die [[Wurzel]] ist faserig und ähnelt vom Aussehen her dem asiatischen Dingwerrhizom. Oberhalb der Wurzel befinden sich die so genannten Gäsefüßchen (''früher'': Gänsehüfchen), zwei flache Plattformen, die der Pflanze zusätzliche Stabilität verleihen. Den [[Körper|Korpus]] der Pflanze tragen vom [[Boden]] her zwei mit den ''Gänsefüßchen'' verbundene Stängel. Direkt [[oben]] an den Korups fügt sich nahtlos der Blütenhalm an. Unmittelbar an diesem Halm verfügt das Marienblümchen über seitlich angeordnete, lanzenförmige Laubblätter von beträchtlicher Länge. Sämtliche [[Blätter]] werden zwischen Spät[[sommer]] und Früh[[winter]] in unregelmäßigen Abständen abgeworfen, was den Halm insbesondere um die Weihnachtszeit herum relativ nackt erscheinen lässt. Gerade in dieser Zeit kann man das den Halm und Korpus umgebende raue Abschlussgewebe gut erkennen. Die [[Biologie]] kennt dieses Gewebe unter dem Namen [[Gänsehaut]]. Die Blüte befindet sich unmittelbar auf dem Halm, sie wirkt an dieser Stelle eigentlich optisch deplaziert, hat sich aber im Laufe der [[Evolution]] aus unerforschten Gründen dort ihren [[Platz]] verschafft. Die Blüte selbst besteht aus einem wüstensandfarbigen Mittel[[kern]] und rundförmig darum angeordneten Blütenblättern. ===Vorkommen=== Die Blume wächst eher in der Mitte von [[Europa]] als in [[Ägypten]]. Am liebsten gedeiht sie in [[grün]]en Graslandschaften oder inmitten gut bewässerter Rosenflächen. Strand- Sanddünen- und Wüstengegenden meidet die wasserhungrige Pflanze strikt. ====Nachkommen==== Die [[Samen]] der Pflanze bilden sich vorwiegend in Sommermonaten. Die Blume bildet dann gehörnte Schießfrüchte aus, mit deren [[Hilfe]] das [[DNS|Erbgbut]] zusammen mit Samen- und Fruchtschale kilometerweit von der [[Mutter]]pflanze weggeschleudert werden kann. Die Samen keimen in der Regel bereits im nächsten [[Frühjahr]] und wachsen schnell zu einer vollständigen Blume heran. ===Feinde=== Der größte Fressfeind des Gänseblümchens sind die [[Ente]]n, die [[Tarnung]] als Gans schütz wie oben in der Abbildung zu sehen nur unzureichend. Auch die von der Blume zur Abwehr eingesetzten GaGa-Geräusche bieten nur wenig [[Erfolg]] als Defensivwaffe gegen diese räuberische [[Spezies]]. Europäische Kamele verspeisen neben den Blüten gerade zur [[Weihnachten|Weihnachtszeit]] auch den Utnerteil der Pflanze gerne. ===Synonyme und regional abweichende Bezeichnungen und ihre Bedeutungen=== In [[Bayern]] gilt die durchaus essbare Blume als beliebte [[Salat]]pflanze und verziert nicht selten oben schwimmend viele Maßkrüge voll [[Bier]]. Im [[Süddeutschland|süddeutschen]] Volksmund kennt man sie daher vorwiegend als ''Maßliebchen''. Andere bekannte Namen für die [[Blume]] sind: ''Tausendfüßler'' in [[Norddeutschland|norddeutschen]] Regionen und ''Margaritali'' im Raum [[Schweiz]]. Letzerer Begriff geht auf darauf zurück, dass aus dem [[Saft]] der Blume (Gänseblümchensaft) vermischt mit der [[Mexiko|mexikanischen]] Spirituose "Teekiller" ein beleibten [[Cocktail]] gemixt werden kann. Unter dem Namen [[Mariä Einschulung|Marienblümchen]] zu Kränzen geflochten werden damit die Teilnehmerinnen des [[Geistlicher Breitensport|Geistlichen Breitensportes]] im Falle eines Sieges ausgezeichnet. ===Weitere Auswirkungen auf das Leben der Kamele=== Das Gänseblümchen gilt unter Kamelen als ausgesprochener Glücksbringer, was die Blume unter [[IHNEN]] heiß begehrt werden ließ. [[IHRE]] Blüten bringt man gerne mit Geldscheinen in Verbindung. Abbildungen der Blume auf [[Papier]]devisen sind als so bezeichnete Scheinblüten unter [[Sammler]]n immer sehr beliebt. Widerlegt ist inzwischen die auf die Forschungen der alten Kamelten zurückgehende These, dass der Verzeher von Gänseblümchen das Wachstum hemmen kann. Lange [[Jahr]]e hatten weibliche Kamele angeblich deswegen ihren Gatten vor Geschäftsreisen vorzugsweise Gänseblümchensalate serviert. Die vorbeugend unkontrollierte Einnahme von Viagrinen hätten diese Gatten sich im [[Gegenzug]] ebenfalls ersparen können. Zitat: ''„Gänseblümchen, mein Engelchen - fall mir nicht vom Stengelchen!“<sub>Uroma in der Wohnküche</sub>'' {{sv}} [[Löwenzahn]] [[stupi:Gänseblümchen]] [[wiki:Gänseblümchen]] [[Kategorie:Blumen]] [[Kategorie:Botanik]] [[Kategorie:Deutschland]] [[Kategorie:Desserts & Salate]]
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