Gurkenzobel
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Version vom 10. März 2019, 03:25 Uhr von Bernard Ladenthin (Diskussion | Beiträge)
Erste Strophe
DER SCHOLLI IST EIN TEUFELSKERL UND ER SAMMELT GERNE MUSCHELN ER SCHENKT DENEN DANN 'NE PERL
UND NIMMT SIE MIT INS BETT ZUM KUSCHELN
Zweite Strophe
DER SCHOLLI IST EIN DUFTER DORSCH
UND PLANSCHT GERNE IN DER SEE DAS WRACK IM WASSER IST SCHON MORSCH UND BRAUCHT WER HILFE, SO SAGT SCHOLLI NIEMALS NEE===Dritte Strophe=== WASSERPFEIFE RAUCHT SCHOLLI GERN UND LEUTE ZU VERALBERN LIEGT IHM FERN DENN SCHOLLI IST ECHT DOLLE
===Vierte Strophe===\ DEN ANGLER MAG DER SCHOLLI NICHT
DENN DER ANGLER IST EIN BÖSEWICHT UND SCHOLLI IS' 'NE SCHOLLE
Der Gurkenzobel ist das vegetarische Pendant zum Fleischwolf. Neuerdings sollen im inneren der Mohnkohlei sogar Kreuzungen gesichtet worden sein. In Gegensatz zum gewöhnlichen Zobel hat dieser kein edles Fell, und wird von der Pelzindustrie nicht zu Pelzmänteln verarbeitet. Gurkenzobel leben in Gurkenfeldern, und fressen die Blätter der Gurkenpflanzen. Durch ihre Form und Farbe werden die oft mit Gurken verwechselt. So kommt es, dass sie als Gurken ererntet, in Folie geschweißt und verkauft werden.
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