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Bearbeiten von „Grottenmaus“ (Absatz) – Kamelopedia
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=== Genaue Beschreibung der körperlichen Merkmale === [[Bild:Wolpertinger.JPG|thumb|left|Gemeiner bayrischer Wolperdinger]] [[Datei:Yummy.jpg|300px|thumb|right|Junge, frisch geworfene Grottenmäuse im Nest. Noch fehlen die typischen Merkmale wie der Forkenschwanz oder die Schaufelnase]] Die [[Adult|Erwachsen]]e weibliche Grottenmaus hat ein [[Moos]]grünes, golden gesprenkeltes [[Fell]], je mehr Sprenkel sie hat, desto attraktiver ist die weibliche Maus für die Männchen. Die Fellzeichnung der Männchen ist zurückhaltender. Sie müssen aber auch ständig den Bau verlassen, da das [[Weib]]chen wenn sie einen [[Partner]] gefunden hat, nur noch faul in der Höhle herumliegt und ihn alle Arbeiten erledigen lässt. Um also nicht so aufzufallen, kleiden sich männliche Grottenmäuse eher dezenter. Ihr Forkenschwanz. Zuerst geformt wie ein normaler buschig flauschiger Schwanz (''nicht was du denkst du altes Kamel''), endet er in einem quer liegenden, etwa 10 cm breiten Auswuchs der einer [[Forke]] zum verwechseln ähnlich sieht (''nur halt mit Fell Besatz''). Die dichte Beharrung tut ein übriges um die Spuren die sie hinterlässt zu verwischen. Sie [[Bürste|bürstet]] sie quasi hinter sich weg. Die unbehaarte [[Nase]] ist für eine Maus recht flach, schaufel artig geformt, und dient zum Graben der Höhlen und zur Nahrungssuche. Die dicke lederartige haut macht sie unempfindlich beim Graben und Wühlen nach Nahrung, aber ihre Leistungen beim erspüren von Nahrung, bei der Orientierung und der Partnersuche, lassen jeden Jagdhund vor Neid erblassen. Ihre [[Auge|Augen]] sind ziemlich klein. Da dieses nachtaktive Wesen in [[Höhle|Höhlen]] lebt und sich zur Orientierung und Nahrungssuche überwiegend auf seine Nase verlässt. Ihr größter Feind ist der [[Schnupfen]], erkältet sie sich, ist sie praktisch Blind und droht zu verhungern, wenn sie nicht genügend Vorräte in ihrer Höhle hat. Um dem Vorzubeugen erfand sie die [[Zentralheizung]] für die Kalte Jahreszeit, wenn sie die Höhle verlässt und das Wetter schlecht ist, nutzt sie [[Gore-Tex]], auch eine geniale Erfindung dieser hochintelligenten kleinen Tiere. Die Körpergröße ausgewachsener Grottenmäuse beträgt ungefähr achtzig bis neunzig Zentimeter, dazu kommt noch der buschige Forkenschwanz mit bis zu fünfzig Zentimeter Länge. Ihr Gewicht beträgt voll ausgewachsen elf bis dreizehn Kilogramm. Durch ihren laubrechenartigen Schwanz, den sie reflexartig zum Verwischen ihrer Spuren benutzt, kann sie wie ein Pferd Sand aufwirbeln und so bei noch nicht völlig erblindeten und verblödeten Kamelen Phänomene hervorrufen, die dann zu chronischem [[Ichfinddichwirklichnettaberesistauchnichtmehrbitteverstehdasen]] und anderen [[Psychosen]] führen können.
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