Hänsel und Gretel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:HänselundGretel.jpg|thumb|250px|Buhuuuuuuuu!!! <br /> Wir sind die Geisterkinder Hänsel und Gretel. <br /> Also erschrecke dich gefälligst.]]
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[[Bild:HänselundGretel.jpg|thumb|250px|<big>'''BUHUUUUUUUU!!!'''</big> Wir sind die Geister-Kinder Hänsel und Gretel. Also erschrick dich gefälligst.]]
'''Hänsel und Gretel''' (Hansel e Gretel), mit gutem Grund auch '''Die Saat des Teufels''' genannt, ist ein italienischer [[Horror]]-Film vom Regisseur [[Luki Fulki]] aus dem Jahr 1990.
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'''Hänsel und Gretel''' (Hansel e Gretel), mit gutem Grund auch '''Die Saat des Teufels''' genannt, ist ein [[italien]]ischer [[Horror]]-Film vom Regisseur [[Luki Fulki]] aus dem Jahr 1990, der in abgewandelter Form auch als [[Porno|Erwachsenenmärchen]] in Buch-, Film- und Hörspielversionen erschien.
  
 
== Handlung ==
 
== Handlung ==
Die Geschwister Hänsel und Gretel werden entführt. Ihr Stiefvater hatte sie an den zweitklassigen Regisseur Luki Fulki verhöckert, der sich keine teuren Schauspieler leisten konnte. Die Kinder werden getötet, und ihre Organe transplantiert.
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{{WPTitel|Die Saat des Teufels}}
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[[Datei:Ausweidung.jpg|thumb|left|180px|Ausweidung Hänsels]]
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[[Datei:Organhandel.jpg|thumb|250px|Stand eines Organhändlers]]
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Die Geschwister Hänsel und Gretel werden entführt. Ihr Stiefvater hatte sie an den zweitklassigen Regisseur Luki Fulki [[verhöckert]], der sich keine teuren Schauspieler leisten konnte. Die Kinder werden getötet, und ihre Organe entnommen.
  
Nachdem die Kinder beerdigt worden sind, tauchen ihre Geister aus dem Grab wieder auf. Zunächst erscheinen die Geister der Kinder ihrem Stiefvater, um sich für die Rolle in einem drittklassigen Film zu bedanken. Doch dieser hat Angst, wieder Alimente zahlen zu müssen, und flüchtet vor den Kindern. Dabei gerät er unter eine Dreschmaschine und wird zermalmt. Danach tauchen die Kinder bei der Drahtzieherin der Entführung auf. Da sich die Kinder keinen Text merken können, stehen sie nur dumm in der Gegend herum und beleuchten ihre Augen mit einer roten Taschenlampe. Von solchen billigen Spezialeffekten dermaßen schockiert stolpert die unterbezahlte italienische Mimin über ihre eigenen Füße, und ertrinkt in ihrem Swimmingpool.  
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Nachdem die Kinder beerdigt worden sind, tauchen ihre Geister aus dem Grab wieder auf. Zunächst erscheinen die Geister der Kinder ihrem Stiefvater, um sich für die Rolle in einem drittklassigen Film zu bedanken. Doch dieser hat Angst, wieder Alimente zahlen zu müssen, und flüchtet vor den Kindern. Dabei gerät er unter eine Dreschmaschine und wird zermalmt. Danach tauchen die Kinder bei der Drahtzieherin der Entführung auf. Da sich die Kinder keinen Text merken können, stehen sie nur dumm in der Gegend herum und beleuchten ihre Augen mit einer roten Taschenlampe. Von solchen billigen Spezialeffekten dermaßen schockiert stolpert die unterbezahlte italienische Mimin über ihre eigenen Füße und ertrinkt im Swimmingpool.  
  
So viele tödliche Unfälle alarmieren den Kommissar. Da dieser aber keine Lust auf eine größere Rolle in diesem Film hatte, schickt er eine Inspektorin auf das Landgut der Frau. Doch es sterben immer mehr Leute auf dem Landgut. Denn alle möchten so schnell wie möglich aus diesem Film verschwinden, damit niemand mitbekommt, dass sie keine besseren Filmangebote bekommen. Um nun die Aufmerksamkeit der Zuschauer vor den schlecht gemachten Splattereffekten abzulenken, versteht es die Inspektorin an entscheidender Stelle ihre Höcker rauszuholen, und ins rechte Licht zu rücken.  
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So viele tödliche Unfälle alarmieren den Kommissar. Da dieser aber keine Lust auf eine größere Rolle in diesem Film hat, schickt er eine Inspektorin auf das Landgut der Frau. Doch dort wird unbeeindruckt weiter gestorben. Denn alle möchten so schnell wie möglich aus diesem Film verschwinden, damit niemand mitbekommt, dass sie keine besseren Filmangebote bekommen. Um nun die Aufmerksamkeit der Zuschauer von den schlecht gemachten [[Splatter]]effekten abzulenken, versteht es die Inspektorin, an entscheidender Stelle ihre [[Höcker]] rauszuholen und ins rechte Licht zu rücken.  
  
Die Geisterkinder erscheinen schließlich auch der Inspektorin. Nachdem sie wochenlang geübt haben, konnte sich jeder von ihnen zwei Sätze merken. Und so erklären sie, dass sie nicht für die Toten verantwortlich sind, sondern das Luki Fulki nichts Besseres eingefallen ist. Sie können aber erst in Frieden ruhen, wenn ihr Mord gerächt ist. Und so gehen die Unfälle, die stets mit dem Auftauchen der Geisterkinder verbunden sind weiter, bis auch die letzte [[Splatter]]-Idee aus bekannteren Horrorfilmen gnadenlos geklaut wurde. Danach kehren die Geisterkinder wieder in ihr Grab zurück und wurden arbeitslos.
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Die Geisterkinder erscheinen schließlich auch der Inspektorin. Nachdem sie wochenlang geübt haben, kann sich jedes von ihnen zwei Sätze merken. Und so erklären sie, dass sie nicht für die Toten verantwortlich sind, sondern das Luki Fulki nichts Besseres eingefallen ist. Sie könnten aber erst in Frieden ruhen, wenn ihr Mord gerächt sei. Und so gehen die Unfälle, die stets mit dem Auftauchen der Geisterkinder verbunden sind, weiter, bis auch die letzte Splatter-Idee aus bekannteren Horrorfilmen gnadenlos geklaut ist. Danach kehren die Geisterkinder wieder in ihr Grab zurück und werden arbeitslos.<br style="clear:left" />
  
== Gut zu wissen ==
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== Adaption==
Bei Hänsel und Gretel Handelt es sich um Zweih Euserst Beschrenkte Kinda die in den Walt Gehen tun, sich verlauven und fon einer Hexe mit Susigkeiten Ködern lassen. Dihse wahren jedoch mit Konserwirungs und Farbstovven weshalb Hänsewl und Gretel Intiligenter wuarden und Chekten was Lief.
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Wie bei nahezu allen Filmproduktionen gibt es auch bei Hänsel und Gretel eine [[Abartig|Abart]] aus dem Erotikbereich, deren Handlung nur noch wenig mit dem Original gemein hat. Im Gegensatz des bis heute nur Insidern bekannten Werkes Fulkis ist diese Variante in zahlreichen Print-, Hörspiel- und Filmversionen einem breiten Publikum bekannt. In jener Fassung verlaufen sich zwei noch unerfahrene Minderjährige in einem großen, großen [[Wald]] und erliegen den zunächst süßen Künsten einer [[SM|BDSM]]-erfahrenen Domina, der sogenannten „[[Hexe]]“.
Zur Unterstreichunk der besonderen "Atmosphäre" des italenischen, Originals wurden für die deutsche Fahsung extra 1-Euro-Sünchronsprecher angagiehrt.
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[[Datei:Knusperhexe.jpg|thumb|left|x150px|Furcht- / erregende Domina]]
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<div style="float:left">[[Datei:Gretel.jpg|thumb|left|x150px|Ausgejammert: Zofe Gretel]]</div>
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[[Datei:Haensel.jpg|thumb|250px|Hänsel im Gitterkäfig der Hexe]]
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Der bei dieser Version beabsichtigte Kitzel der Erniedrigung und des Ausgeliefertseins der beiden ''Bottoms'' Hänsel und Gretel wird durch das im Folgenden nun harsche Auftreten der dominanten Hexe stimuliert: Gretel wird durch Befehle à la „Los, koche!“ oder „Hör' auf zu jammern!“ zum Gehorsam gezwungen und mit herablassenden Beschimpfungen und Tiernamen drangsaliert („Dumme Gans!“). Hänsel hingegen wird in einen engen Käfig gesperrt. Für intensive Erregungsschauer sorgt auch das beängstigende wie abstoßende Äußere der Domina, welche eine Hakennase mit behaarter Warze, einen krummen Buckel und einen bösen stechenden Blick besitzt.
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Die nächsten Tage werden die beiden ''Subs'' an ihre Grenzen geführt: Die bedingungslose Unterwerfung des im Käfig verwahrten ''Bottoms'' wird mittels gnadenlosen [http://www.flickr.com/photos/9501573@N03/with/671011044/ „Feedings“] auf eine harte Probe gestellt und durch dessen Folgsamkeit letztendlich noch weiter verstärkt. Während der im [[Käfig]] verharrende Hänsel so die volle Aufmerksamkeit seiner Herrin „genießt“, wird Gretel als Zofe gehalten und herumkommandiert. So wird sie damit bedacht, Mengen allerfeinster Nahrung für das „Feeden“ ihres Bruders zuzubereiten, während sie selbst Küchenabfälle zu sich nehmen muss. Weinen und Wehklagen der Zofe wird sogleich mit Verhöhnung und weiteren Befehlen quittiert.
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Im weiteren Verlauf des Streifens werden neben Feeding auch ''Plumpsing'' (in the oven), ''Burning'' und sogar ''[[Nahtoderfahrung]]en'' thematisiert.<br style="clear:left" />
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==Deutsche Übersetzung==
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Zur Unterstreichung der besonderen Atmosphäre des italienischen Originals wurden für die deutsche Fassung extra 1-Euro-Synchronsprecher engagiert und der Text entsprechend verfasst:
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:''Hänsel und Gretel sin swei Kindern von [[deine Mudder]], so balla sin die. Die gehn so voll verstrahlt in den Welt raus un verlaufen natürlich. Dann lassen noch datsu die von alte Hexe, also wieder Deine Mudder, mit Susigkeiten ködern. Den Susigkeiten aber waren so voll Konservierung, weissu, un noch Farbstoffe, un den machten den Kindern Intelligenztrip, so dass den foll schektn was lief…''
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==Gescheiterte Fortsetzung==
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<div class="thumb tright" style="width:250px;"><div class="thumbinner" style="float:right">{{Youtube|rTsWSegb4r4|250}}<div class="thumbcaption">[[wikipedia:de:Hanzel und Gretyl|Hanzel und Gretyl]] nach ihrer Flucht vom Set, getarnt als böser Wolf und Hexe völlig verstört im Wald</div></div></div>
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1993 sollte eine neue [[Folge]] mit den damaligen Kinderstars der besagten ersten filmischen Fassung herauskommen. Dazu exhuminierte man ihre [[Leiche]]n und ersetzte mittels neuartiger [[Biologie|Bio]][[Gentechnik|gen]][[Vielzahl|reproduktion]]s[[voodoo]][[Technik|technologie]] die toten Zellen durch funktionsfähige, indem man [[Affen|Menschenaffen]] mit [[Viren]] impfte, in welche zuvor das hänsel- bzw. gretelgenetische [[Material]] einpflanzt wurde, so dass diese nun das Affengewebe mit Menschenmaterial infizierten.
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Wie sich kurze [[Zeit]] später herausstellte, waren die ausgewählten Affen zuvor jedoch von etwas [[Unbekannt]]em gebissen worden, was unschwer am [[Verhalten]] der durch die fragwürdige Prozedur reproduzierten Stars erkennbar war. Sie zerlegten kurzerhand das Filmstudio, plünderten die Requisite und tarnten sich als [[Gothic]][[punk]]s.  
  
Gerüchten zur Folge soll gelegentlich in deutschen Großstädten und abgelegenen Wäldern Anatoliens das sogenannte '''Hünsül & Grütül – Phänomen''' auftreten: in regelmäßigen Abständen finden sich auf dem [[Boden]] liegend ca. 2 cm lange Stücke bzw einzelne Exemplare folgender Substanzen:
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Ihre Tobsuchts- und Schreianfälle finden seither in jener Szene regen Zuspruch.
  
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==Phänomenologisches==
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===Hünsül ünd Grütül===
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<div class="thumb tright"><div class="thumbinner" style="float:right; width:250px">{{Youtube|5cmqaERMvG4|250}}<div class="thumbcaption">„3 [[China|Chinesen]] mit dem Kontrabass“ im [[Schweiz]]er Original</div></div></div>
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Gerüchten zur Folge soll gelegentlich in deutschen Großstädten und abgelegenen Wäldern Anatoliens das sogenannte '''Hünsül-ünd-Grütül – Phänomen''' auftreten: Es sollen dort öfters ca. 2 cm lange Stücke bzw. einzelne Exemplare folgender Substanzen in regelmäßigen Abständen auf dem [[Boden]] liegend auffindbar sein:
 
* [[Döner|Dönerfleisch]] und ''[[Kebab|pide]] (Kebab)''
 
* [[Döner|Dönerfleisch]] und ''[[Kebab|pide]] (Kebab)''
 
* [[Kohl|Weiß-]] oder Rotkrautsalat
 
* [[Kohl|Weiß-]] oder Rotkrautsalat
 
* [[Schafskäse]] (oftmals an einem Ende in ''antep ezme'' oder ''cacik'' getunkt)
 
* [[Schafskäse]] (oftmals an einem Ende in ''antep ezme'' oder ''cacik'' getunkt)
 
* Oliven • Peperoni • [[Gurken|Gurke]] • [[Tomate]]
 
* Oliven • Peperoni • [[Gurken|Gurke]] • [[Tomate]]
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Das Herumliegen dieser Objekte lässt den Tierfreund auf akute Maulsperrigkeit fleischtaschenfressender [[Kamele|Mitkamele]] schließen.
  
== Adaption==
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Woher aber die Bezeichnung „Hünsül-ünd-Grütül-Phänomen“ dafür stammt, ist leider nur [[Müde|erschöpfend]] geklärt:  
Wie bei nahezu allen Filmproduktionen gibt es auch bei Hänsel und Gretel eine [[Abartig|Abart]] aus dem Erotikbereich. In jener Fassung verlaufen sich zwei noch unerfahrene Minderjährige in einem großen, großen [[Wald]] und erliegen den zunächst süßen Lockkünsten einer [[SM|BDSM]]-erfahrenen Dom, der ''[[Hexe]]''.
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[[Datei:Haensel.jpg|thumb|left|220px|Hänsel im Gitterkäfig der Hexe]]
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[[Datei:Gretel.jpg|thumb|80px|Ausgejammert: Zofe Gretel]]
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Der bei dieser Version beabsichtigte Kitzel der Erniedrigung und des Ausgeliefertseins der beiden Subs wird durch das im Folgenden nun harsche Auftreten der Dom (Befehle à la „Los, koche!“ oder „Hör' auf zu jammern!“, Einsperren des Subs Hänsel in einen Käfig) stimuliert. Ihr beängstigendes wie abstoßendes Äußeres (Hakennase mit behaarter Warze, krummer Buckel, stechender Blick) sorgt für intensive Erregungsschauer. Nachfolgend wird die bedingungslose Unterwerfung des im Käfig verwahrten Subs durch verstärkte Erniedrigung mittels gnadenlosen Feedings auf eine harte Probe gestellt und durch dessen Folgsamkeit letztendlich noch weiter verstärkt.
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Während der im [[Käfig]] verharrende Sub so die volle Aufmerksamkeit seiner Herrin genießt, wird die weibliche Sub Gretel als Zofe gehalten und herumkommandiert. Sie wird z.B. damit bedacht, allerfeinste Nahrung für das Feeden ihres Bruders zuzubereiten, während sie selbst Küchenabfälle zu sich nehmen muss. Weinen und Wehklagen der Zofe wird sogleich mit Verhöhnung und weiteren Befehlen quittiert.
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[[Witzenschaftler|Witzenschaftlich]] Geleerte haben in der Brotkrumenwegmarkierung eine Parallele zu der oben behandelten cineastischen Erzählung entdeckt, was das Einfließen der beiden Protagonisten in die Bezeichnung erklärt. Wie kam es jedoch zu der bemerkenswerten Lautverschiebung? Dahinter wurde zunächst der Drei-Chinesen-mit-dem-Kontrabass-Effekt vermutet ''(siehe Video rechts)''. Aber es fehlen entsprechende weitere lautmalerische Varianten wie Honsol-ond-Grotol, Hansal-and-Gratal, Heinseil-eind-Greiteil, Hönsöl-önd-Grötöl, Haunsaul-aund-Grautaul etc. Daher wurde diese These verworfen. [[Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass]] ein Zusammenhang mit dem s.g. ''Heavy-Metal-Umlaut'' näher liegt, welcher der Bezeichnung nämlich mehr „germanische Härte“ verleiht (siehe [[wikipedia:de:Heavy-Metal-Umlaut|Wikipedia-Artikel]]). Da wiederum nur die Harten in den Garten kommen – in dem bekanntermaßen Bülents beliebte Dönerbude steht – ist diese These als zutreffend zu bewerten. Der Budenbesitzer allerdings schüttelt den Kopf über das ganze Aufheben um die Umlaute, Bülent Üzümcü: ''«Schon früh übte mein Jüngster in der Küche gründlich deutsche Sprüche mit Hünsül ünd Grütül. Günstig fürs Gegenüber.»''
  
Im weiteren Verlauf des Streifen werden auch Stumping (in the Ofen), Burning und Nahtodeserfahrungen thematisiert.
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===Hänseln und Greteln===
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Im Sinne von ''[[Diss|Dissen]]'' wird Hänseln seit altersher für den nichterwachsenenmeinungskonformen Umgang mit doofen Mitschülern, dämlichen Nachbarskindern oder stinkenden Spielplatzkonkurrenten gebraucht. Im erheblichen Unterschied dazu reicht ''Greteln'' gar in den Bereich des ''[[Diss|Battlens]]'' hinein. Wer damit anfängt, braucht nicht anfangen zu flennen, wenn er zum Schluss per Doppelpackung, also ''Hänseln '''und''' Greteln'', ''[[Diss|geflamed]]'' wird.
  
== Weblinks ==
 
* [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Die_Saat_des_Teufels&diff=15763274&oldid=15733682 Die ganze Wahrheit wie immer auf Wikipedia ;-)]
 
 
{{su}} [[Ricola und Rucola]]
 
  
 
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{{s|Auch schlimm}}[[Menschenfresser]] | [[Kinderfresser]] | [[Menschenstall]]<br />
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{{s|Noch mehr Märchen}}[[Rotkäppchen]] | [[Monster Dog]]
 
{{Comic}}
 
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[[stupi:Hänsel und Gretel]]
 
[[stupi:Hänsel und Gretel]]
 
[[uncy:Hänsel und Gretel]]
 
[[uncy:Hänsel und Gretel]]

Aktuelle Version vom 4. Mai 2015, 18:32 Uhr

BUHUUUUUUUU!!! Wir sind die Geister-Kinder Hänsel und Gretel. Also erschrick dich gefälligst.

Hänsel und Gretel (Hansel e Gretel), mit gutem Grund auch Die Saat des Teufels genannt, ist ein italienischer Horror-Film vom Regisseur Luki Fulki aus dem Jahr 1990, der in abgewandelter Form auch als Erwachsenenmärchen in Buch-, Film- und Hörspielversionen erschien.

Handlung[bearbeiten]

Basiert auf Die Saat des Teufels aus der Wikipedia; Lizenz: CC-by-SA; Autorenliste.
Ausweidung Hänsels
Stand eines Organhändlers

Die Geschwister Hänsel und Gretel werden entführt. Ihr Stiefvater hatte sie an den zweitklassigen Regisseur Luki Fulki verhöckert, der sich keine teuren Schauspieler leisten konnte. Die Kinder werden getötet, und ihre Organe entnommen.

Nachdem die Kinder beerdigt worden sind, tauchen ihre Geister aus dem Grab wieder auf. Zunächst erscheinen die Geister der Kinder ihrem Stiefvater, um sich für die Rolle in einem drittklassigen Film zu bedanken. Doch dieser hat Angst, wieder Alimente zahlen zu müssen, und flüchtet vor den Kindern. Dabei gerät er unter eine Dreschmaschine und wird zermalmt. Danach tauchen die Kinder bei der Drahtzieherin der Entführung auf. Da sich die Kinder keinen Text merken können, stehen sie nur dumm in der Gegend herum und beleuchten ihre Augen mit einer roten Taschenlampe. Von solchen billigen Spezialeffekten dermaßen schockiert stolpert die unterbezahlte italienische Mimin über ihre eigenen Füße und ertrinkt im Swimmingpool.

So viele tödliche Unfälle alarmieren den Kommissar. Da dieser aber keine Lust auf eine größere Rolle in diesem Film hat, schickt er eine Inspektorin auf das Landgut der Frau. Doch dort wird unbeeindruckt weiter gestorben. Denn alle möchten so schnell wie möglich aus diesem Film verschwinden, damit niemand mitbekommt, dass sie keine besseren Filmangebote bekommen. Um nun die Aufmerksamkeit der Zuschauer von den schlecht gemachten Splattereffekten abzulenken, versteht es die Inspektorin, an entscheidender Stelle ihre Höcker rauszuholen und ins rechte Licht zu rücken.

Die Geisterkinder erscheinen schließlich auch der Inspektorin. Nachdem sie wochenlang geübt haben, kann sich jedes von ihnen zwei Sätze merken. Und so erklären sie, dass sie nicht für die Toten verantwortlich sind, sondern das Luki Fulki nichts Besseres eingefallen ist. Sie könnten aber erst in Frieden ruhen, wenn ihr Mord gerächt sei. Und so gehen die Unfälle, die stets mit dem Auftauchen der Geisterkinder verbunden sind, weiter, bis auch die letzte Splatter-Idee aus bekannteren Horrorfilmen gnadenlos geklaut ist. Danach kehren die Geisterkinder wieder in ihr Grab zurück und werden arbeitslos.

Adaption[bearbeiten]

Wie bei nahezu allen Filmproduktionen gibt es auch bei Hänsel und Gretel eine Abart aus dem Erotikbereich, deren Handlung nur noch wenig mit dem Original gemein hat. Im Gegensatz des bis heute nur Insidern bekannten Werkes Fulkis ist diese Variante in zahlreichen Print-, Hörspiel- und Filmversionen einem breiten Publikum bekannt. In jener Fassung verlaufen sich zwei noch unerfahrene Minderjährige in einem großen, großen Wald und erliegen den zunächst süßen Künsten einer BDSM-erfahrenen Domina, der sogenannten „Hexe“.

Furcht- / erregende Domina
Ausgejammert: Zofe Gretel
Hänsel im Gitterkäfig der Hexe

Der bei dieser Version beabsichtigte Kitzel der Erniedrigung und des Ausgeliefertseins der beiden Bottoms Hänsel und Gretel wird durch das im Folgenden nun harsche Auftreten der dominanten Hexe stimuliert: Gretel wird durch Befehle à la „Los, koche!“ oder „Hör' auf zu jammern!“ zum Gehorsam gezwungen und mit herablassenden Beschimpfungen und Tiernamen drangsaliert („Dumme Gans!“). Hänsel hingegen wird in einen engen Käfig gesperrt. Für intensive Erregungsschauer sorgt auch das beängstigende wie abstoßende Äußere der Domina, welche eine Hakennase mit behaarter Warze, einen krummen Buckel und einen bösen stechenden Blick besitzt.

Die nächsten Tage werden die beiden Subs an ihre Grenzen geführt: Die bedingungslose Unterwerfung des im Käfig verwahrten Bottoms wird mittels gnadenlosen „Feedings“ auf eine harte Probe gestellt und durch dessen Folgsamkeit letztendlich noch weiter verstärkt. Während der im Käfig verharrende Hänsel so die volle Aufmerksamkeit seiner Herrin „genießt“, wird Gretel als Zofe gehalten und herumkommandiert. So wird sie damit bedacht, Mengen allerfeinster Nahrung für das „Feeden“ ihres Bruders zuzubereiten, während sie selbst Küchenabfälle zu sich nehmen muss. Weinen und Wehklagen der Zofe wird sogleich mit Verhöhnung und weiteren Befehlen quittiert.

Im weiteren Verlauf des Streifens werden neben Feeding auch Plumpsing (in the oven), Burning und sogar Nahtoderfahrungen thematisiert.

Deutsche Übersetzung[bearbeiten]

Zur Unterstreichung der besonderen Atmosphäre des italienischen Originals wurden für die deutsche Fassung extra 1-Euro-Synchronsprecher engagiert und der Text entsprechend verfasst:

Hänsel und Gretel sin swei Kindern von deine Mudder, so balla sin die. Die gehn so voll verstrahlt in den Welt raus un verlaufen natürlich. Dann lassen noch datsu die von alte Hexe, also wieder Deine Mudder, mit Susigkeiten ködern. Den Susigkeiten aber waren so voll Konservierung, weissu, un noch Farbstoffe, un den machten den Kindern Intelligenztrip, so dass den foll schektn was lief…

Gescheiterte Fortsetzung[bearbeiten]

Hanzel und Gretyl nach ihrer Flucht vom Set, getarnt als böser Wolf und Hexe völlig verstört im Wald

1993 sollte eine neue Folge mit den damaligen Kinderstars der besagten ersten filmischen Fassung herauskommen. Dazu exhuminierte man ihre Leichen und ersetzte mittels neuartiger Biogenreproduktionsvoodootechnologie die toten Zellen durch funktionsfähige, indem man Menschenaffen mit Viren impfte, in welche zuvor das hänsel- bzw. gretelgenetische Material einpflanzt wurde, so dass diese nun das Affengewebe mit Menschenmaterial infizierten.

Wie sich kurze Zeit später herausstellte, waren die ausgewählten Affen zuvor jedoch von etwas Unbekanntem gebissen worden, was unschwer am Verhalten der durch die fragwürdige Prozedur reproduzierten Stars erkennbar war. Sie zerlegten kurzerhand das Filmstudio, plünderten die Requisite und tarnten sich als Gothicpunks.

Ihre Tobsuchts- und Schreianfälle finden seither in jener Szene regen Zuspruch.

Phänomenologisches[bearbeiten]

Hünsül ünd Grütül[bearbeiten]

„3 Chinesen mit dem Kontrabass“ im Schweizer Original

Gerüchten zur Folge soll gelegentlich in deutschen Großstädten und abgelegenen Wäldern Anatoliens das sogenannte Hünsül-ünd-Grütül – Phänomen auftreten: Es sollen dort öfters ca. 2 cm lange Stücke bzw. einzelne Exemplare folgender Substanzen in regelmäßigen Abständen auf dem Boden liegend auffindbar sein:

Das Herumliegen dieser Objekte lässt den Tierfreund auf akute Maulsperrigkeit fleischtaschenfressender Mitkamele schließen.

Woher aber die Bezeichnung „Hünsül-ünd-Grütül-Phänomen“ dafür stammt, ist leider nur erschöpfend geklärt:

Witzenschaftlich Geleerte haben in der Brotkrumenwegmarkierung eine Parallele zu der oben behandelten cineastischen Erzählung entdeckt, was das Einfließen der beiden Protagonisten in die Bezeichnung erklärt. Wie kam es jedoch zu der bemerkenswerten Lautverschiebung? Dahinter wurde zunächst der Drei-Chinesen-mit-dem-Kontrabass-Effekt vermutet (siehe Video rechts). Aber es fehlen entsprechende weitere lautmalerische Varianten wie Honsol-ond-Grotol, Hansal-and-Gratal, Heinseil-eind-Greiteil, Hönsöl-önd-Grötöl, Haunsaul-aund-Grautaul etc. Daher wurde diese These verworfen. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein Zusammenhang mit dem s.g. Heavy-Metal-Umlaut näher liegt, welcher der Bezeichnung nämlich mehr „germanische Härte“ verleiht (siehe Wikipedia-Artikel). Da wiederum nur die Harten in den Garten kommen – in dem bekanntermaßen Bülents beliebte Dönerbude steht – ist diese These als zutreffend zu bewerten. Der Budenbesitzer allerdings schüttelt den Kopf über das ganze Aufheben um die Umlaute, Bülent Üzümcü: «Schon früh übte mein Jüngster in der Küche gründlich deutsche Sprüche mit Hünsül ünd Grütül. Günstig fürs Gegenüber.»

Hänseln und Greteln[bearbeiten]

Im Sinne von Dissen wird Hänseln seit altersher für den nichterwachsenenmeinungskonformen Umgang mit doofen Mitschülern, dämlichen Nachbarskindern oder stinkenden Spielplatzkonkurrenten gebraucht. Im erheblichen Unterschied dazu reicht Greteln gar in den Bereich des Battlens hinein. Wer damit anfängt, braucht nicht anfangen zu flennen, wenn er zum Schluss per Doppelpackung, also Hänseln und Greteln, geflamed wird.


Siehe auch.png Auch schlimm: Menschenfresser | Kinderfresser | Menschenstall
Siehe auch.png Siehe unbedingt:  Ricola und Rucola
Siehe auch.png Noch mehr Märchen: Rotkäppchen | Monster Dog

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